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SPD verdankt relativen Wahlsieg in Niedersachsen den evangelischen Wählern

12. Oktober 2022 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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37 Prozent der Protestanten wählten die SPD, insgesamt erreichte die Partei 33,4 Prozent. Katholiken wählten zu 43 % die CDU. Zuspruch für die AfD bzw. Grüne bei Protestanten und Konfessionslosen höher als bei Katholiken.


Niedersachsen (kath.net)

Laut der der Forschungsgruppe Wahlen verdankt die SPD das relativ gute Abschneiden bei der Landtagswahlen in Niedersachen vor allem den evangelischen Wählern. 37 Prozent der Protestanten wählten die SPD, insgesamt erreichte die Partei 33,4 Prozent.  Von den evangelische Wähler stimmten 28 Prozent für die CDU, 13 Prozent für die Grünen und 11 Prozent für die AfD. Deutlich unterschiedlich ist das Wahlverhalten der Katholiken. Diese stimmten mit 43 % für die CDU und nur zu 25 % für die SPD. Weniger Zustimmung bei Katholiken als bei den Protestanten gab es auch bei den Stimmen für Grüne (12 Prozent) oder AfD (8 Prozent). Bei den Konfessionslosen stimmten 33 Prozent für die SPD, 26 Prozent für die CDU, 15 Prozent für die Grünen und 11 Prozent für die AfD. In Niedersachen sind 40 % der Bewohner evangelisch und nur 16 % katholisch, 44 % sind bereits konfessionslos oder gehören zu anderen Religionsgemeinschaften.



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