Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  5. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Stille Nacht, Heilige Nacht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  13. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  14. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  15. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!

Italienischer Bischof: ‚Den Weihnachtsmann gibt es nicht’

14. Dezember 2021 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Aufgabe des Bischofs ist es, den wahren Sinn der christlichen Weihnachtstradition wieder zu erlangen, betont der Bischof der sizilianischen Diözese Noto.


Noto (kath.net/jg)

„Nein, den Weihnachtsmann gibt es nicht.“ Mit diesem Satz hat Antonio Stagliano, der Bischof von Noto (Italien), viel Unmut ausgelöst, berichtet die österreichische Tageszeitung Kurier.

Bei einer Feier zu Ehren des heiligen Nikolaus im sizilianischen Noto sagte Bischof Stagliano, die Getränkemarke Coca-Cola benutze die Figur des Weihnachtsmanns zu Werbezwecken. „Der rote Anzug, den er trägt, ist von Coca-Cola ausschließlich zu Werbezwecken ausgewählt worden“, sagte er wörtlich. Im Gegensatz zum heiligen Nikolaus, von dem „die fiktive Figur stammt“, habe der Weihnachtsmann keinen historischen Hintergrund, betonte Stagliano.


In sozialen Medien erhielt der Bischof dafür viel Kritik. Er verderbe den Kindern die Freude auf Weihnachten, war ein oft geäußerter Vorwurf. Stagliano wies dies zurück. Er habe die Kinder nur ermutigen wollen, sich eine konkrete Vorstellung vom Weihnachtsmann zu machen, damit sie die Zeit vor Weihnachten und den Austausch der Geschenke besser erleben könnten, erwiderte er.

Es sei Aufgabe des Bischofs, den wahren Sinn der christlichen Weihnachtstradition wieder zu erlangen, fügte Bischof Stagliano hinzu. Die Kinder wüssten, dass der Weihnachtsmann in Wahrheit ihr Vater oder Onkel sei. Es gehe daher nicht um zerbrochene Träume, stellte er lauf Kurier fest.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Weihnachten

  1. Fest der Heiligen Familie – „Gott wohnt unter uns – und geht mit uns“
  2. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  3. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  4. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch
  5. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  6. Stille Nacht, Heilige Nacht
  7. Gottesgeburt in der Seele
  8. Noel
  9. Erstmals in der Geschichte: Weihnachtskrippe vor dem US-Kapitol
  10. ‚Stille Nacht’ am Times Square in New York






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  12. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  15. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz