Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  8. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  9. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  10. Republik der Dünnhäutigen
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  14. Die Achillesferse des Teufels
  15. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“

US-Vizepräsidentin Harris: Abtreibung gehört zum ‚Recht auf Leben und Liebe’ für Frauen

31. Mai 2022 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine mögliche Aufhebung des Urteils ‚Roe v. Wade’ könnte Einschränkungen dieses Rechts zur Folge haben, behauptete Kamala Harris auf Twitter.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

Kamala Harris, die Vizepräsidentin der USA, hat die Abtreibung eines Ungeborenen in Zusammenhang mit dem „Recht auf Leben und Liebe“ gebracht.

Eine Aufhebung des Urteils „Roe v. Wade“ durch den Obersten Gerichtshof der USA würde Frauen die Möglichkeit „zu leben und lieben“ einschränken, schrieb Harris auf Twitter.

Mit dem Urteil „Roe v. Wade“ hat der Oberste Gerichtshof der USA 1973 die Abtreibung in den USA bis zur Lebensfähigkeit des Ungeborenen außerhalb des Mutterleibs legalisiert. Eine Aufhebung des Urteils scheint möglich, nachdem ein entsprechender Entwurf einer möglichen höchstgerichtlichen Entscheidung an die Öffentlichkeit gelangt ist. Wird es aufgehoben, haben die Bundesstaaten die Möglichkeit, Abtreibungen einzuschränken oder zu verbieten.


Harris schrieb, dass eine Aufhebung von „Roe v. Wade“ die Tür zur Einschränkung „des fundamentalen Rechts auf Selbstbestimmung zu leben und zu lieben“ öffnen würde. „Es geht um unsere Zukunft. Ob wir in einem Land leben, in welchem sich der Staat in persönliche Entscheidungen einmischen kann“, schrieb sie wörtlich.

Harris’ Twitternachricht blieb nicht ohne kritische Reaktionen. „Es gibt keine Rechtfertigung, einem menschlichen Wesen, das sich seit der Befruchtung im Mutterleib entwickelt, das Leben zu verweigern. Es gibt keine rechtliche oder wissenschaftliche Rechtfertigung. Die Argumente für Abtreibung sind Sophisterei und Wahlpolitik“, lautete eine Antwort.

Ein anderer Nutzer wies auf den Widerspruch in Harris’ Stellungnahme hin. Wie könne sie von der Zukunft sprechen, wenn durch die Abtreibung mehr als eine Million Menschen ihre Zukunft verlieren, fragte er.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 4. Juni 2022 
 

modernchrist

Auch bei uns arbeitet die Ampel an ähnlichen Sprüchen und Vorhaben "Recht auf Leben und Liebe".
Die Unterstützung der Lebensschützer sogar im kirchlichen Raum nimmt ab! Werden Sie aktive Lebensschützer, treten Sie ein in die CDL oder die ALfA. Wir müssen Flagge zeigen, auf die Ordinariate ist kein Verlass mehr. Marsch für das Leben in Berlin am 17.9.2022, Münchner Marsch fürs Leben am 25.März 2023! Kommen Sie dazu!


0
 
 Norbert Sch?necker 1. Juni 2022 

Es wird immer absurder

Eine Schwangerschaft ist der Inbegriff des Lebens - neuen, weitergegebenen Lebens! Und im Normal- und Idealfall ist die Schwangerschaft auch die Frucht der Liebe.
Die Schwangerschaft im Namen des Rechts auf Leben und Liebe zu beenden (zu töten) ist komplett absurd.


2
 
 Herbstlicht 31. Mai 2022 
 

Recht - mal so, mal so!

US-Vizepräsidentin Harris: Abtreibung gehört zum ‚Recht auf Leben und Liebe’ für Frauen.

Und wie sieht das mit dem Recht "auf Leben und Liebe" für das Kind aus?
Hat es keine Rechte?


2
 
 J. Rückert 31. Mai 2022 
 

Harris

im Orwell-Sprech: "Abtreibung ist ein Gebot der Liebe!"


0
 
 Chris2 31. Mai 2022 
 

In wenigen Zeilen praktisch alles gesagt,

danke...


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Nach Kritik: Universität Notre Dame führt Verpflichtung auf katholische Mission wieder ein
  2. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  3. Paul S. Coakley ist neuer Vorsitzender der US-Bischofskonferenz
  4. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  5. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  6. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein
  7. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau

Abtreibung

  1. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  2. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  3. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
  4. Polizei räumt besetzte Kirche in Flensburg
  5. ALfA kritisiert FEMM-Beschluss zu Abtreibung als Angriff auf europäische Grundwerte
  6. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  7. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein






Top-15

meist-gelesen

  1. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  2. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  3. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  4. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  5. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  10. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  11. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  12. Die Achillesferse des Teufels
  13. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  14. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  15. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz