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Papst Franziskus ordnet Apostolische Visitation für das Erzbistum Köln an!

28. Mai 2021 in Aktuelles, 67 Lesermeinungen
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Bischöfe von Stockholm und Rotterdam untersuchen Situation - UPDATE 19.00 - VIDEO-Stellungnahme des Kardinals "Dieses Gift der Polarisierung, dieses ausschließende „Du oder ich“ müssen wir als Christen überwinden."


Köln (kath.net/pm)
Das Erzbistum Köln teilt am Freitag mit, dass  Papst Franziskus eine Apostolische Visitation der Erzdiözese Köln angeordnet hat. Dazu hat der Heilige Vater Seine Eminenz Anders Kardinal Arborelius OCD, Bischof von Stockholm, sowie Seine Exzellenz Monsignore Johannes van den Hende, Bischof von Rotterdam und Vorsitzender der Niederländischen Bischofskonferenz, zu Apostolischen Visitatoren ernannt.

Die Gesandten des Heiligen Stuhls werden sich im Laufe der ersten Junihälfte vor Ort ein umfassendes Bild von der komplexen pastoralen Situation im Erzbistum verschaffen und gleichzeitig eventuelle Fehler Seiner Eminenz Kardinals Woelkis, sowie des Erzbischofs von Hamburg, S.E. Mons. Stefan Heße als auch der Herren Weihbischöfe, S.E. Mons. Dominikus Schwaderlapp und Mos. Ansgar Puff im Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs untersuchen.

Rainer Maria Kardinal Woelki erläutert dies: "Bereits im Februar habe ich den Heiligen Vater in Rom umfassend über die Situation in unserem Erzbistum informiert. Ich begrüße, dass der Papst sich mit der Apostolischen Visitation ein eigenes Bild über die unabhängige Untersuchung und die Konsequenzen daraus verschaffen will. Kardinal Arborelius und Bischof van den Hende werde ich mit voller Überzeugung in ihrer Arbeit unterstützen. Alles, was der konsequenten Aufarbeitung dient, begrüße ich."


Kurzstatement des Kardinals von Freitag Abend

„Es ist gut und richtig für die Aufarbeitung und die Folgen, dass es jetzt durch die Visitation auch einen nüchternen und differenzierten Blick von außen auf unser Erzbistum gibt.  Ich habe mir nicht vorstellen können, welche immensen Auswirkungen die Aufarbeitung von Schuld nach sich zieht. Ich bin jedoch der tiefen Überzeugung, dass wir als Christen nicht die Zukunft gewinnen können, wenn wir uns nicht mit der Vergangenheit auseinandersetzen.

Mir liegt am Herzen, mit den Menschen hier im Erzbistum stärker in den Dialog zu kommen. Das ist zurzeit nicht ganz so einfach, weil wir wie überall in der Gesellschaft eine starke Tendenz zu Polarisierung haben. Dieses Gift der Polarisierung, dieses ausschließende „Du oder ich“ müssen wir als Christen überwinden.“

 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 31. Mai 2021 
 

Lieber crumpycath,

danke für Ihre Mitteilung.

Niemand behauptet, daß vor dem Konzil alles

tadellos in der kath. Kirche war, auch nicht

bzgl. der Priesterausbildung, über die möglichen

Gründe, vgl. Link, darin ein Gutachten des

Paderborner Dogmatikers Brinktrine von 1949(!)

über die Verfaßtheit des damaligen, kriegs-

geschädigten Priesternachwuchses (S. 673-676,
bes. Ziff. 4).

Auch unsere jungen Kapläne von damals wurden,

soweit mit bekannt, keine konservativen Priester,

einer landete auf dem Standesamt!

Aber niemand wird bestreiten, daß nach dem

Konzil alle Dämme brachen und eine innerkirchl.

"Kulturrevolution" nie gekannten Ausmaßes

bis heute die Kirche erschüttert.

Als Beispiel nenne ich den Zusammenbruch der

kath. Ehe- und Sexualmoral, der wohl größte

Teil der getauften Katholiken ist nicht

bereit, die sittlichen Anforderungen unseres

Glaubens zu erfüllen, geht nicht mehr beichten

und lehnt wohl auch das Dogma von der Ewigen

Verdammnis ab!


Gottes Segen Ihnen u. Ihrer Gattin!

digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00045232_00671.html


2
 
 grumpycath. 30. Mai 2021 
 

Lieber Zeitzeuge,

Ich vermute, dass es sich um Bischof Matthias Wehr handelt?

Leider gab es zu dieser Zeit bereits um 1960 herum offenbar gravierende Missstände im betr. Priesterseminar, wie ich von meiner Frau weiß, deren Lehramtskommilitonin einen der zuvor abgesprungenen ehemaligen Seminaristen später kennenlernte und sogar geheiratet hat.


0
 
 JP2B16 30. Mai 2021 
 

Maria 2.0 und ihr Reibebaum "Katholische (Männer)Kirche"

In der Tagesschau durfte die Maria 2.0 Aktivistin und Theologin Maria Mesrian in einem Einspieler ihre ganz eigene "Wahrheit" kundtun. Sie hofft, dass "wieder heilsame Kräfte ans Werk kommen" und erinnert, was letztlich den Missbrauch verursacht hat - "nämlich": die unkontrollierte Macht, die völlig(!) verkappte Sexualmoral und die Männerbünde. Der Frau kann geholfen werden. Ihre Mitstreiterinnen Lisa Kötter und Andrea Voß-Frick hatten jüngst ihren Kirchenaustritt angekündigt. Nein, für Polemik ist es zu ernst. Leider kennen wir alle Menschen, die geradezu pathologisch meinen, in den verschiedensten Facetten ihres Lebens viel zu oft benachteiligt worden zu sein, was das Heranwachsen eines gesunden Selbstbewusstsein offensichtlich verhinderte. Aus einem stattdessen erwachsenen Trotz heraus können Frauen gerade in der heutigen Welt die Wahrheit über die von der Schöpfung ihr eigens vorgesehene Rolle einfach nicht ertragen. Gerade die Kath. Kirche ist da natürlich der ideale Reibebaum.


5
 
 Zeitzeuge 30. Mai 2021 
 

Liebe Fischlein,

danke für Ihre Mitteilung.

Die Genannten sind durchaus gemäßigt.

Im übrigen darf ich auf meinen Beitrag
etwas weiter unten verweisen.

Gerne wünsche ich einen gesegneten Sonntag!


3
 
 Fischlein 30. Mai 2021 
 

@Zeitzeuge

Ohne ein Dislike wage ich dennoch einige Namen zu nennen, die bei mir Hoffnung wecken. Die meisten Vorschläge kommen aus Bayern: vor allem Bf Voderholzer (Regensburg), dann Bf Oster (Passau), Bf Hanke (Eichstätt) und Bf Ippold /Görlitz).
Ich wohne in keiner der genannten Diözesen und wage es nicht, Reihenfolge zu bestimmen. Sicher kann man bei jedem etwas finden, was nicht gefallen wird. Es sind aber Bischöfe, bei denen sicher die Sorge für das Evangelium, für das Katholische da ist. Vielleicht sind noch andere Vorschläge möglich.


6
 
 doda 29. Mai 2021 

Bösartiger Unsinn

@urmets Äußerung
"Nein, er ist überhaupt nicht gutmütig, sondern eiskalt und empathielos"
ist bösartiger Unsinn.
Das schreibe ich auf Grund persönlicher Erfahrung.


8
 
 lesa 29. Mai 2021 

Verdreht

@physikus: Danke! Es gibt Menschen, die das Herz nicht auf der Zunge haben, sondern im Leib und dann auch für etwas einstehen. Von anderen sagt der Psalmist: "glatt wie Butter sind ihre Reden, aber die Schwerter zwischen ihren Zungen, wer sieht sie?"
Empathielos scheinen mir eher die gewissenlosen "Gutmenschen", die rabiat durchsetzen wollen, was ihre eigene "Offenbarung" ist, aber nicht diejenige, die von Gott kommt, denen ein Dorn im Auge ist, wer die Wahrheit vertritt und die brutal agieren.


7
 
 urmet 29. Mai 2021 
 

Eklat im Kölner Priesterseminar

https://www.ksta.de/koeln/paukenschlag-im-erzbistum-kardinal-woelki-tauscht-leitung-des-priesterseminars-aus-38436110


0
 
 Zeitzeuge 29. Mai 2021 
 

Im Licht der kath. Glaubens- und Morallehre betrachtet sind unsere gegenwärtigen

Bischöfe ganz sicher nicht in der Mehrzahl ideale
Oberhirten und selbst die "Neokonservativen" unter
ihnen trauen sich z.B. nicht an eine lehrgenaue
Revision der "Königsteiner Erklärung" oder die
Überprüfung der einwandfreien kath. Doktrin an den
theol. Fakultäten und Schulen heran.

In meinem Heimatbistum warten die lehramtstreuen
Katholiken seit dem Tod des letzten "Pastor Bonus"
1967 (!!)vergeblich auf einen glaubensstarken Oberhirten.
Leider gibt es hier eine regelrechte "progressive
Sukzession" bei der Besetzung des Bischofsamtes,
was sicher eine Mitschuld am Verfall des Katholizismus hier bedeutet, denn auch die
Mahnung Papst Paul VI. wurde nicht beachtet:

"In keinem Punkt Abstriche an der Heilslehre
Christi zu machen, ist hohe Formn seelsorger-
lichern Liebe."

Allein den Betern kann es noch gelingen!

Ich wünsche allen hier einen gesegneten und
besinnlichen Sonntag!


7
 
 SalvatoreMio 29. Mai 2021 
 

Wie man sich schnell unbeliebt macht ...

Es war vor wenigen Jahren in einem Kloster: Leute aus ganz Deutschland genießen die Gastfreundschaft und Ruhe. Darunter ist eine junge Familie aus Köln. Die Frau empört sich über die mittelalterlichen Moralvorschriften des Bistums Köln. Ein Beispiel: z. B. jemand möchte als Pastoralreferentin angestellt werden, lebt aber mit dem Freund zusammen: Antwort des Bistums: "Nein, so jemanden können wir nicht übernehmen!" Diese Begebenheit fällt mir jetzt oft ein.


7
 
 physicus 29. Mai 2021 
 

Empathielos?!

@urmet @Kant1
Mit Verlaub: Seit Monaten wird ohne wirklich stichhaltige Gründe eine beispiellose Kampagne gegen eine Person gefahren. Anstatt sich für Fairness auszusprechen, treten Sie gewissermaßen noch den am Boden Liegenden und ihn "empathielos"?
Ich bitte um Nachsicht, aber bitte erwägen Sie, ob in diesem Moment die Empathielosigkeit nicht an anderer Stelle zu verorten ist.
(Mir ist klar, dass so ein Ausdruck mal rausrutschen kann - das kann korrigiert werden.)


9
 
 Dottrina 29. Mai 2021 
 

Visitatoren für Köln

finde ich erstmal nicht schlecht. Sie könnten Kard. Woelki entlasten, zumal er ja selbst um unabhängige Untersuchung gebeten hatte. Kard. Arborelius gilt als lehramtstreu, den Niederländer kann ich leider nicht einschätzen. Visitationen wären allerdings in den Diözesen angesagter, die den synodalen Irrweg fördern, also bei Bf. Bätzing, Overbeck usw., ja, aber besonders auch bei Kard. Marx in München. Lieber @Zeitzeuge: Die Bistümer Regensburg, Passau, Eichstätt und noch ein oder zwei mehr benötigen eine selbige m.E. nach nicht. Ich denke mal, der Leidensweg der katholischen Kirche in D. ist noch lange nicht beendet, auch wenn ich täglich Gebete zur Umkehr der irregeleiteten Bischöfe und Priester spreche. Die Heilige Dreifaltigkeit möge uns allen beistehen!


11
 
 jadwiga 29. Mai 2021 

Maria 2.0

Das Problem der Deutschen katholischen Kirche wird durch ihre Feinde geschickt zum Gunsten des Bösen gedreht! Nicht durch die Abschaffung des Zölibats oder durch die Weihe der Frau wird diese Kirche nach vorne gebracht, sondern durch das Hören auf den Heiligen Geist. Der, in dessen Leib dieser Geist wohnt, ist vollkommen zufriedengestellt. Er trachtet nicht danach, sich sexuell zu befriedigen und ist auch mit einem einfachem Dienst zufrieden.
Den Frauen also, die sich so nach vorne drängen, möchte ich heute Folgendes sagen: "Da bin ich und ich bin auch eine Frau, die die Mutter Gottes verehrt. Sie lernt mich täglich Demut und Keuscheit, wenn ihr eine andere Stimme hört, dann ist das nicht die Stimme unserer Mutter"

Marta Holter


9
 
 Fatima 1713 29. Mai 2021 
 

Also ich würde mich gerne vom werten Zeitzeugen "examinieren" lassen ;-),

kann aber leider nicht mitreden, da ich als Österreicherin die deutschen Bischöfe zu wenig kenne. :-)


6
 
 lesa 29. Mai 2021 

Nur gute Bischöfe werden attackiert. Der Fall ist klar.

Liebe@salvatoreMio: Danke! Sie haben recht, wir wissen nicht alle Einzelheiten, aber wir haben einen Eindruck, worum es geht von dem, "was bisher geschah". Auch kennen wir solche Vorgänge schon aus dem AT (z.B. Daniel), aus der Apostelgeschichte bis herauf zu den Zeugen aus der Neuzeit. Beten wir!
@urmet: @Zeitzeuge will niemanden "hier examinieren". Aber die Realität gibt ihm mehr als recht: Die Folgen von Königssteinererklärung, Schleifenlassen der Ausbildung für die Glaubensweitergabe, das Gewährenlallen von Irrlehrern etc beweist, fwie dringend Bischöfe die Voraussetzungen erfüllen sollten, die@Zeitzeuge dankenswerterweise anführt. Jeder, der noch enen Funken gesunden Hausverstand besitzt, wird zugeben, dass die Kirche in dieser Welt den Glauben schützen muss durch Ordnung, die auch eingefordert wird. Genauso wie ein Mensch Boden unter den Füßen braucht, weil nur wenige die Gabe haben, sich in die Lüfte zu erheben.
Danke allen, die sich für den treuen Kardinal engagieren.


10
 
 wedlerg 29. Mai 2021 
 

@urmet: Seiteneingang besser als Mobbing

Der alphabetische Einzug in den Dom beim Auftakt des synodalen Wegs war ein Vorgeschmack, wie die glaubensfernen bzw. glaubenslosen Machtmenschen des synodalen Wegs in Zukunft mit der Kirche Christi umgehen wollen: wir werden zu NUmmern oder nach Alphabet eingereiht und anschließend dürfen wir noch "Glück auf"" zu den Dingen rufen, die linksgrüne Aktivist:Innen vom Ambo aus verkünden. CHristus ist auf dem Synodalen Weg ebenso überflüssig, wie die Kirchegänger und Gläubigen in D.

Das Problem derer, die jetzt alle Gläubigen aus Ämtern mobben wollen, ist nur: Sie werden keine Leute mehr finden, die in diese "Gottesdienste" gehen. Denn die Anhäger des SW gehen eh nicht und die jetzigen Kirchgänger flüchten angewidert von soviel Hochmut und kalter gottloser Machtpolitik.

Dass KArdinal Woelki dieses KAsperltheater als einer Kirche Christi unwürdig empfand, war seinem natürlichen Gespür geschuldet.


17
 
 wedlerg 29. Mai 2021 
 

@urmet: bitte mehr

BItte noch mehr von Ihren niveaulosen Posts hier. Damit die LEute im Forum sehen, worum es den Linkskatholiken in Wahrheit geht.


15
 
 Zeitzeuge 29. Mai 2021 
 

@urmet & Co.!

Offenbar fällt Ihnen kein Bischof ein, der den
katholischen Anforderungen entspricht :-(

Oder haben Sie Angst, beim "Examen"
durchzufallen? :-))

Das ist dann Ihr Problem!

Jedes "Dislike" bestätigt allerdings meinen
Verdacht, woher die besonderen Woelki-Kritiker
kommen, danke!


14
 
 Ulrich Motte 29. Mai 2021 
 

Kant 1 - KARDINAL Woelki

Sie schreiben, daß Herr Kardinal Woelki - "sicherlich nicht ganz ohne seinen Einfluß in der ´alten Heimat`- " vom Erzbistum Berlin in das Erzbistum Köln wechselte,"wo ihn der Kardinalhut erwartete".
Erlauben Sie mir doch bitte den Hinweis, daß Woelki schon als Erzbischof von Berlin 2012 Kardinal wurde, erst 2014 nach Köln berufen wurde.


9
 
 wedlerg 29. Mai 2021 
 

Mobbing gegen Woelki geht weiter

Die linksgrünen Kreise um Maria 2.0 in der Kirche wollen Woelki um jeden Preis beseitigen. Woelki ist dem synodalen Weg im Weg, ist gegen Homosegnungen und gegen die Interkommunion.

Die initiierten Proteste vorort kommen immer aus dem selben linksgrünen Milieu.

Nachdem man jetzt jurisitisch nicht weiterkam, heißt es Woelki spalte und sei nicht emptaisch. Eine neue TAktik, die Woelki mit seinem Statement, das zur Einheit mahnt antizipiert. Der neue Mobbingversuch ist nicht ungefährlich, denn der Papst hat weltweit schon manche konservativen Bischöfe abberufen, die "spalten".


Allerdings geht es in D darum die Abschaffung des Glaubens durchzudrücken - ob der Papst da mitgeht, wird man sehen. ICh kann nur empfehlen, sich gegen linksgrün zu formieren. Wir müssen zeigen, dass wir mehr sind - denn um die Wahrheit kann man mit Machtmenschen icht ringen.


10
 
 urmet 29. Mai 2021 
 

@Zeitzeuge

Mit Verlaub,

aber Sie glauben doch nicht

im Ernst, dass sich hier irgend-

jemand von IHNEN examinieren

lassen wird.


7
 
 Zeitzeuge 29. Mai 2021 
 

An die besonderen Kritiker von Kardinal Woelki:

Vorweg: Ich bin kein unkritischer Anhänger von

Kardinal Woelki!

Mich interessiert aber, welcher deutsche

Bischof nach Meinung unserer besonderen Woelki-

Kitiker hier bei kath.net den Anforderungen

an einen objektiv "guten" Bischof entspricht

und wer der "Beste" sein soll.


Ich warte auf Wortmeldungen, die evtl. Genannten

werde ich dann einem katholischen Faktencheck

unterziehen, Maßstab ist die verbindliche,

unverkürzte und unverfälschte katholische

Glaubens- und Sittenlehre!

Tipp: Die uneingeschränkte Verkündigung von

"Humanae Vitae" und das Vorgehen gegen Missbrauch

der "Missio canonica" gehören z.B. unbedingt

zu den Anforderungen an einen "guten" katholischen

Bischof!

Bin auf die Antworten gespannt!


9
 
 Krfiko 29. Mai 2021 
 

Visitation

In anderen Bistümern sollte wohl mal eher eine
Visitation stattfinden...


7
 
 urmet 29. Mai 2021 
 

@Cölestin

Nein, er ist überhaupt nicht gutmütig, sondern eiskalt und empathielos.


7
 
 urmet 29. Mai 2021 
 

@Dr Feingold

Richtig.
Eine solche Entscheidung liegt bis dato noch nicht vor.


6
 
 urmet 29. Mai 2021 
 

@Kant1

Nicht zu vergessen, dass er es als unwürdig und unangemessen empfand bei der Eröffnung des SW in Frankfurt gemeinsam mit den Nichtgeweihten in den Dom einziehen zu sollen und lediglich in alphabetischer Reihenfolge neben solchen sitzen zu müssen.
Er stahl sich durch einen Seiteneingang hinein.


8
 
 SalvatoreMio 29. Mai 2021 
 

Die Augen aushacken

@Liebe lesa!Wir alle kennen die Wahrheit nicht. Ich teile aber Ihre Vermutung. Bedenklich, dass gestern bei "Kirche und Leben" (Bistum Münster), wo skrupellos weitergewirkt wird für "Frauen an die Altäre" und "Lasst die bunten Fahnen wehen", gleich 4 Artikel veröffentlicht waren zu Kardinal Woelki.


7
 
 Kant1 29. Mai 2021 
 

„Ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall!“ (1)

Kardinal Woelki ist sicherlich nicht der „beste“ Bischof in Deutschland. Da wüßte ich geeignetere Kandidaten. Nach meinem Eindruck ist er ein empathieloser Machtmensch, der seine Worte und Taten kalkuliert einsetzt, aber letztlich an seiner arroganten Selbstgefälligkeit gescheitert ist.

Nur eine kleine Kostprobe! Protegiert von Kardinal Meissner hat er sich den Bischofsstuhl von Berlin „erobert“, sich dann aber schnell von Meissner distanziert. Wie alle anderen Bischöfe initiiert er die „Großraum-Pfarrei“-Pastoral, die der Vatikan kürzlich ganz deutlich kritisiert hat. Nach kurzer Zeit ging es – sicherlich nicht ganz ohne seinen Einfluß in der „Heimat“ – zurück in das prestige-trächtigere Erzbistum Köln, wo ihn der Kardinalshut erwartete. Dort hat er erst einmal versucht mit Aktionen wie „Fronleichnam am Flüchtlingsboot-Altar“ Punkte zu sammeln. Dann der erstaunliche Kurswechsel in Kommunion-Spendung-Fragen. Warum wohl? ...


9
 
 antonius25 28. Mai 2021 
 

Natürlich muss das EB Köln untersucht werden, nicht die anderen

Bei den meisten weiß man ja schon, dass man da nichts Katholisches mehr findet, in Köln und bei EB Woelki ist es noch offen, ob er haltbar ist. Wenn ja, wird um ihn die katholische Kirche in Deutschland neu aufgebaut und die Deutschkatholiken werden exkommuniziert.

(ok, nicht ganz ernst gemeint, aber die Kirch in D geht interessanten Zeiten zu).


6
 
 Montfort 28. Mai 2021 

(Fortsetzung)

... - und so gehen sie vieler Gnaden und Befreiungserfahrung verlustig.


6
 
 Montfort 28. Mai 2021 

Danke werter @Schlegl, @Zeitzeuge und @lakota,

für Ihre Antworten.

Ja, WENN die Kinder in Familien den Glauben vermittelt bekämen und beten lernten, so hätte diese Reihenfolge Sinn - auch die Spendung der Firmung mit Erreichen des Unterscheidugsalters.

So aber kommen die Kinder oft mit vielen familiären und persönlichen Belastungen und Verstrickungen ohne Glauben zur Erstkommunion - und die "Erstbeichte" tut sich dann sicher keiner mehr an - und so gehen sie vieler gmadr


7
 
 Adamo 28. Mai 2021 
 

Alle Hass-Aktionen gegen unseren Kardinal Woelki, einen der besten Kardinäle die wir haben,

werfen ein extrem schlechtes Licht auf uns Christen, wie sie miteinander umgehen.

Null Achtung der Angreifer gegen Kardinal Woelki vor dem Gebot der Nächstenliebe.

Dabei ist die Liebe zum Nächsten eines der höchsten Gebote die hier eklatant verletzt werden.

Eine Schande was sich hier vor aller Welt abspielt.


12
 
 ChemMJW 28. Mai 2021 
 

@in dubio

«Ich bin davon überzeugt, daß die Richtigkeit seines Vorgehens klar zu Tage treten wird. Hoffentlich ist dann Schluß mit haltlosen ehrenrührigen Anschuldigungen.»

Für Woelkis Feinde sowohl außerhalb als auch innerhalb der Kirche stellt die Wahrheit keinen Stolperstein dar. Egal was das Endergebnis der Visitation ist, seine Gegner werden nicht mit ihren Anschuldigungen aufhören bis sie ihn schließlich aus seinem Amt jagen. Selbst wenn "die Richtigkeit seines Vorgehens klar zu Tage treten" sollte, macht das nichts, denn schon am nächsten Tag wird ein neuer vermeintlicher Skandal hochgespielt.


7
 
 Smaragdos 28. Mai 2021 
 

@in dubio:

Das Problem ist, dass der Vatikan und mit ihm PF genau den falschen visitiert!

Bedenken Sie bitte, dass der Synodale Weg vermeintlich auf den Missbrauchsskandal in der Kirche reagieren will, dabei aber (u.a.) genau das Problem fördern will, welches den Missbrauch in den allermeisten Fällen erst ermöglicht hat, nämlich die Homosexualität!

Kardinal Woelki ist einer der wenigen, die den Synodalen Weg kritisieren, da gehören alle anderen deutschen Bischöfe, die den SW lauthals unterstützen und den Abfall von Rom predigen, lange vor ihm visitiert!

Selbst die Bischöfe der Weltkirche sehen sich nun genötigt, vor dem Synodalen Weg zu warnen, siehe Bischöfe Cordileone und d'Aquila aus den USA!

Von daher bleibe ich dabei, dass der Vatikan den vollkommen falschen Mann visitiert!

Vielmehr sollte Kardinal Woelki selbst seine Mitbrüder visitieren: DAS wäre angebracht!


6
 
 lakota 28. Mai 2021 
 

@Montfort

Lieber Montfort,

Firmung mit 7 Jahren
Erstkommunion mit 8 Jahren
Erstbeichte mit 9 Jahren

Dann fällt die Beichte weg, denn bei uns kommen die Kinder noch zur Erstkommunion (ist ja ein schönes Fest mit vielen Geschenken), aber danach werden sie nicht mehr gesehen.


8
 
 Johannes Bosco 28. Mai 2021 
 

Super seltsam, dass ein Kardinal Marx nicht
"investigiert " wird, ein Kardinal Wölki aber wohl?
Könnte es daran liegen, dass Marx in einem Gremium
der engsten Kardinäle von Bergoglio sitzt ?
Ein Schelm wer Böses dabei denkt !


13
 
 Hl. Fidelis v. Sigmaringen 28. Mai 2021 

Sowohl Kardinal Arborelius als auch Bischof Van den Henden

sind rechtgläubige Bischöfe der Weltkirche. Da werden einige, die sich jetzt Hoffnungen machen, Woelki auf die Tour endgültig ausbooten zu können, ganz schön blöd aus der Wâsche gucken! Ich freue mich schon auf das Pontifikalamt zu Beginn der Visitation! Das wird Weltkirche zum Greifen sein!


13
 
 in dubio 28. Mai 2021 
 

@Smaragdos

"Jetzt stellt auch noch der Papst Kardinal Woelki nach, eine Schande!"

Da bin ich doch entschieden anderer Meinung. Es ist gut, daß eine Visitation angeordnet wurde. Das ist doch ganz im Sinne von Kardinal Woelki. Ich bin davon überzeugt, daß die Richtigkeit seines Vorgehens klar zu Tage treten wird. Hoffentlich ist dann Schluß mit haltlosen ehrenrührigen Anschuldigungen.


8
 
 lesa 28. Mai 2021 

Heiliger Erzengel Michael steh dem Kardinal bei!

Man kann aus dem Vorgang erkennen, welchen Feindseligkeiten und Widerständen der Mann ausgesetzt ist. Der Widersacher gibt Vollgas gegen jene, die Glaubensstärke zeugen. Manche "Gutmenschen" geben keine Ruhe bevor ihr Objekt, über das sie gerade zu Gerichte sitzen, zur Strecke gebracht ist und hacken auf jemandem so lange herum.
Könnte es sein, dass der Papst diesen Schritt setzt, um den Anschwärzereien ein Ende zu setzen und den Anklägern den Wind aus den Segeln genommen. "Betet für die Hirten" lautet die Ansage der Mutter Gottes seit langem und immer mehr.


12
 
 Smaragdos 28. Mai 2021 
 

Visitation des Vatikans

@berger:

Vollkommen einverstanden mit Ihnen! Der Vatikan bräuchte eine Visitation, auch wenn dies leider nicht vorgesehen ist.


8
 
 Cölestin 28. Mai 2021 

Woelkis weltlicher "Fehler" ist, ...

... dass er zu gutmütig ist. Für den Himmel ist das kein Fehler.Menschliches Versagen halt trotz Goodwill ...


2
 
 Johannpeter 28. Mai 2021 
 

Kardinal Woelki ist der Beste in Deutschland!

Das dürfte Papst Franziskus auch wissen.Benedikt XVI. weiß das auch.Ich hoffe auf eine faire Prüfung in Köln! Ich betehe darauf, dass nach Köln, auch andere Bistümer geprüft werden. Ich empfehle Osnabrück, Trier, Limburg, Aachen und München dringend und gründlich zu prüfen.Ich stehe zu 100% hinter Kardinal Woelki und verachte die 140 Ahnungslosen aus Düsseldorf!Das sind keine glaubwürdigen Katholiken!Sie leiden an Profilneurose! Gott segne Kardinal Woelki!


18
 
 SalvatoreMio 28. Mai 2021 
 

Unser Gebet ist wichtig!.

Es gibt ja nun mal keine Ruhe im Bistum. Das schadet der Seelsorge; das ramponiert die Nerven der Beschuldigten. Also muss doch etwas geschehen. Hoffen wir, dass nach den Recherchen die Krawallmacher dumm dastehen und beten viel um einen guten Ausgang!


13
 
 Diadochus 28. Mai 2021 
 

@cooperatorveritatis

Ihr Vorschlag gefällt mir. Das ist viel zu starker Tobak. Das Gespräch hätte auch der Nuntius ohne viel Aufhebens führen können. Ich denke, Kardinal Woelki ist in Rom gehörig angeschwärzt und verleumdet worden.

Noch zum Kurzstatement des Kardinals: Er spricht von Dialog. Den Dialog hatten wir jahrelang. In der jetzigen Situation benötigen wir kämpferische streitbare Priester, die bereit für das Martyrium sind. Scott Hahn spricht über seinen Sohn Jeremia, der am 21. Mai zum Priester geweiht wurde: „Priester wie mein Sohn, die bereit sind, ihr Leben für ihre Herde zu opfern, stehen von allen Seiten her vor Herausforderungen“. Die Herausforderungen dürfen einen Priester, der in der Kreuzesnachfolge steht, nicht schrecken. Mit Dialog gewinnt Kardinal Woelki keinen Blumentopf.

Noch zu @berger, Ihr Vorschlag gefällt mir ebenfalls.


7
 
 SVD98 28. Mai 2021 
 

@berger

Eine Visitation des Vatikans? Meinen Sie das ernst? Und wer soll das machen?


2
 
 Chris2 28. Mai 2021 
 

Warum nicht alle deutschen Diözesen?

Es gäbe sehr viele Gründe, z.B.:
- Eine kirchliche Eherichterin berichtete vor etwa 20 Jahren, dass (wenn ich mich recht erinnere) etwa die Hälfte aller geprüften Ehen annuliert werden können. Ergo waren alle diese Ehen gar nicht gültig gespendet worden, was auf massive Defizite bei der Ehevorbereitung hindeutet
- Mehrere deutsche Bischöfe propagieren offen eine "Priesterinnenweihe", was schon der Herr selbst durch seine Auswahl der Apostel de facto ausgeschlossen hat. Liegt hier zum Teil bereits offene Häresie vor?
- Die Kirche in Deutschland (wie leider auch Rom) ignoriert das alarmierendste Symptom des Missbrauchsskandals, nämlich die Tatsache, dass in den "Hotspots" meist um die 80% der Opfer Buben waren (sonst ca. 25%). Von Maßnahmen, Priesteramtskandidaten mit entsprechenden Neigungen nicht zur Weihe zuzulassen oder gar der Zerschlagung offensichtlich bestehender entsprechender Netzwerke hört man nichts, stattdessen wehen Flaggen an Kirchen...


10
 
 Zeitzeuge 28. Mai 2021 
 

Lieber Montfort,

schön, daß Sie sich hier nochmals zu Wort melden!

Eine Visitation wäre, um bei Deutschland zu

bleiben, wohl in allen Diözesen nötig.

Denn seit Jahrzehnten wird auch infolge

der "Königsteiner Erklärung" millionenfacher

Ehemissbrauch betrieben!

Auch ist der Missbrauch der "Missio canonica"

Alltag auch in Deutschland.

Über dem berechtigten Anliegen der vollständigen

Aufklärung bzgl. der schrecklichen Fälle nach-

gewiesenen sexuellen Missbrauchs durch kath.

Geistliche und deren nicht immer konsequent

genug durchgef. Bestrafung (kirchen- und

zivilrechtlich) dürfen die von mir genannten

Missbräuche nicht vergessen werden, was aber

geschehen wird zum Schaden des Seelenheils

Vieler!

Persönlicher Exkurs:

Ich wurde noch vorkonziliar

getauft mit 4 Tagen,

Erstbeichte und Erstkommunion mit 8 Jahren

Firmung mit 10 Jahren!

Msgr. Schlegl hat natürlich recht, wenn er

die von Jahr zu Jahr immer größer werdenden

Defizite bzgl. Vorbildfunktion der Eltern

und Erzieher beklagt!


15
 
 berger 28. Mai 2021 
 

Buntfleck

Mit Ihrem linksgrünen Geschwätz können Sie einem aber auch gehörig auf den Keks gehen. Kardinal Meisner und Weihbischof Schwaderlapp werden von den Säkularen mit Schmutz beworfen, da sie lehramtstreu sind bzw. waren. Der einzige, der dies verdient, ist EB Heße.


15
 
 cooperatorveritatis 28. Mai 2021 
 

Zu drastisches Mittel von Rom (2/2)

...Sie dürften sich nicht zu Unrecht an die Ereignisse 2013/14 um Bischof Tebartz van Elst und das Bistum Limburg erinnert fühlen.


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 cooperatorveritatis 28. Mai 2021 
 

Zu drastisches Mittel von Rom (1)

Also ich kapiere diesen Schritt jetzt nicht wirklich, habe aber das Geschehen im EB Köln auch nicht so eng verfolgt, dass ich mich als umfassend in Kenntnis gesetzt bezeichnen könnte.

Mir ist aber bekannt, dass das vor ein paar Wochen veröffentlichte Rechtsgutachten Kardinal Wölki (aus rechtlicher Sicht) freigesprochen hat, nicht aber EB Heße und die Weihbischöfe Puff und Schwaderlapp u.a. Auch wird gegen Kardinal Wölki nach wie vor kräftig mediale Stimmung gemacht, was leider bei glaubensschwachen Gemeinden durchaus die gewünschte Wirkung erzielen kann. @Luise-Marie hat gerade von der Ausladung durch die Düsseldorfer Gemeinde berichtet.

Aber ist eine apostolische Visitation nicht ein viel zu starkes und zu hartes Mittel von Rom, um die Lage aufzuklären? Hätte es nicht genügt, mal den Nuntius ein paar Tage diskret ins EB zu entsenden und die nötigen Gespräche führen zu lassen?

Nun wittern die Wölki-Feinde erstrecht Morgenluft und die mediale Hetze wird erst richtig Fahrt aufnehmen.


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 SCHLEGL 28. Mai 2021 
 

Montfort

Die Reihenfolge der Sakramente der Initiation war übrigens auch eine Frage der katholischen Ostkirchen. Griechisch katholische Priester haben gefragt, ob sie römisch-katholischen Kindern unter 14 (weil die ja noch nicht gefirmt sind) die heilige Kommunion spenden dürfen? Denn in allen Ostkirchen wird die Firmung = Myronsalbung unmittelbar nach der Taufe gespendet. So können auch schon kleine Kinder einen Tropfen des Blutes Christi empfangen. Die Vorbereitung auf die Beichte ist Sache der Eltern, beziehungsweise wird im Rahmen der pfarrlichen Kinderseelsorge durchgeführt, im Alter von 8-9 Jahren. In vergangenen Jahrhunderten wurde auch bei den Lateinern die Firmung vor der Erstkommunion gespendet.
Das Hauptproblem liegt aber immer Mangel an gläubigen Familien, womit der positive Einfluss sehr oft nicht gegeben ist.


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 Gewitterwolke 28. Mai 2021 
 

Die Hetze gegen Kardinal Woelki ist unerträglich. In Düsseldorf wurde ihm nun, laut Medienberichten, von vielen Leuten die rote Karte gezeigt. Kardinal Woelki ist ein sehr guter Oberhirte, einer der besten die Deutschland hat. Aber das ist den Modernisten, die immer mehr die Oberhand gewinnen, ein Dorn im Auge. Sie wollen ihm unbedingt etwas anhängen.
Die katholische Kirche in D hat sich sehr verändert. Ich war meiner Kirche immer treu, doch jetzt frage ich mich ob das noch meine Kirche ist. Aber: HERR wohin sollen wir gehen?


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 luisa-marie 28. Mai 2021 
 

Ja, was will man aus Sicht des Vatikans denn sonst machen? Das vertrauen der Gläubigen zur Kirchenführung ist derart kaputt, dass nun sogar Kardinal Woelki von einer Düsseldorfer Pfarrei für die Firmungsfeier ausgeladen wurde.


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 berger 28. Mai 2021 
 

Sinnvoller als eine Visitation des Erzbistums Köln wäre wohl eine Visitation des Vatikans.


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 Dr Feingold 28. Mai 2021 
 

nur zur Klärung

weil hier gesagt wird der Papst würde dem Erzbischof von Köln in den Rücken fallen und woanders bestehe ein größerer Visitationsbedarf
Kardinal Woelki selbast hat um eine päpstliche Entsceidung gebeten
Ich darf auch in Erinnerung rufem daß jene sich geirrt haben die meinte die Entscheidung der Glaubenskongregation das Em. in einen bestimmeb Fall keine kirchenrechtliche Verfehlung begangen hat
die meinten das sei die päpstliche Entscheidung


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 physicus 28. Mai 2021 
 

Erzbistum Köln: Standhalten in Wahrheit und Liebe!

Es ist offensichtlich, dass viele Attacken gegen Kardinal Woelki kirchenpolitisch motiviert und von einer gewaltigen Doppelmoral geprägt sind. Möge die Visitation zur Sachlichkeit, Klärung und Fokussierung auf das Wesentliche des Glaubens beitragen.


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 Montfort 28. Mai 2021 

@ThomasR - Zu Ihrer BeUNruhigung:

Eine Bekannte hat mir vor wenigen Tagen erzählt, dass die Diözese ROM dabei ist, die Katechese für Kinder und die Reihenfolge zum Empfang der Sakramente wie folgt generell umzustellen:

Firmung mit 7 Jahren
Erstkommunion mit 8 Jahren
Erstbeichte mit 9 Jahren

"Die ..., die Römer!" - und nicht nur sie! :-(

Kyrie, eleison!


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 Montfort 28. Mai 2021 

Könnten die Herren Visitatoren nach Abschluss der Visitation in Köln

dann bitte gleich nach ESSEN und nach MÜNCHEN weiterreisen? Dort gibt es sicher einen weit GRÖSSEREN Visitationsbedarf! ;-)


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 Smaragdos 28. Mai 2021 
 

Schande über Rom!

Jetzt stellt auch noch der Papst Kardinal Woelki nach, eine Schande!

Statt den skandalösen Synodalen Weg sowie all jene Priester und Bischöfe, die Homosexuelle gesegnet haben, einer ordentlichen Visitation zu unterziehen, wird einer der treuesten Bischöfe Deutschlands visitiert, der selber sagt: "Bereits im Februar habe ich den Heiligen Vater in Rom umfassend über die Situation in unserem Erzbistum informiert."

Welch eine Schande für PF und den Vatikan!


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 Dr Feingold 28. Mai 2021 
 

interessan ist

der Auftrag umfasst 2 Teile
1.) die pastorale Situation in Köln
2.) ob persöhnliche Verfehlungen von Bischöfen vorliegen


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 ThomasR 28. Mai 2021 
 

Apostolische Visitation in Bezug auf Erstkommunion

ohne Beichte in allen deustchen Diözesen gefragt.
Höchstwarscheinlich um 80% der Erstkommunionkinder haben die Erstkommunion 2020 ohne Beichte im neuen Ritus empfangen
Es geht dabei nicht um Corona, es ist Entwicklung von ca 20 letzte Jahre

www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/3461550_Erstkommunion-ohne-Beichte.html


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 Adamo 28. Mai 2021 
 

Eine gute Möglichkeit Kardial Woelki aus der Schusslienie zu bringen.

Er bietet seine Mitarbeit an. Persönlich bin ich der Überzeugung, dass er ein reines Gewissen hat.

Furchtbar geärgert hat mich, dass er von den eigenen Christen so lieblos angegriffen wurde, ganz entgegen dem Gebot der Liebe die Jesus uns anempfohlen hat: "Liebe deinen Nächsten".


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 SalvatoreMio 28. Mai 2021 
 

Kardinal Arborelius

Sehr geehrter @ Gandalf: Das tröstet!


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 Gandalf 28. Mai 2021 

Kardinal Arborelius ist eine sehr, sehr gute Wahl!

Da mache ich mir um das Erzbistum KÖln keine Sorgen!


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 laudeturJC 28. Mai 2021 

Woelki

ist nicht wirklich konservativ, aber unter den modernistischen Bischöfen der konservativste mit gelegentlichen Lebenszeichen katholischer Überzeugungen. Das genügt den Infiltranten, ihn unter Instrumentalisierung eines Themas zu beseitigen. - Die gotteslästerlichen, kirchenverbrecherischen Homosegnungen vom Anfang Mai wären hingegen ein guter Visitationsgrund der gesamten Deutschen Kirche...


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 Dr Feingold 28. Mai 2021 
 

eine sehr gute Wahl

Was die Visitatoren betrifft vor allem daß es keine Bischöfe aus dem deutschen Sprachraum sind


8
 
 nicodemus 28. Mai 2021 
 

Nicht das Ordinariat in Köln braucht eine Visitation,


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