Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  10. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  11. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  12. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘

Impfen auch in kirchlichen Räumen möglich

7. April 2021 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Gemeinden im Erzbistum Köln wurden heute dazu ermutigt, große Pfarrsäle und Kirchenräume je nach Möglichkeit als Räumlichkeiten für Impfungen zur Verfügung zu stellen


Köln (kath.net) Die Gemeinden im Erzbistum Köln wurden heute dazu ermutigt, große Pfarrsäle und Kirchenräume je nach Möglichkeit als Räumlichkeiten für Impfungen zur Verfügung zu stellen. Durch die erhöhte Verfügbarkeit von Impfstoff steigert sich auch die Nachfrage nach passenden Orten, in denen die Impfungen entsprechend der notwendigen Abstandsregelungen stattfinden können. Von verschiedener Seite wurde die Befürchtung geäußert, Arztpraxen könnten aufgrund ihrer räumlichen Situation an ihre Grenzen stoßen oder sogar zu Hotspots werden.


Der stellvertretende Generalvikar des Erzbistums Köln, Markus Bosbach, bat die Gemeinden daher um eine Bereitstellung der Räumlichkeiten, sollten örtliche Arztpraxen oder Praxisgemeinschaften auf diese zukommen mit dem Anliegen, Räume der Kirchengemeinde für die Impfkampagne nutzen zu wollen. Damit wolle sich die Kirche an einem möglichst schnellen und sicheren Fortschreiten der Impfungen beteiligen. „Eine bestmögliche Ausweitung der Impfaktivitäten sollte auch im Interesse der Pastoral sein, denn erst ein Ende der derzeitigen pandemiebedingten Notlage erlaubt uns die Rückkehr zu dem vollen Umfang unserer liturgischen und seelsorglichen Praxis“, so Bosbach.

Natürlich müsse bei der Entscheidung, ob dies möglich sei, auf die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten eingegangen werden. Gerade wo es große Pfarrsäle mit der entsprechenden Logistik gibt, sind die Gemeinden besonders aufgerufen derartige Anfragen von Arztpraxen positiv zu beantworten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 phillip 14. April 2021 
 

In großen katholischen Kirchenräumen soll geimpft werden?

Wen wundert das noch? Selbst der Oberste (Schein)Katholik sieht in der Verwendung des aus einem Verbrechen resultierenden Produkts ein Heilmittel. Der Wiener Oberhirte hat das "Leute ziehts euch warm an" treffend mit der Verhüllung Christi mit einem rosa Pullover transparent gemacht! ;)


0
 
 lakota 8. April 2021 
 

Impfung - das Allheilmittel...

heute stand in meiner Tageszeitung, speziell zum
AstraZeneca-Impfstoff,
Empfehlungen der Impfkommissionen:
In Deutschland nur über 60-jährige
In England nicht unter 30, also alle über 30-jährigen
in Dänemark ist dieser Impfstoff ganz gestoppt.....

Wer kann da noch Vertrauen in diese Impferei haben? Also ich nicht!


4
 
 rosengarten1997 7. April 2021 

Die Katastrophe...

nimmt ihren Lauf und die Kirche hilft mit! Statt zu beten und einem Aufruf zur Umkehr hält man die Impfung für die Lösung des Problems, oh ist das alles so traurig...


3
 
 KatzeLisa 7. April 2021 
 

das kann nicht Aufgabe der Kirche sein!

Ich freue mich über die vielen kritischen Beiträge zur Impfproblematik und zum Vorschlag von Herrn Bosbach.

Die Gefahren und Risiken, die mit der Impfung gegen Covid-19 verbunden sind, muß ich hier nicht wiederholen. Die Leitmedien verbreiten dagegen Tag für Tag die Propaganda einer überaus gefährlichen Pandemie und der ausschließlichen Rettung durch umstrittene Impfseren und Maßnahmen, die den Menschen seit Wochen ihre Grundrechte vorenthalten.
Die ständige Gehirnwäsche wirkt bei dem überwiegenden Teil der Bevölkerung und offensichtlich auch bei Herrn Bosbach. Sein persönliches Verhalten im privaten Bereich will ich nicht beurteilen, aber in seiner Funktion als Priester und stellvertretender Generalvikar im Erzbistum Köln rufe ich ihm zu: Schuster, bleib bei deinen Leisten! (da gibt es genug zu tun!).


3
 
 MONIKA! 7. April 2021 
 

Kirchenräume?

Ich meine, es ist unglücklich formuliert!
Es sind alle Räume der Kirche gemeint, Pfarrsaal und sonstige, nicht aber Kirchen zum Impfen!
Sonst könnte man es tatsächlich so auffassen wie Martinus Theophilus schreibt, um sich bei den Medien beliebt zu machen.


3
 
 Sol 7. April 2021 
 

Beteiligung an Menschenversuchen

Bevor stellvertretender Generalvikar Bosbach die Gemeinden aufruft, kirchliche Räume für das Impfen zur Verfügung zu stellen, sollte er sich vorab einmal mit der katholischen Ärztevereinigung Kenias in Verbindung setzen. Diese Ärzte haben, wie weltweit namhafte Wissenschaftler vor den experimentellen Anti-Covid-19-Impfstoffen gewarnt, da sie gefährlich und unnötig sind. Nicht nur in Kenia sind die tragischen Folgen der durch Bill Gates in diesem Land geförderten Impfkampagne bekannt. Der Aufruf kirchliche Räume zur Impfung bereitzustellen, ist ein Aufruf zur Beteiligung an Menschenversuchen.


9
 
 encense 7. April 2021 

Man möge sich unterstehen...

zum impfen in das Haus Gottes zu gehen! hat man es schon vergessen, dass das ein geweihter Raum ist? der Herr im Tabernakel ist?...und dann kommt das Menschlein daher, setzt sich ins Haus Gottes, und läßt sich vor den Augen des Herrn impfen! "Impfung, du bist unsere Rettung", nicht unser Herr, sondern der Impfstoff. "Von dem Impfstoff kommt das Heil", nicht von unserem Herrgott. Man möge sich unterstehen, das zu tun!


11
 
 AngelView 7. April 2021 
 

Noch ein oft übersehener Fakt

Durch Impfen wird lediglich ein "schwerer Krankheitsverlauf" abgemindert oder zumindest erhofft. Impfen schützt weder vor Ansteckung/Infektion (hilft also für die Infektionszahlen garnichts) noch davor, dass man den Virus immer noch übertragen kann.
Wäre schön, wenn man diese Realtität endlich einmal zur Kenntnis nehmen würde.
Impfen grundsätzlich gut und schön, aber, mit dem richtigen Wissen und nicht mit einer Idee, die meilenweit von der Realität entfernt ist.
Der Virus existierte auch nach dem Impfen noch!
Wir werden lernen müssen damit zu leben, wie mit anderen Viren auch (HIV, Herpes, Influenza, etc.) und auch mit den Risiken und Folgen.
Fangen wir jetzt damit an und fangen wir wieder an zu leben (Qualität, nicht Quantität).


10
 
 AngelView 7. April 2021 
 

Da hakt es gewaltig an der Logik

Jetzt mal unabhängig vom technischen Aufwand, der Bürokratie, der Platzorga usw. ist die Idee doch etwas widersinnig.
Die Gläubigen dürfen sich wegen Corona in ihren eigenen Räumen nicht versammmeln, weil das zu gefährlich ist, Abstände nicht eingehalten werden können, man durch Sprechen und vorallem Singen sich einem "tödliche Risiko" aussetzt usw., aber zum Impfen sind die gleichen Räume auf einmal bezüglich Sicherheit ausreichend. Da drängeln mehr Leute, reden mehr Leute und das lauter als in einem Gottesdienst oder einem Seniorenkaffee und passiert mehr Kontakt als "in einem Waschsalon". Schon mal gesehen wie es in bzw. vor diesen Zentren zugeht? Erst informieren - dann Reden wäre die Devise.

Kann es sein, dass da die Logik nicht ganz mitspielt?

Wenn die Menschen zum Impfen kommen könne, dann kann man alternativ auch endlich wieder kirchliche Veranstaltungen in diesen Räumen durchführen und sich vorallem dafür endlich einsetzen. Wo bleibt da der Einsatz der Verantwortlichen???


10
 
 Krfiko 7. April 2021 
 

Impfen in Kirchenräumen

Kirchen und Pfarrheime für Impfungen öffnen, aber Hl.Messen in Kirchen runterfahren und BESORGT sein über jeden Gläubigen der noch kommt.

Wohin sind wir gekommen.

Nie zuvor ist ein Impfstoff mit dieser neu zugelassenen Technik der mRNA-Impfung angewandt worden. Es existieren weltweit keine Erfahrungswerte über langfristige Folgen, auch nicht bei vergleichbaren Impfungen.

Es ist noch fraglich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass mRNA-Impfstoffe in das Erbgut des Menschen eingreifen, was nie mehr rückgängig gemacht werden kann.

Hl.Michael bitte für uns! Dringend!


13
 
 schlicht 7. April 2021 
 

interessant wäre

zu wissen, was z. B. Martin Lohmann als Kämpfer für sowohl das Lebensrecht Ungeborener als auch für den Erzbischof von Köln dazu zu sagen hat...


1
 
 Martinus Theophilus 7. April 2021 
 

Billiger Populismus.

Das Erzbistum Köln meint wohl inzwischen, keine Gelegenheit auslassen zu dürfen, um sich in den Medien beliebt zu machen - und sei es noch so billig.
Katholische Kirchen sind Orte des Gottesdienstes, des Gebetes und der Sakramentenspendung und sollen dafür reserviert bleiben. Was sonstige Gemeinderäume betrifft, so wird man örtliche Lösungen finden können, wenn konkrete Raumnot besteht und die zuständigen Behörden und Institutionen von sich aus an die Gemeinden wenden. Anweisungen und Ermutigungen aus dem Generalvikariat sind dazu weder notwendig noch sinnvoll.

Viele Grüße vom südlichen Rand des Erzbistums Köln
Martinus Theophilus


7
 
 doda 7. April 2021 

In katholischen Räumen eine umstrittene Impfung, für die niemand Verantwortung übernimmt!

Bei der Impfung in Impfzentren hat man keine Patientenakte zur Information vorliegen.
Dem Geimpften wird dort gesagt, bei Beschwerden soll er zu seinem Hausarzt gehen - der hat ihn nicht geimpft, trägt also auch keine Verantwortung für diese Impfung.
Die Pharmafirmen sind von der Haftung befreit und von meiner Krankenkasse habe ich schriftlich, dass sie für Impffolgen nicht aufkommt.
Wie kann Monsignore Bosbach unter solchen Gegebenheiten bei der Impfung mitwirken und andere dazu auffordern?
Ich halte das für unverantwortlich!


9
 
 Herbstlicht 7. April 2021 
 

Kirchenräume als Impfzentren?

In die Kirche gehen bekanntermaßen so viele Leute nicht mehr, aber zum "Schuss" in den Arm, zum Impfen also, ist sie anscheinend gut genug.

In jeder Stadt gibt es Stadt-, in den Dörfern Gemeindehallen, da muss es doch möglich sein, geeignete Räume zu finden.
Ich denke schon, dass es erfahrenen Ärzten gelingen wird, in ihren Praxen die Bedingungen zu schaffen, die nötig sind, um ein Ansteckungsrisiko zu vermeiden oder wenigstens zu verringern.

Kirchen zweckzuentfremden, um Impfungen möglich zu machen, scheint mir absurd.
Zumal es sich dabei um Impfstoffe handelt, die in ihrer Wirkung und eventuellen Spätfolgen noch gar nicht ausreichend erforscht sind.
Dass es bereits jetzt schon problematische Reaktionen gibt -von Gerinnseln im Gehirn bis zum Tod- ist ja bekannt.
Solche Meldungen konnten Gott sei Dank auf Dauer nicht mehr unter der Decke gehalten werden.


15
 
 Elija-Paul 7. April 2021 
 

Für mich ist es erschreckend

wie selbstverständlich eine Impfung kirchlicherseits gefördert wird, welche sowohl moralisch hinterfragt werden kann, als auch so viele negative , unerforschte und wohl auch gefährliche Begleiterscheinung hat. Da scheint mir eine Blindheit wirksam, die kaum zu erklären ist!


14
 
 doda 7. April 2021 

In großen katholischen Kirchenräumen soll geimpft werden?

"Die katholische Kirche impft", wird dann in den Medien verbreitet.
Was soll das, Monsignore Bosbach?


10
 
 Christa.marga 7. April 2021 
 

Arztpraxen sind der geeignete Platz zum Impfen

Was braucht es da noch die Bereitstellung von Kirchenräumen und Pfarrsälen? Die Räume allein nützen auch nicht viel, da braucht es das geeignete medizinische Personal - und ganz wichtig, die richtige Hygiene beim Putzen. Wer stellt das geeignete Personal zur Verfügung?

Generalvikar Bosbach stellt den vielen vorhandenen Arztpraxen im Raum Köln mit dieser Forderung meiner Meinung nach ein schlechtes Impf-Management aus.

Gerade die Arztpraxen, die mit so vielen Krankheiten schon immer zu tun hatten und weiterhin zu tun haben, die sind der geeignetste Ort zum Impfen, der Hausarzt kennt zudem seine Patienten genau. Da fühle ich mich am sichersten.


7
 
 Totus Tuus 7. April 2021 
 

Wer wird die Verantwortung tragen...

...für alle Nebenwirkungen und Komplikationen welche eine Impfung haben kann???? Öffnet die Augen, wir haben KEINE ÜBERSTERBLICHKEIT WELTWEIT, an oder mit Corona sterben 0.03% hauptsächlich Menschen welche ihre Lebenserwartung erreicht haben. Warum also soll man gesunde Menschen impfen, mit einem Impfstoff von welchem einige renomierten Ärzte warnen, welcher nicht getestet ist? HABEN DIE HIRTEN DEN VERSTAND KOMPLETT VERLOREN. HÖREN SIE NOCH AUF DEN HEILIGEN GEIST? Prüft die Geister....


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz