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Wirre linksradikale 'Umweltschützer' kleben sich an Skulptur in Vatikanmuseen

19. August 2022 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Marmorskulptur gilt als bedeutendste Darstellung des Todeskampfes Laokoons und seiner Söhne


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Zwei "Umweltschützer" haben sich aus Protest gegen den Klimawandel an der weltberühmten Laokoon-Gruppe in den Vatikanischen Museen festgeklebt. Auf einem am Donnerstag im Internet verbreiteten Video ist zu sehen, wie eine Frau und ein Mann die Hände an den Sockel der Statue kleben. Vor sich platzieren sie ein Plakat mit der Aufschrift: "Letzte Generation, kein Gas, keine Kohle". Die Aktivisten gehören demnach der linksradikalen Gruppe "Ultima Generazione" an. Das Sicherheitspersonal entfernte die beiden Medienberichten zufolge wieder. Die Laokoon-Gruppe in den Vatikanischen Museen befindet sich im Belvederehof. Die Marmorskulptur gilt in der Kunstwelt als die bedeutendste Darstellung des Todeskampfes Laokoons und seiner Söhne. Das Werk wurde bereits von Plinius dem Älteren erwähnt. 1506 wurde es in römischen Weinbergen wiederentdeckt und an den Vatikan übergeben.


 

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Lesermeinungen

 MarinaH 20. August 2022 
 

J.Rückert und AngelView

gute Idee. Einfach ignorieren und kleben lassen.
Vielleicht mit Trinken..aber ohne Sanitäranlagen... ;-)

Weiss jemand wie das ganze ausgegangen ist?


3
 
 Winrod 20. August 2022 
 

Barbaren!


1
 
 J. Rückert 20. August 2022 
 

Kleben lassen!

Irgendwann müssen sie aufs Klo.


4
 
 SalvatoreMio 19. August 2022 
 

Wie sich doch die Zeiten ändern!

Da muss ich an den einzigartigen Bildhauer- und Bildschnitzer Tilman Riemenschneider aus Würzburg denken, der zwei Monate in Kerkerhaft saß und „vom hencker hart gewogen und gemartert“ wurde. - Und nun kleben sich da "solche Nieten" ohne jeden Sachverstand im Vatikanmuseum an. Mögen sie kleben bleiben, bis der Durst sie einholt.


5
 
 lakota 19. August 2022 
 

@hape

Apropos lila Haare - das passt ja nicht zu Umweltschützern.
"Konventionelle Mittel zum Haare färben sind oftmals nicht nur agressiv zu den Haaren, sondern auch schädlich für Umwelt und Tiere und zudem meist besonders plastikreich verpackt."

Da sieht man mal, wie ernsthaft es solche Typen mit dem Umweltschutz nehmen.


6
 
 MontiRa 19. August 2022 
 

Ohne besserwisserisch wirken zu wollen:

Man sagt zwar, dass doppelt genäht besser hält. Der Zusatz "wirre" vor "linksradikale" wäre aber nicht nötig gewesen, weil das erstere Voraussetzung für das Letztere ist.


3
 
 Chris2 19. August 2022 
 

Das BKA warnt schon lange

vor der Radikalisierung der linken und "Klimarettungsszene" und dass Teile von ihnen in den Terrorismus abzurutschen drohen. Aber klar, wenn die Linken Meinungsmanipulatoren an jede Hausecke virtuelle Nazis an die Wand projizieren oder gar die Rettung des gesamten Planeten vom eigenen Aktionismus abhängt...


3
 
 elmar69 19. August 2022 
 

Hat der Vatikan

Hat der Vatikan eigentlich noch einen Kerker für solche Leute?

Einfach "klebenlassen" dürfte bei einem historischen Kunstwerk keine gute Idee sein, da muss auch an eine Beschädigung des Kunstwerkes gedacht werden.

Einfach mal Handys einkassieren und einsperren - bis die Unterstützer von denen einen Anwalt auftreiben, der da zugelassen ist, könnte dauern. Viele Einschränkungen bezüglich Inhaftierungen, die uns so geläufig sind, könnten im Vatikan nie ausformuliert worden sein.


2
 
 Gandalf 19. August 2022 

Die Greta Turnschuh-Sektierer werden immer irrer!

Um Umweltschutz gehts denen schon lange nicht mehr.


9
 
 AngelView 19. August 2022 
 

"kein Hirn" fehlt !

Vielleicht hätten die Aktivisten ihrem Schild noch die Aufschrift hinzufügen sollen: "kein Hirn". Dann hätte man die Aktion wenigstens verstanden.

Egal, ob Autobahn, Bild oder Skulptur: Kann mir mal jemand erklären, was das für einen Sinn haben soll, außer, dass man den Leuten mit der Sache, nicht wegen des eigentlichen Anliegens auf die Nerven geht. Und genau das Gegenteil davon erreicht, was man erreichen möchte.

Ich wäre ja dafür die Leute einfach kleben zu lassen. Keine Presse, alleine, ohne "Schutz durch die Sicherheitsbehörden", ohne Essen u. Trinken und ohne Sanitäranlagen. Und auf Straßen OHNE Absperrung bei laufendem Verkehr. Und natürlich tragen die Aktivisten die Kosten für alle Schäden und Verspätungen, die entstehen. Würde man so dagegen vorgehen, wäre dieser hirnlose Irrsinn sehr schnell out.


9
 

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