Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Kirchenrechtler Mückl hinterfragt Kompetenz der Kanzlei WSW und Verurteilung durch deutsche Medien

15. Februar 2022 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kirchenrechtler der Arbeitsgruppe Benedikt XVI. im Interview mit K-TV: „Fehlende Kompetenz der Kanzlei WSW“ und „deutsche Medien konzentrierten sich für die Verurteilung Benedikts XVI. auf einen Buchstaben des Gutachtens“ - Mit VIDEO!


Vatikan (kath.net) Stefan Mückl, Professor für Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom, spricht der Kanzlei Westphal, Spilker, Wastl, die das Gutachten über die Missbrauchsfälle in der Erzdiözese München und Freising erstellt hat, die fachliche Kompetenz ab. Die Kanzlei habe sich in Wirtschaftsfragen einen Namen gemacht, so der Jurist, verfüge in kirchenrechtlichen Fragen jedoch über keine belastbare Kompetenz. „Das sogenannte Gutachten ist eine Anklageschrift“, betonte Mückl im Interview mit dem katholischen Fernsehsender. Die angeführten „Tatsachen und Indizien“ seien so schwach, dass sicher kein Gericht zu einer Verurteilung käme.


Bereits während der laufenden Pressekonferenz sei anhand der Schlagzeilen deutscher Leitmedien deutlich geworden, dass man sich auf die An- oder Abwesenheit des damaligen Kardinals auf einer bestimmten Sitzung kapriziere und allein auf dieser Basis zur Verurteilung schreite. „Letztlich ging es nur darum, ob er an– oder abwesend war. Da geht es nur um einen Buchstaben“, so Mückl. Da bei der damaligen Sitzung nicht die relevanten Details über den Fall besprochen wurden, insbesondere weder Missbrauchsvorwürfe gegenüber dem Priester, noch dessen Einsatz in der Seelsorge, sei das jedoch relativ unerheblich, betont der Experte.

Der in Rom lehrende Jurist weiß die Rezeption des Gutachtens auch international einzuordnen. Er habe aus der ganzen Welt positive Reaktionen sowie Zuspruch und Dank erhalten für den Einsatz für den emeritierten Papst, sodass sich einmal mehr zeige: „Der Prophet gilt nichts im eigenen Land.“

Mückl erläutert im K-TV Interview zudem, wie es zu der Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe kam, warum der emeritierte Papst sich auf jeden Fall äußern wollte und macht deutlich, wie sehr Papst Benedikt XVI. den inneren Frieden nicht verloren hat und auch seinen Brief vom 6. Februar 2022 wirklich im Angesicht Gottes aus dem Herzen und dem Gebet geschrieben hat.

Das vollständige Video - K-TV - Arbeitsgruppe Benedikt XVI. I - Interview mit Prof. Dr. Stefan Mückl I EXKLUSIV

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 stephanus2 17. Februar 2022 
 

@girsberg

Ich bin auch erschütterst, dass dieser Priester vor den Kadi gezerrt werden soll wegen angeblicher Volksverhetzung. Die Sexualpraktiken Homosexueller sind tatsächlich abartig. Wer will das schönreden können ? Darum wid auch immer nur von der 'Liebe' geschwafelt zwischen Frau/Frau und Mann/Mann, und das was im Sexuellen passiert, wird tunlichst nicht angesprochen, es ist superabstoßend.Ja, der Priester sprach wahr, die Gegner heucheln und lügen.Vielleicht kann er vor Gericht seinen Standpunkt deutlich machen. Die vermutlich sehr geringe Strafe sollte er aufrecht tragen, sie adelt ihn nahezu. Heiliger Josef, nimm diesen unschuldig verfolgten, aufrechten Priester unter deinen heiligen Schutzmantel !


1
 
 girsberg74 16. Februar 2022 
 

Ich weiß nicht recht?

@schmafra „WSW und Woelki“

Ich frage mich, ob diese WSW nicht doch den von Ihnen skizzierten Erwartungen entsprochen, sie womöglich noch übertroffen hat. Denn alles was irgendwie dem Auftraggeber, Kardinal Marx, hätte schaden können, wurde tunlichst klein gehalten.

Alles was dem Ansehen seines Gegners (in der Sache) hätte schaden können, wurde, die Wahrheit beiseite lassend, groß aufgeblasen, Vermutungen als Wahrheit ausgegeben.


3
 
 schmafra 16. Februar 2022 
 

WSW und Woelki

Kardinal Woelki hat richtig gehandelt, als er die Kanzlei WSW im letzten Jahr vor die Tür gesetzt hat. Da wusste er wohl schon, wie diese Anwälte ticken. Normalerweise darf der- oder diejenige, welche ein Gutachten in Auftrag gibt und bezahlt, auch ein Gutachten mit Entlastungsmaterial erwarten und keine Anklageschrift.


4
 
 Konrad Georg 15. Februar 2022 
 

Nur eine Frage

Hatte sich diese Kanzlei schon von Köln her qualifiziert, so daß der Auftrag geradezu zwingend war.

Lieber girsberg, ich bin erschüttert.

Und das, obwohl sich mir vor Tagen ein Satz aufgedrängt hat.
Die Kirche hat den Verstand verloren. Sie ist verlorener als in der Zeit des Dritten Reiches.


4
 
 girsberg74 15. Februar 2022 
 

Bischof Bode - V ---nachgeliefert

Stattdessen übernehme ich den Ausdruck „widernatürlich.“ Was ich nämlich inhaltlich gemeint habe, kann ich keinesfalls zurücknehmen. Nämlich, dass homosexuelles (oder queeres oder diverses... ) Handeln nach christlicher Lehre widernatürlich und unzüchtig ist.
Paulus schreibt an die Römer: „Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf... und trieben mit Männern Unzucht.“(Römer 1, 26-27)
Und im „Katechismus der katholischen Kirche“ heißt es: „Jeder Getaufte ist zur Keuschheit berufen;... hat Christus als Gewand angelegt, ihn, das Vorbild
jeglicher Keuschheit.“ (Nr 2348) „Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie (homosexuelle Handlungen) als schlimme Abirrung bezeichnet, hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, dass homosexuelle Handlungen in sich nicht in Ordnung sind. Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz... Sie sind in keinem Fall zu
billigen.(2357)


3
 
 girsberg74 15. Februar 2022 
 

Bischof Bode – I

Wegen Bischof Bode zerstreut,waren mir in meinem Post heute früh Fehler unterlaufen, die ich in Eigenarbeit zu korrigieren und zu verstehen bitte.

Zu Bischof Bode aus Osnabrück:
Mich hat es umgetrieben, dass Bischof Bode einen altgedienten, der Kirche treuen Priester bei der Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung anzeigt.

Aus dem Brief des Bischofs an den Priester:
„Dessen ungeachtet wird das Bistum Osnabrück Ihre Veröffentlichung im ‚Sonntagsgruß aus Malgarten‘ vom 29./30. Januar 2022 der Staatsanwaltschaft Osnabrück mitteilen.“

Mein Problem:
Ein Bischof der Katholischen Kirche kann seine Angestellten befehligen, auch wenn er seine geistliche Autorität verloren hat. - Was soll ich anders denken?

Die Sachverhalte aus dem Sonntagsgruß der CJC Malgarten e. V. im Folgenden:


2
 
 girsberg74 15. Februar 2022 
 

Bischof Bode – II

Der Sonntagsgruß aus Malgarten
Abschrift (Auszug) aus zwei Ausgaben des Sonntagsgrußes.
Der Text ist umformatiert, doch wortgetreu.
------------------------------------------------------------
29. / 30. Januar 2022
4. Sonntag im Jahreskreis
Liebe Christen, Freundinnen und Freunde!
Was für eine pharisäisch Arroganz erleben wir zur Zeit! Da wird unser Papst (emeritus) Benedikt in eine Ecke gestellt von „Vertuschern“, als ob er die schrecklichen Missbrauchsskandale mit verursacht hätte; als ob er sie geradezu gefördert hätte. Unfassbar!
Gewiss kann auch ein Bischof oder gar Papst hier und da Fehler im Umgang mit dem Problem gemacht haben (hinterher können die Gänse gackern!) - aber doch keine absichtliche Beschönigung oder Vertuschung!
Und dann treten da über 100 kirchliche Mitarbeiter auf, die verlangen, dass ihr abartiges Sexualleben offiziell anerkannt wird! Ja, mit dem unglaublichen Argument, Gott habe sie so erschaffen.


4
 
 girsberg74 15. Februar 2022 
 

Bischof Bode - III

Bischof Bode - III

In der Offenbarung Gottes erfahren wir etwas ganz Anderes: „Als Mann und Frau erschuf er sie!“
Oder haben diese Menschen neue Offenbarungen empfangen? Und wenn diese so erschaffen sind, warum dann nicht jene, denen man Missbrauch von Kindern vorwirft? Es ist alles so unglaublich, was hier an arroganter Gottlosigkeit, vor sich geht, dass man nur hoffen und beten kann, dass starke Eingriffe von „Höchster Stelle“ kommen, um di

In der Offenbarung Gottes erfahren wir etwas ganz Anderes: „Als Mann und Frau erschuf er sie!“
Oder haben diese Menschen neue Offenbarungen empfangen? Und wenn diese so erschaffen sind, warum dann nicht jene, denen man Missbrauch von Kindern vorwirft? Es ist alles so unglaublich, was hier an arroganter Gottlosigkeit, vor sich geht, dass man nur hoffen und beten kann, dass starke Eingriffe von „Höchster Stelle“ kommen, um diesem Treiben ein Ende zu setzen.
In dieser Hoffnung grüße ich euch und wünsche einen gesegneten Sonntag!
Euer Pastor Anton


2
 
 girsberg74 15. Februar 2022 
 

Bischof Bode – IV

12. /13. Februar 2022
6. Sonntag im Jahreskreis
Liebe Christen, Freundinnen und Freunde!
Mir droht eine Anzeige wegen Volksverhetzung. Der Bischof wird meine Äußerung im Sonntagsgruß des 29./30. Januar der Staatsanwaltschaft mitteilen. So hat man es mir heute morgen, (09. Febr.) in einer persönlichen Vorladung beim Generalvikar, dem Personalreferenten und dem Leiter der Rechtsabteilung, verbunden mit der Übergabe eines Schreibens des Bischofs persönich, mitgeteilt.
Worum geht es?
Ich habe im genannten Sonntagsgruß geschrieben:
„Dann treten da über 100 kirchliche Mitarbeiter auf, die verlangen, dass ihr abartiges Sexualleben offiziell anerkannt wird.“ Der Begriff „abartiges Sexualleben“ erfülle den Tatbestand der Volksverhetzung, so erklärte man mir. Das war mir nicht bewusst. Wenn aber dem so ist, nehme ich diesen Ausdruck natürlich zurück und entschuldige mich dafür. Denn verhetzen will ich nicht, wohl aber ungeschmälert die christliche Moral vertreten.


2
 
 girsberg74 15. Februar 2022 
 

Bischof Bode - VI

Und jedem Christen ist die unumstößliche Botschaft der Schöpfungsgeschichte bekannt: „Gott schuf den Menschen als sein Abbild. Als Mann und Frau schuf er sie.“ Und: „Seid fruchtbar und vermehrt euch!“ Gott schuf also keine Homosexuellen, Queeren oder Diversen...
Und diese Botschaft werde ich immer vertreten. Es ist die Botschaft Gottes selbst! Wenn man dafür heutzutage und hierzulande bestraft wird, dann okay... Am Sonntag dazu mehr.
Ich grüße euch alle voller Zuversicht.
Euer Pastor Anton


2
 
 Herbstlicht 15. Februar 2022 
 

@Bernhardiner

"..., dass Bischof und andere gehen ..."
Das wird nicht geschehen, davon ist auszugehen.

Aber beichten auf jeden Fall und als nächstes bei Papst Benedikt sich entschuldigen und dies auch für die Öffentlichkeit deutlich vernehmbar.
Da manche Bischöfe öffentlich kritisierten, müsste folglich auch eine entsprechende Entschuldigung öffentlich erfolgen.

Was Kardinal Marx betrifft, sollte man doch annehmen, dass er sich im Vorfeld genauestens darüber informiert, ob die von ihm ausgewählte Kanzlei überhaupt über die fachliche Kompetenz verfügt.
Wirtschaftsfragen behandeln sind das eine, kirchenrechtliche Fragen jedoch das andere.
Auch dies ein eklatantes Versäumnis, falls das nicht geschah und ein Armutszeugnis dazu.


4
 
 Bernhardiner 15. Februar 2022 
 

In sich gehen

@Herbstlicht
"... Der Zeitpunkt scheint gekommen, dass Bischof Bätzing und andere in sich gehen und - beichten. ... " @Der Zeitpunkt scheint gekommen, dass Bischof Bätzing und andere gehen und beichten.


5
 
 AndreaP 15. Februar 2022 

Bei all dem

stellt sich schon die Frage, warum Kardinal Marx gerade diese Kanzlei mit dem Gutachten beauftragt hat.

In München gibt es sicher noch andere Kanzleien, die man hätte in Betracht ziehen können.


4
 
 Herbstlicht 15. Februar 2022 
 

Wenn also die Kanzlei in Religionsfragen nicht kompetent ist, wie Prof. Dr. Stefan Mückl glaubhaft versichert, so ist die Reaktion einiger Bischöfe gegenüber emer. Papst Benedikt umso verwerflicher.
Dass ihre zugrundeliegende Motivation mit Blick auf die angestebten Ziele des Synodalen Weges selbst für Aussenstehende zusätzlich leicht durchschaubar ist, kommt noch hinzu.
Der Zeitpunkt scheint gekommen, dass Bischof Bätzing und andere in sich gehen und - beichten.


6
 
 girsberg74 15. Februar 2022 
 

Die Arlegungen von Stefan Mückl beweisen,

dass diese Kanzlei aus München brauchbar ist.

Der Autraggeber des Gutachtens, Reinhard Kardinal Marx hat das sicherlich berücksichtigt.


3
 
 Rolando 15. Februar 2022 
 

Nicht in der Lage

Eine Kanzlei, die vom Kirchenverständnis keine Ahnung hat, ist nicht in der Lage, objektiv und richtig über die Kirche und dessen Personal, geschweige über den emeritierten Stellvertreter Christi zu urteilen. Sie verdienen nur Geld damit, Geld ist meist das Handwerkszeug des Teufels.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz