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Kardinal Pell: Erzbischof Aupetit könnte „durchaus papabile sein“

24. Dezember 2020 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Australischer Kardinal äußert sich in seinem Gefängnistagebuch über den Erzbischof von Paris.


Paris (kath.net) „Mit einigen Jahren mehr an Erfahrung und effektivem Leadership könnte Mgr. Michel Aupetit, der Erzbischof von Paris, überaus papabile sein.“ Das schrieb der australische Kardinal George Pell in seinem vor kurzem veröffentlichen „Gefängnistagebuch“, berichtet die französische katholische Tageszeitung „La Croix“. In der ausführlichen Beschreibung seiner Erfahrungen im Vatikan erwähnt Pell den Pariser Erzbischof Aupetit lobend. Seiner Meinung nach folge Erzbischof Aupetit „der gleichen Tradition“ wie Kardinal Lustiger und er hoffe, dass er auf jeden Fall „bald ein Kardinal sein wird“. Pell war unschuldig wegen Missbrauchsunterstellungen im Gefängnis gesessen und hatte dort in seinem Gefängnistagebuch seine Erfahrungen reflektiert, kath.net hat berichtet.


Archivfoto: Erzbischof Aupetit


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Lesermeinungen

 ottokar 26. Dezember 2020 
 

Sein Wort in Gottes Ohr!


1
 
 Chris2 26. Dezember 2020 
 

Das Wichtigste ist,

dass wir beim nächsten Papst endlich verstehen, was uns der Hl. Geist mit dem derzeitigen Pontifikat, dem des 266. Papstes, hatte sagen wollte. Und vor allem, was er den Kardinälen damit sagen will...


1
 
 nicodemus 25. Dezember 2020 
 

Ja, wäre sehr schön!

Cardinal Sarah - ja sofort!
Erzbischof Aupetit - Cardinal, aber gleich.
Pappa Franz, hat aber andere Pläne!
Bei Sarah, hätte er aber keinen Eifluß!
Das entscheidet der Herr im Himmel persönlich!
Bei Erzbischof Aupetit, würde ich aber gleich einen Luftsprung machen.
Abwarten!
Der Herr weiß, was für einen Petrus unserer Zeit wir brauchen!


3
 
 MarinaH 25. Dezember 2020 
 

Schön wäre auch Kardinal Sarah :-)


6
 
 Veritatis Splendor 24. Dezember 2020 

Das wäre schön :-)


3
 

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