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Skandalisieren und totschweigen

17. Oktober 2022 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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„Kritiker und Kritiken des Synodalen Wegs werden vom Synodalpräsidium und dessen Hofmedien meistens totgeschwiegen… eine andere Methode verfolgt Bischof Bätzing nun gegenüber Kurienkardinal Koch.“ Gastkommentar von Hubert Hecker


Bonn (kath.net) Kritiker und Kritiken des Synodalen Wegs werden vom Synodalpräsidium und dessen Hofmedien meistens totgeschwiegen. So ist es bisher den deutschen Kardinälen Walter Brandmüller, Gerhard Ludwig Müller und Walter Kasper bei ihren zahlreichen kritischen Beiträgen zum deutsch-synodalen Weg ergangen. Der ehemalige Kurienkardinal Kasper, Vorgänger von Kardinal Koch, hat mehrfach davor gewarnt, dass die angezielten neuen Lehren und Leitungsstrukturen der „Kirche das Genick brechen“ würden. Alle diese theologisch gut begründeten Beiträge ließen Bischof Bätzing und seine Gefolgsleute von sich abprallen.

Das Ziel dieser Strategie des Totschweigens ist klar: Man will sich mit den Kritiken nicht inhaltlich auseinandersetzen.

Die gleiche Zielsetzung, aber mit einer anderen Methode verfolgt Bischof Bätzing zu dem kritischen Interview des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch. Der hat in dem Tagespost-Interview vom 29. 9. 2022 grundsätzliche Kritik am Orientierungstext des Synodalen Wegs geäußert:

• „Es irritiert mich, dass neben den Offenbarungsquellen von Schrift und Tradition noch neue Quellen angenommen werden (wie die Zeichen der Zeit).“  Diesen deutsch-synodalen Irrtum hat der Kardinal an einem historischen Beispiel illustriert:
• 1934, zu Anfang der Nazizeit, hatte das protestantische Bündnis ‚Bekennende Kirche‘ als „falsche Lehre“ verworfen, dass die den Nazis nahestehende Vereinigung ‚Deutscher Christen‘ neben dem Wort Gottes in der Schrift auch noch andere weltliche Ereignisse und Mächte, eben die damaligen Zeitzeichen, als Gottes Offenbarung reklamierten.


An dieser zweischrittigen Argumentationsführung von Kardinal Koch ist sachlich nichts auszusetzen.

Aber Bischof Bätzing reagierte darauf mit einem Empörungsaufschrei, indem er die zweite Aussage der Beispielerklärung skandalisierte: Das befremdliche Beispiel sei eine „inakzeptable Entgleisung“ und ein „absurder Vergleich“. Wenn der Kardinal sich nicht umgehend für seine provokative Aussage entschuldigte, würde er den großen Bruder Franziskus zur Beschwerde anrufen. Das erwartbare Skandalecho der Medien verstärkte die Prangerwirkung gegen den zu Unrecht Beschuldigten.

Doch der Kardinal ließ sich durch die unlautere Methode der von der Sache ablenkenden Skandalisierung nicht von einer sachlichen Kritik abbringen. In seiner Stellungnahme bestand er darauf: Die Zeichen der Zeit müssten zwar erkannt, geprüft und unterschieden werden (nach guten und bösen – wie eben die der Nazizeit), aber sie dürften keinesfalls als Offenbarungsquellen neben Schrift und Tradition gestellt werden. Deshalb könne und werde er seine grundsätzliche Aussage, die kritische Rückfrage an dem Orientierungstext nicht zurücknehmen.

In seiner Replik blieb Bischof Bätzing im Skandalmodus, indem er sogar von Verschlimmerung sprach. Auch die umgehende Richtigstellung von Kardinal Koch bezüglich der (falschen) Interpretation des historischen Vergleichs wollte der DBK-Vorsitzende nicht akzeptieren.

Bei seinem Versuch, die infragestehenden Passagen des Orientierungstext zu rechtfertigen, bestätigte der deutsche Bischof letztlich die Berechtigung der Sachkritik des römisch-vatikanischen Kardinals:

• Erneut stellte Bischof Bätzing die Zeichen der Zeit unmittelbar neben die einzige göttliche Offenbarung der hl. Schrift als Gottes Wort.
• In profanen „Ereignissen der Geschichte“ würde sich „Gott immer wieder offenbaren“:
• Nicht allein aus der hl. Schrift, sondern auch aus säkularen „Zeitereignissen und Zeitentwicklungen“ könne man „den Willen Gottes für die Menschen und die Kirche“ herauslesen.

Bischof Bätzing hat sich mit seinen Aussagen auf eine Relativierung der hl. Schrift als eine unter mehreren göttlichen Offenbarungsquellen festgelegt. Diese deutsch-synodale Neu-Lehre steht im Widerspruch zur gesamten 2000jährigen Glaubenslehre der Kirche. Für die Jetztzeit hat das II. Vatikanische Konzil die Einzigartigkeit und Unüberholbarkeit der göttlichen Offenbarung in der Person und Lehre Jesu Christi dogmatisch bestätigt.

Bei der Neu-Lesung des einschlägigen Konzilstextes, der „Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung – Dei Verbum“, dürfte jedem der Bischöfe, die bei der synodalen Abstimmung über den Orientierungstext Passagen mit häretischem Inhalt zugestimmt haben, die Augen aufgehen. Auch Bischof Bätzing steht als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz in der besonderen Pflicht, die Lehre der Kirche in Treue zu seinem Bischofseid zu verkünden – statt seine Kritiker an den Skandalpranger zu stellen.

Im Rahmen des kürzlichen Rom-Besuchs des DBK-Vorsitzenden zur Vorbereitung des Ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfe hat es in Rom eine vertrauliche Aussprache mit Kardinal Koch gegeben. Dazu musste Bischof Bätzing vom hohen Ross des Skandalschreiers herabsteigen und wieder zu sachlicher Auseinandersetzung zurückkehren, was er von vornherein hätte tun sollen. Er musste akzeptieren, was Kardinal Koch schon in seiner ersten Stellungnahme gesagt hatte: Sein historisches Beispiel war kein „Nazivergleich“ der ‚Deutschen Christen‘ mit dem Synodalen Weg, sondern eine geschichtliche Illustrierung eines theologischen Irrwegs in einer Sachfrage:

Neben der Offenbarung in der hl. Schrift gibt es keine weiteren Offenbarungsquellen!

Bischof Bätzing musste außerdem zugestehen, dass mit der Abstimmung des Orientierungstextes zur umstrittenen Deutung der ‚Zeichen der Zeit‘ die von Kardinal Koch angestoßene theologische Debatte darüber „weitergeführt werden muss“ – so die DBK-Pressemeldung vom 5. 10. 2022.


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Lesermeinungen

 lesa 19. Oktober 2022 

DANKE!

Lieber@[email protected]: Danke für Ihre Genauigkeit! Die Kommentare beider bestätigen ihre Zuverlässigkeit und Kenntnis der Glaubenslehre, sowie ihre Treue.


2
 
 h.hecker 18. Oktober 2022 
 

Korrektur

Leser Zeitzeuge hat recht:
Bei dem vorletzten Satz des Artikels, dass es neben der Offenbarung in der hl. Schrift keine weiteren Offenbarungsquellen gebe, ist mir ein Formulierungsfehler unterlaufen. Es muss natürlich heißen, wie vorn im Artikel von Kardinal Koch zitiert: Neben den Offenbarungsquellen in Schrift u n d Tradition gibt es keine weiteren.


3
 
 modernchrist 17. Oktober 2022 
 

Sport-Unterricht durch einen Schwulen oder eine Lesbe

ist etwas anderes als Abstimmungsberechtigung zu grundstürzenden Reformen in der katholischen Kirche auf einem synodalen Gremium.

Bei einem Lehrer für Französisch ist zuerst mal sein katholischer Glaube unwichtig, bei Synodalen ist er essentiell! Die Angaben zur Legitimationsprüfung sind unerlässlich, sie können nicht privat gehalten werden von den Synodalen! Wer die Fragen nicht beantworten will, kann zur letzten Sitzung nicht eingeladen werden. Basta!


1
 
 Zeitzeuge 17. Oktober 2022 
 

Nachtrag: Im Artikel weiter oben wird ja auch Kardinal Koch

zitiert:

"......das neben den Offenbarungsquellen von

Schrift u n d Tradition......."!

Ich gehe von einem Missverständnis am
Schluss des Artikels aus!


1
 
 Zeitzeuge 17. Oktober 2022 
 

"Neben der hl. Schrift gibt es keine weiteren Offenbarungsquellen".......?

Das wäre dann, sicher vom Autor unseres Artikels

unbeabsichtigt, das "sola scriptura" Luthers!

Im Link die kath. Lehre über die beiden Offen-

barungsquellen Hl. Schrift und Überlieferung

(Tradition), wie sie auch vom Vaticanum II

gelehrt wird.

Daneben gibt es, wie der Autor zurecht schreibt,

keine säkularen Glaubensquellen wie Soziologie,

Psychologie etc., mehr dazu bei

Wilhelm Weber: Wenn aber das Salz schal wird-
der Einfluß sozialwissenschaftlicher Weltbilder
auf theologisches Sprechen und Handeln (1984),
antiquarisch preiswert lieferbar, sollte
Pflichtlektüre für alle Bischöfe sein!

www.kathnews.de/vaticanum-ii-das-verhaeltnis-von-schrift-und-ueberlieferung


1
 
 MariaHelene 17. Oktober 2022 
 

@modernchrist

Ist das nicht etwas viel private? man muss nicht alles sagen! Meine Kinder sagen daß heute man nicht alle Fragen stellen darf. Sie haben auf dem Gymnasium ein neue Geschichte Lehrer und der Hat gesagt daß heute auch bei kirchlichen Behörden oder Schule man nur katholisch sein muss. Aber Ob Ehefrau oder geschieden oder mit Mann verheiratet wird nicht mehr wichtig für Lehrer Arbeitsplatz wegen Diskriminierung. Lehrer ist katholisch und lebt schon lange mit seinem Ehemann zusammen. Direktor hat gesagt daß heute das Alles keine Rolle für Arbeit spielen darf! Denn ob Schwul oder geschieden oder verheiratet ohne Kirche ist egal weil er ja Geschichte Unterrichtet und nicht Religion. Ich finde das komisch für katholisch Schule!


2
 
 Chris2 17. Oktober 2022 
 

Warum die Synodalen überprüfen?

@modernchrist Christus hat seine Kirche auf den Felsen Petri und auf die Apostel gebaut. Dass eine durch nichts als Parallellehramt legitimierte zufällige Ansammlung von Bischöfen ein erst recht nicht legitimiertes Gremium aus Klerikern und Laien ernannt hat und dieses wiederum ein dauerhaftes Untergremium, das ausgerechnet einer der am weitesten von der kirchlichen Lehre entfernten Bischof auf deutschem Boden und eine menschen(rechts)verachtende Forderungen stellende Funktionärin führen sollen, die offenbar keine katholischen Ärzte mehr will, hätten sich die Konzilsväter in ihren schlimmsten Alpträumen nicht ausmalen können. Ja, der blinde Glaube in den Fortschritt erweist sich, zeitverzögert wie immer, auch in der Kirche als "fort-Schritt":
Gestern standen wir noch am Rande des Abgrunds, heute sind wir schon einen großen Schritt weiter...


2
 
 modernchrist 17. Oktober 2022 
 

Überprüfung der persönlichen Daten zur Katholizität vor Endabstimmung erforderlich

Bei einem Konzil sind keine diesbezüglichen Prüfungen nötig, da nur Bischöfe und Kardinäle abstimmen. Für die nächste Frankfurter Sitzung müsste unbedingt jeder einzelne überprüft werden, ob er die geistlich/rechtliche Legitimität besitzt, solch grundstürzende Entscheidungen abzustimmen: Kirchlich gültige Eheschließung, Taufzeugnis, Firmzeugnis, Freiheit von Betroffenenstatus: wie schwul oder lesbisch in Partnerschaft zusammenlebend, Abtreibungsbefürworter oder Zusammenlebend ohne kirchl. Trauschein. Wir können uns doch nicht von ganz gezielt ausgesuchten Leuten unsere Kirche ruinieren lassen! Zum Synodalen Weg, der eine geistliche Dimension angeblich hat, würde auch vor dem Endabstimmen eine große Versöhnungsliturgie mit anschließender Einzelbeichte eines jeden Synodalen gehören! Holen Sie sich dazu bewährte Spezialisten aus dem Neokatechumenat!


2
 
 Chris2 17. Oktober 2022 
 

Wenn Linke keine Argumente haben,

schreien sie meistens Zeter und Mordio - und kommen damit leider auch noch fast immer durch. Nichts Neues. Nur war man das von Nachfolgern der Apostel bisher eher nicht gewohnt...


2
 
 Stock 17. Oktober 2022 
 

Dringende Buchempfehlung zur Sache

Heinrich Schlier - Mächte und Gewalten im Neuen Testament. Freiburg 2007.
Gerade jetzt ein erhellendes Buch mit theologischer "Kompassfunktion" in der sich aktuell wieder steigernden apokalyptischen Drucksituation.
Es wurde m. W. dank H. U. von Balthasar im Johannes-Verlag noch einmal herausgegeben und hat so - aller modernen theologischen Abbrucharbeiten - überlebt; erschienen erstmals 1958 (sic!).


1
 
 bibelfreund 17. Oktober 2022 
 

Klartext

Besser kann Mans nicht auf den Punkt bringen. Die romtreuen Frommen sind doch nur noch als Melkkühe willkommen, die den laden (sorry!) überhaupt am Laufen halten. Da geht bei den Oberklerikalen Geld vor Moral — nur zu sagen haben sie nichts.


1
 
 PXX 17. Oktober 2022 
 

Wann endlich?

Wann endlich wird P.F. Seine Pflicht wahrnehmen und dem deutschen Irrweg ein Ende bereiten. Wann endlich kommt eine klare päpstliche Ansage?


6
 
 lesa 17. Oktober 2022 

Glasklar

Wieder hat Herr Hecker die Angelegenheit kurz und präzise differenziert dargelegt!


5
 
 golden 17. Oktober 2022 
 

Herr, lass uns bei dir bleiben

,denn die Nacht der Apostasie breitet sich aus !
Schenke uns Kraft und Ehrlichkeit,alles demütig abzulegen an Fesseln des Zeitgeistes, was uns von Dir trennt...


6
 

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