Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  2. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  3. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  4. "Das ging ja gerade noch mal schief"
  5. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  6. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  7. CSU-Chef Söder an die Linken: "Es ist nicht radikal, für christliche Werte einzutreten"
  8. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
  9. Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
  10. "Solches Gedankengut führt immer in die Hölle des Totalitarismus!"
  11. Legal töten?
  12. Ein guter Tag für die Demokratie!
  13. Kann ein Mensch eine Sache sein?
  14. Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
  15. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘

Über Gottes heilsames Wirken durch den Ehepartner - Heilung von Spielsucht in der Beichte

9. Juni 2022 in Familie, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Zwei Wochen vor der Hochzeit überkam Tomek Węgrzyn ein starkes Verlangen, in der Heiligen Schrift zu lesen, mehrere Stunden am Tag, unter vielen Tränen...


Breslau (kath.net/aleteia/mk) Tomek Węgrzyn stammt aus einer polnischen katholischen Familie. Als Jugendlicher entfernte er sich jedoch von der Kirche, um seinem alkoholabhängigen Vater zu entkommen. Auch er selbst stürzte sich in Alkohol und Drogen. Doch dann lernte er Kasia kennen, die sofort das Gute in Tomek sah: „Trotz all seiner Schwächen log er mich nie an. Er war immer aufrichtig mit mir.“ Das Paar zog unverheiratet zusammen, bald kam Sohn Victor zur Welt.


Nach einem berufsbedingten Umzug fiel Tomek in eine Spielsucht und hatte sogar Selbstmordgedanken. Doch Kasia gab die Hoffnung nicht auf und begann für ihn zu beten: „Ich wusste, dass Gott unsere einzige Rettung war.“ Da sie wegen ihres außerehelichen Zusammenlebens die hl. Kommunion nicht empfangen durfte, stellte sie Tomek vor die Wahl: „Entweder wir heiraten, oder ich verlasse dich.“

Tomek willigte ein. Zwei Wochen vor der Hochzeit überkam ihn ein starkes Verlangen, in der Heiligen Schrift zu lesen, mehrere Stunden am Tag, unter vielen Tränen. Das bereitete ihn darauf vor, dass er einen Tag vor dem Gang zum Traualtar noch das Sakrament der Versöhnung empfangen konnte – erstmals nach über 20 Jahren. „Gott befreite mich von meinen Süchten, ich hatte nicht einmal Entzugserscheinungen“, berichtet Tomek gerührt. Heute sind die beiden Eltern dreier Kinder und geben im Rahmen eines Familienprojekts der Erzdiözese Breslau regelmäßig Zeugnis vom heilsamen Wirken Gottes in ihrem Leben.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  2. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  3. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  4. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  5. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
  6. Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
  7. "Das ging ja gerade noch mal schief"
  8. „Schon Brosius-Gersdorfs Doktorvater ist mit gleicher Einstellung zur Menschenwürde durchgefallen“
  9. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  10. Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
  11. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  12. Der Papst trägt wieder elegante Schuhe - aber in Schwarz
  13. Jenseits der Linien, im Gehege des Heiligen. Über einen Streit, der nicht sein darf
  14. Ein guter Tag für die Demokratie!
  15. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz