
"Die LGBT-Regenbogenfahnen in und an Kirchen versuchen eine Manipulation Gottes!"17. Mai 2021 in Österreich, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Salzburger Weihbischof Laun übt scharfe Kritik an Gay-Beflaggung von Kirchen - "Wenn die Schlange behauptet, dass dieser Weg ins Glück führt, gilt: oft versucht, nie gelungen."
Salzburg (kath.net)
Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun hat die Beflaggung von einigen Kirchen im deutschsprachigen Raum mit der Regenbogen-Fahne scharf kritisiert. Im Gespräch mit kath.net erklärt Laun: "Die LGBT-Regenbogenfahnen in und an Kirchen versuchen eine Manipulation Gottes, aber im Psalm 2 kann man schon lesen: ‚Gott lacht‘ über die, die Ihn zwingen wollen, sich selbst lächerlich zu machen, indem Er sich selbst widerspricht. Wenn die Schlange behauptet, dass dieser Weg ins Glück führt, gilt: Oft versucht, nie gelungen. Journalisten die das unterstützen, erinnern an das Kind, das das Meer in eine Sandgrube füllen will. Wie nennt man Erwachsene, die am Strand sitzen und das immer wieder probieren und die Leute, dafür Subventionen fordern oder geben.“ 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |