SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Bischof sein in Opferperspektive
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
- „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
- Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
- Meinungsfreiheit in Gefahr
- Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
- Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
| 
US-Jesuitenpater unterstützt ‚Katholiken für Biden’10. September 2020 in Prolife, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Biden tritt für legale Abtreibungen und die ‚Homo-Ehe’ ein. Katholiken könnten ihn trotzdem wählen, wenn sie nicht die Absicht haben, diese Politik zu unterstützen, schreibt Thomas Reese SJ.
Washington D.C. (kath.net/jg)
Jesuitenpater Thomas Reese, ehemaliger Chefredakteur des Magazins America, unterstützt die Initiative „Catholics for Biden“. In einem Essay für Religion News Service vom 27. August erläuterte er, warum katholische Wähler ihre Stimme für Joe Biden abgeben können.
Biden trete zwar für legale Abtreibung und die so genannte „Homo-Ehe“ ein. Katholiken könnten ihm aber seine Stimme geben, so lange sie nicht die Absicht hätten, diese Positionen zu unterstützen. Die meisten katholischen Demokraten seien aber ohnehin der Ansicht, dass Abtreibung legal sein sollte, fügte Reese hinzu. 
Katholische Demokraten könnten sich trotz seiner Position zu Abtreibung und „Homo-Ehe“ für Joe Biden entscheiden, weil dieser bei „anderen moralisch schwerwiegenden“ Themen wie zum Beispiel Rassismus, Immigration, globale Erwärmung und Covid-19 Positionen vertrete, die ihnen entsprechen würde, schreibt Reese.
Ein Dokument der katholischen Bischofskonferenz der USA räumt hingegen der Abtreibungsfrage eine wesentliche Rolle bei der Wahlentscheidung für Katholiken ein. Abtreibung bedrohe das Leben selbst und finde direkt „im Schutzraum der Familie“ statt. Abtreibung zerstöre darüber hinaus eine große Anzahl von Leben, heißt es in dem Dokument.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | lakota 10. September 2020 | | | | @schlicht Diese einseitigen Warnungen vor AfD und Linken, aber nicht vor den Grünen, stören mich auch sehr. Aber immerhin sagt Woelki nicht, daß Katholiken die Grünen ruhig wählen können, so wie dieser Jesuit es für Biden tut. |  4
| | | | | schlicht 10. September 2020 | | | | @Chris2 tja, wenn 31.8.2020 veraltet ist. Links darf man ja nicht angeben, aber es stand in einer katholischen Zeitung. Ich vergesse seine Positionierung in Glaubensfragen keineswegs, aber glasklar? Haben Sie das Statement zu Romano Christen vergessen? Nichts davon, dass Homosexuelle keine Priester werden dürfen. Glasklar war Dyba. Wölki ist zwar besser als viele deutsche Bischöfe, aber das ist zu wenig. Gegen den synodalen Weg hat er auch nicht gestimmt, obwohl klar war, wohin der führen soll. Und seine Wahlempfehlung würde er wieder so abgeben, da bin ich mir jedenfalls sicher. |  1
| | | | | garmiscj 10. September 2020 | |  | Einen möglichen Grund dafür... ...dürfte in der neuen Nachricht drei Themen weiter oben zu lesen sein (Philanthrop Soros). |  5
| | | | | Chris2 10. September 2020 | | | | @schlicht Bitte nicht so hart. Sie haben im Prinzip zwar Recht, vergessen aber die glasklare Positionierung Kardinal Woelkis in Glaubensfragen. Und zu den von Ihnen genannten habe ich schon länger nichts mehr von ihm gehört... |  2
| | | | | schlicht 10. September 2020 | | | | Aber ist es bei uns nicht ähnlich, wenn ein Kardinal Wölki, der es wirklich besser wissen müßte zwar Wahlempfehlungen gegen AFD und Linke nicht aber gegen die Grünen abgibt? Die Grünen befürworten Abtreibung und Homo-Ehe auch, ebenso große Teile der CDU... und da kann man mir 1000 "Daumen runter" geben, dass nehme ich Wölki zusätzlich zu seiner völlig undifferenzierten "Flüchtlingspolitik" unglaublich übel. |  3
| | | | | Ulrich Motte 10. September 2020 | | | | Meiner Erinnerung nach ist die Begründung des Jesuiten identisch mit der Argumentation, die anläßlich einer früheren Us-Wahl der damalige Kardinal Ratzinger gab. |  0
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuUSA- Vatikan hebt Pfarraufhebungen in US-Diözese Buffalo auf
- US-Grenzschutzbeauftragter Homan: Wir haben 62.000 Kinder gerettet
- Nach Kritik: Universität Notre Dame führt Verpflichtung auf katholische Mission wieder ein
- Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
- Paul S. Coakley ist neuer Vorsitzender der US-Bischofskonferenz
Abtreibung- CDL: „EU-Parlament entscheidet ein weiteres Mal gegen das Recht auf Leben“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
- Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
Politik- Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
- Erfolg für den Lebensschutz – Kein Geld für Planned Parenthood aus US-Bundesbudget
- US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
- Transgender-Debatte: Grüne Politikerin El-Nagashi verlässt die Partei
- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Bischof sein in Opferperspektive
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
- O radix Jesse
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte
- Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
|