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Gotti Tedeschi: das Königtum Christi. Keiner wage es, ‚Summorum Pontificum’ anzufassen!

31. Mai 2021 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Der Laizismus, Kompendium aller Irrtümer und Häresien, Pest unserer Zeit mit seinen Irrtümern und gottlosen Absichten. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Schon öfters haben wir wichtige Beiträge und Wortmeldungen des italienischen katholischen Intellektuellen Ettore Gotti Tedeschi gebracht. Und die Zusammenarbeit mit dem Vatikanisten Marco Tosatti und seinem Blog „Stilum Curiae“ war immer fruchtbar. Der Blog hat in den letzten Tagen dreiundzwanzig Millionen Aufrufe seit seinem Beginn im Oktober 2016, also vor etwas mehr als viereinhalb Jahren, erreicht und überschritten. Die durchschnittliche Anzahl der täglichen Aufrufe beläuft sich auf fast achtzehntausend (2020, im Jahr des Lockdown und einer vielschichtigen Abwesenheit kirchlicher Instanzen, belief sich die Zahl der Aufrufe auf 20.000 am Tag). Der Blog wird vor allem auch im spanischen und englischen Sprachraum wahrgenommen und gelesen und wird als freie und auch kontroverse Stimme im Fluss einer Mainstream-Information geschätzt.

Seit der Begegnung von Papst Franziskus mit der italienischen Bischofskonferenz am 24. Mai 2021 im „Ergife Palace Hotel“ in Rom ist dann das Thema „Summorum Pontificum“ wieder auf dem Tisch. Der Papst soll „off the record“ bestätigt haben, dass eine Revision des Dokuments Benedikts XVI. zur Stellung und Feier der „außerordentlichen Form des einen römischen Ritus“ bevorsteht. Es soll sogar schon an der dritten Fassung der Revision gearbeitet werden. Diese Nachricht schlug natürlich (auch hohe) Wellen. Es bleibt abzuwarten, wie die päpstliche „Realpolitik“ sein wird, da Konfliktsituationen und Gegenpositionierungen mit starken Gegenparteien nicht erwünscht sind und gemieden werden, um Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen (und um gleichzeitig eventuell mit Hilfe anderer auf der eigenen Position zu beharren. Eine wie gesagt rein politisch bedingte Haltung also).

Nun bot Gotti Tedeschi in einem Gastbeitrag eine weitere Einordnung zu den Geschehnissen dieser Zeit.

„Wenn wir nun anordnen, Christus solle von den ganzen katholischen Welt als König verehrt werden, so wollen Wir damit auch dem Bedürfnis unserer Zeit entgegenkommen und ein wirksames Heilmittel jener Pest entgegenstellen, welche die menschliche Gesellschaft befallen hat. Die Pest unserer Zeit ist der sogenannte Laizismus mit seinen Irrtümern und gottlosen Absichten.


Ihr wisst, ehrwürdige Brüder, dass diese Plage nicht an einem Tage ausbrach, sondern seit langem die Staaten insgeheim bedrohte. Man begann damit, Christi Herrschaft über alle Völker zu leugnen; man stritt der Kirche ihr Recht ab, das aus dem Rechte Jesu Christi selbst hervorgeht, die Menschheit zu lehren, Gesetze zu geben, die Völker zu leiten, um sie zur ewigen Seligkeit zu führen. Nach und nach wurde die christliche Religion mit den andern, falschen Religionen gleichgestellt und auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt; sodann unterwarf man sie der weltlichen Gewalt und lieferte sie der Willkür der Fürsten und Staatsmänner aus. Noch weiter gingen jene, die darauf sannen, die göttliche Religion zu ersetzen durch so etwas wie eine natürliche Religion oder eine bloß gefühlsmäßige Religiosität. Gewisse Staaten glaubten sogar, Gott entbehren zu können; sie machten den Unglauben zu ihrer Religion und bemühten sich, bewusst und absichtlich Gott zu vergessen. “ (Pius XI., Enzyklika Quas Primas 29, 11. Dezember 1925)

****

Lieber Dottor Tosatti, als ich dieses „Stilum Curiae“ über das Königtum Christi las (einen Beitrag über das vom Verlag „Cantagalli“ herausgegebene Buch über das Königtum Christi), jubelte ich, was mich dazu anregte, den folgenden Beitrag über die Enzyklika „Quas Primas“ und über „Summorum Pontificum“ zu schreiben, was (nach dem, was wir lesen) von der Abrogation bedroht ist.

So lange hat es keine angemessene Diskussion über Christus, den König, und über die Ihm gebührende Anbetung, einschließlich der liturgischen Anbetung, gegeben. Vielleicht, weil wir uns schämen, von König und Königtum zu sprechen, ebenso wie von Christus. Heute scheint es, dass Pachamama mehr in Mode ist?

Am Ende des Heiligen Jahres 1925 veröffentlichte Papst Pius XI. die Enzyklika Quas Primas über das Königtum Jesu Christi.

Diese Enzyklika legt die dogmatische Lehre über das Königtum Christi dar, erklärt seine souveränen Rechte und legt seine Unterwerfungspflichten fest. Der Leser von „Stilum Curiae“ sollte nachdenken: vor hundert Jahren sprachen die Päpste von den souveränen Rechten Christi, des Königs, und von den Pflichten der gläubigen „Untertanen“: „Aber was könnte man Freudigeres und Schöneres denken, als dass Christus nicht bloß kraft seines angeborenen, sondern auch kraft seines erworbenen Rechtes über uns herrscht, d. h. kraft seines Erlöserrechtes?“.

Wie sich die Zeiten doch geändert haben! Heute spricht man vor allem von Umweltrechten und ökologischen Pflichten.

Vielleicht haben sie vergessen, dass, wenn sie die souveränen Rechte Christi, des Königs, bejahen, die Pflichten der Bekehrten gegenüber der Natur gut erfüllt wären.

Was ich aber noch erwähnen möchte, ist, dass diese in Vergessenheit geratene Enzyklika auch vom „Laizismus“ spricht, dem Kompendium aller Irrtümer und Häresien.

Heute scheinen die Irrtümer die Verschmutzung der Erde zu sein und von Häresien wird nicht mehr gesprochen, dank des lehrmäßigen Evolutionismus. Könnte die tridentinische Messe stattdessen als Häresie betrachtet werden?

Der Laizismus, auf den sich Pius XI. bezog, drückt sich in der Vertreibung Christi aus dem öffentlichen Leben, aus den Schulen, sogar aus den Familien aus.

Gegen diese säkularistischen Bestrebungen verkündete Pius XI. Christus als König, als König der Völker, der Familie, der einzelnen Menschen, durch das Recht der Natur und der Eroberung, d.h. dank der Erlösung.

Die Enzyklika sagt, dass das Königtum Christi zwar geistlich, aber auch zeitlich ist, da er vom Vater ein absolutes Recht über die geschaffenen Dinge hat.

Dieses Recht wird vom Säkularismus und Laizismus verweigert, der der Kirche das Recht abspricht, Lehrerin und Evangelisiererin zu sein, indem versucht wird, sie nach und nach dazu zu bringen, anderen Religionen gleich zu erscheinen (und sich ihnen gleich zu fühlen), indem sie „ auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt“ wird (so die Enzyklika, 29).

Dies geschieht mit dem Ziel, sie durch ein natürliches religiöses Gefühl zu ersetzen. Entsteht aus diesem Grund das Umweltproblem?

Es ist daher gut, die „denkende“ katholische Welt zum Nachdenken über die Bedeutung des Königtums Christi zu bringen, das von der Gesellschaft ignoriert oder stattdessen verdrängt wird.

Und erlauben Sie mir die Bemerkung, dass Christus auch in der Liturgie der Heiligen Messe immer weniger geehrt zu werden scheint. Ich bete und hoffe sehr, dass die moralische Autorität in dieser Perspektive nicht dazu kommt, „Summorum Pontificum“ zu leugnen, d.h. das Apostolische Schreiben Benedikts XVI., das in der Formel eines Motu proprio im Jahr 2007 veröffentlicht wurde und für viele Katholiken immer noch jene Form der Anbetung darstellt, die die Päpste als die würdigste erachtet haben, um sie der göttlichen Majestät Christi des Königs darzubringen.

Ich möchte auch daran erinnern, wie das Apostolische Schreiben „Summorum Pontificum“ schließt:

„Quaecumque vero a Nobis hisce Litteris Apostolicis Motu proprio datis decreta sunt, ea omnia firma ac rata esse et a die decima quarta Septembris huius anni, in festo Exaltationis Sanctae Crucis, servari iubemus, contrariis quibuslibet rebus non obstantibus. –

Alles aber, was von Uns durch dieses als Motu Proprio erlassene Apostolische Schreiben beschlossen wurde, ist – so bestimmen Wir – gültig und rechtskräftig und vom 14. September dieses Jahres, dem Fest der Kreuzerhöhung, an zu befolgen, ungeachtet jeder anderen gegenteiligen Anordnung.

Gegeben zu Rom, bei Sankt Peter, am 7. Juli, im Jahr des Herrn 2007, dem dritten Jahr Unseres Pontifikats“.

Es heißt „gültig und rechtskräftig“, „firma ac rata esse“ „beschlossen und verordnet“, „decreta sunt“, nicht „vorgeschlagen“, „contrariis quibuslibet rebus non obstantibus“.

Danke für Ihre Gastfreundschaft.

Ettore Gotti Tedeschi

 


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Lesermeinungen

 Stanley 31. Mai 2021 
 

Gaston hat das entscheidende Stichwort gegeben, Teil IV.

So kam es, dass in späteren Zeiten zunehmender innerkirchlicher Irrungen und Wirrungen auch andere Priester und Ordensgemeinschaften die Lateinische Messe nach den Büchern von 1962 zelebrieren wollten, auch wenn sie mit Erzbischof Lefebvre und Bischof De Castro Mayer überhaupt nicht einverstanden waren.
Die ausschließliche Zelebration nach diesem "vorkonziliaren" Missale gilt somit bis auf den heutigen Tag nicht allein als ruhender Pol inmitten des Glaubensabfalls und der Verwirrung, sondern mehr oder wenige konsequent logisch als Ablehnung des II. Vatikanischen Konzils und als das Festhalten an der verbindlichen Lehre aller Päpste bis zum Vorabend des II. Vatikanischen Konzils.
Jede andere Haltung würde diese traditionelle lateinische Messe im Grunde zu einer folkloristischen Veranstaltung für Nostalgiker herabwürdigen, denn ihre viele Jahrhunderte alte Spiritualität und Aussage ist mit der modernen Der-Hl.-Geist-weht-eben-wo-er-will-Mentalität absolut unvereinbar.


1
 
 Stanley 31. Mai 2021 
 

Gaston hat das entscheidende Stichwort gegeben, Teil III

... die Religionsfreiheit (als Respekt für andersartige religiöse und weltanschauliche Überzeugungen und Verzicht, eigene Überzeugungen mit gesetzlichen oder anderweitigem Druck- oder Machtmitteln Andersdenkenden aufzudrängen. (Also, anstelle von Missionierung kam der "Dialog"); und schließlich die Liturgie (insbesondere die Erneuerung der Messe) (Zitiert in Anlehnung an "Der Fundamentalismus", 1. Auflage 1991, S. 19 u. 20, von Martin Odermatt)
Erzbischof Lefebvre stellte fest, dass der "Novus Ordo" Pauls VI. genauso einen Bruch mit der Lehrtradition der vorkonziliaren Päpste darstellte, wie die Dokumente des Konzils selbst. Schützenhilfe bekam er von seinem bischöflichen Mitbruder und Freund, dem brasilianischen Diözesanbischof Antonio de Castro Mayer. Dieser hatte kein einziges Dokument des Konzils unterschrieben!
Beide hielten mit ihren jeweiligen Ordensgemeinschaften an eben jenen liturgischen Büchern von 1962 fest, da für diese noch verbindliche, kodifizierte Regeln galten.


6
 
 Stanley 31. Mai 2021 
 

Gaston hat das entscheidende Stichwort gegeben, Teil II

Unter dessen Nachfolger, Papst Paul VI., verlief der Fortgang anders: Es kam ein demokratischer Prozess in Gang, dem die meisten vorbereitenden Dokumente zum Opfer fielen. In jahrelangem Ringen in den Kommissionen und im Plenum im Petersdom wurden Texte erarbeitet, die keine Bestandsaufnahme des immer schon überlieferten und "ewig Gültigen" darstellten; sie wurden zu Äußerungen der Weiterentwicklung und Neuorientierung an eine Welt, die sich in ihren Denkansätzen und Wertesystemen, in ihren politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen verändert hatte und in einer immer rascher werdenden Veränderung begriffen war.
Die brisanten [sic!] Dokumente des II. Vatikanischen Konzils betrafen die innerkirchliche Demokratisierung (z.B. Kollegialität der Bischöfe), den Ökumenismus
(die Dialogbereitschaft mit den nicht-katholischen Christen und mit den nicht-christlichen Religionen unter Verzicht auf den Anspruch auf den alleinigen Heilsweg [sic!]),


5
 
 Gaston 31. Mai 2021 

@maxjosef

Genau da ist das "Problem" : die jungen Leute. Viele Progressive in den Ordinariaten und Dekanaten dachten, da kämen nur über 70-jährige, die noch die "vorkonziliare" Messe gekannt hatten, und denen man "aus pastoralen Gründen" einen Gefallen tut, bis sich das "Problem" biologisch löst.
Daß viele jungen Leute sich von der Alten Messe angezogen fühlen, zeigt, daß die Liturgiereform (sowohl vom Meßbuch her wie in der parktischen, oft davon abweichenden Ausführung) vielleicht doch nicht das gelbe vom Ei war.
Doch nicht sein kann, was nicht sein darf...


7
 
 maxjosef 31. Mai 2021 
 

"Summorum Pontificum" anzutasten, das hieße doch, einen innerkirchlichen Konflikt wieder anzufachen, der seit dem Inkrafttreten des Motu proprio gottseidank einigermaßen befriedet war. Das wäre eine wirkliche Dummheit. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das, was sich seit Summorum Pontificum entwickelt hat, sich einfach wieder so in die Tube drücken lässt. Ich war erst gestern, am Dreifaltigkeitssonntag, seit längerem wieder einmal in einer Messe in der außerordentlichen Form. Viele junge Leute waren da.


9
 
 nazareth 31. Mai 2021 
 

Ich hoffe auf eine Kontroversemit folgender Klärung, denn dieser Zustand der Verwaschenheit verhindert eine Ausbreitung des Christentums, blockiert Gott sich seinem Wunsch nach im Sakrament den Mensche zu offenbaren und sie zu heilen. Dieses Wischiwaschi das herrscht,vernebelt unser aller Gehirn und erlaubt nicht den Blick auf den herrlichen König.


7
 

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