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Papst-Schreiben zur Weltordnung nach Corona für Herbst erwartet

30. August 2020 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Spekulationen zufolge könnte sich das Lehrschreiben mit einem sozialen und wirtschaftlichen Umdenken nach der Covid-Krise befassen.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)

Papst Franziskus plant offenbar ein Grundsatzdokument für eine globale Neuorientierung nach der Corona-Pandemie. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Kathpress und Berichten internationaler Vatikan-Korrespondenten vom Freitag soll das Schreiben Anfang Oktober veröffentlicht werden. Es wäre die dritte Enzyklika des seit 2013 amtierenden Oberhaupts der katholischen Kirche. Beobachter erwarten, dass Franziskus zuvor anlässlich der Eröffnung der UN-Generalversammlung in New York am 15. September eine Botschaft an die Vereinten Nationen zu deren 75-jährigem Bestehen richtet.


 

Spekulationen zufolge könnte sich das Lehrschreiben mit einem sozialen und wirtschaftlichen Umdenken nach der Covid-Krise befassen und dabei für Multilateralismus, internationale Solidarität mit Benachteiligten und eine ökologische Wende werben. In diese Richtung zielten zahlreiche jüngste Äußerungen des Papstes.

 

Der Bischof von Rieti, Domenico Pompili, sprach laut Medienberichten am Mittwoch von einer Enzyklika zum Thema der "Brüderlichkeit aller Menschen". Dazu hatte der Papst bereits im Februar 2019 in Abu Dhabi mit Großimam Ahmad al-Tayyeb ein Dokument veröffentlicht.

 

Als Veröffentlichungstermin für eine neue Enzyklika ist der 4. Oktober denkbar, Festtag des heiligen Franz von Assisi (1181/82-1226). Mit ihm verbindet die katholische Tradition Sorge um die Schöpfung, Zuwendung zu Armen und religionsübergreifendes Friedensengagement. Die zweite, 2015 veröffentlichte Enzyklika von Papst Franziskus greift in ihrem Titel "Laudato si" ein Gebet des Franz von Assisi auf und stellt ebenfalls soziale und ökologische Fragen in den Mittelpunkt. Die erste Enzyklika des amtierenden Kirchenoberhaupts, "Lumen fidei" (2013), entstand zu wesentlichen Teilen noch unter seinem Vorgänger Benedikt XVI. (2005-2013).

 

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Simon Tolon 3. September 2020 
 

Hat Corona alles verändert?

Volker Reinhardt bemerkt in der NZZ zutreffend: Neue Epochen werden gerne ausgerufen. Doch wer sie verkündet, führt meistens etwas im Schild. So wurde das Mittelalter von einer aufgeklärten Elite ausgerufen, um Gegner der Aufklärung zu diskreditieren. Und heute?
Heute ruft ein Papst gleich eine Neue Weltordnung aus, obschon Jesus Christus zu Herodes ganz eindeutig sprach, sein Reich sei nicht von dieser Welt. Was aber führt Franziskus im Schilde?

www.nzz.ch/feuilleton/mittelalter-ja-das-wurde-auch-erfunden-wie-epochen-ueberhaupt-ld.1574156


3
 
 Lilia 31. August 2020 
 

Neue Weltordnung nach Corona

- und die Kirche stimmt mit ein!


5
 
 exnonne 31. August 2020 
 

Papst-Schreiben

Das hat uns gerade noch gefehlt!


4
 
 Stefan Fleischer 31. August 2020 

Ganz grundsätzlich

Eine neue Weltordnung genügt nicht. Es muss eine bessere sein. Eine bessere Weltordnung aber gibt es nur, wo Gott der Herr ist.


4
 
 Stefan Fleischer 31. August 2020 

Ga nz


1
 
 Federico R. 30. August 2020 
 

Arbeitstitel „Brüderlichkeit aller Menschen"

„Alle Menschen werden Brüder“ - noch immer ist sie formal nicht ganz geklärt: Friedrich Schillers Mitgliedschaft bei den Freimaurern. Dass der große deutsche Dichter freimaurerisches Gedankengut aufgenommen und in manchen seiner Werke weitergegeben hat, ist unbestreitbar. So prägt es auch seine weltbekannte Ode an die Freude: „Freude, schöner Götterfunken“. Deckt sie sich nicht irgendwie mit der von p.Franziskus mitunterzeichneten Abu-Dhabi-Erklärung von 2019, in der alle Religionen als gottgewollt, zumindest als von Gott zugelassen deklariert werden? Dazu gehören neben den Naturreligionen mit ihren oft grausamen Götzen - egal ob Quetsalcoatl oder Pachamama -, den nordisch-germanischen und den Götterhimmeln der klassischen Antike - der Griechen und Römer - heute noch der Hinduismus mit seinen unzähligen und oft absurden Götterfiguren, etwa dem Rattengott, dem Affengott, einer eigenen Sexgöttin usw.
Was werden wir da wohl demnächst von PF vorgesetzt bekommen? Mir wird angst und bange.


7
 
 lesa 30. August 2020 

Veni Creator Spiritus!

Danke, werter@Montfort, wenn Sie wieder hier kommentieren!!
@Bernhard Joseph hat sich leider nie mehr gemeldet, und es wäre schön, wenn es ihm möglich wäre, es weder aufzunehmen bzw. wenn er in diesem thread lesen würde, dass er vermisst wird! Auf jeden Fall schließen wir ihn ins Gebet ein!

Was dieses Schreiben betrifft: Beten wir, dass der Heilige Geist alles in die richtigen Bahnen lenkt!
Danke, lieber@Zeitzeuge, das Zitat wäre ein Kompass: "Nicht ein Mensch, sondern GOTT selbst, der Allerhöchste, sendet mich, um dir und deinem Volke den Weg zum Himmel zu zeigen, und zwar dadurch, daß ich euch die Wahrheit des Evangeliums verkünde!"
Es gibt aber auch Anlass zur Hoffnung, wenn man an die jüngsten Schreiben aus Rom denkt! (Queridas und die Instruktion der Kleruskongragation)Beten wir fleißig, daran liegt die Hauptsache!


7
 
 phillip 30. August 2020 
 

Bei BXVI habe ich Lehrschreiben mit Freude und brennender Neugier erwartet.

Werter hape! Mir geht es genauso, möchte aber noch hinzufügen, dass ich bei keinem der Schreiben, Predigten und sonstigen Äußerung des PBXVI auch nur einen Widerspruch in sich oder mit der Lehre Christi habe erkennen können. Wie das beim gegenwärtigen Papst ist, darüber möchte ich hier und heute den Mantel des Schweigens breiten.


7
 
 Diadochus 30. August 2020 
 

@Stefan Fleischer

Die Antwort ist dieselbe wie im Evangelium: "Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: "Hinweg von mir, Satan! Ein Ärgernis bist du für mich. Denn du denkst nicht die Gedanken Gottes, sondern der Menschen." (Mt. 16, 23)
Die Neue Weltordnung sind nicht die Gedanken Gottes, sondern Satans.


7
 
 Stefan Fleischer 30. August 2020 

Was mir gerade auch noch in den Sinn gekommen ist

ist das Evangelium von heute (Evangelium nach Matthäus 16,21-27.) Was hätte wohl der Herr zu Petrus gesagt, wenn dieser ihm gesagt hätte: „Das darf nicht geschehen! Wir müssen doch eine heile Welt schaffen, eine neue Weltordnung aufrichten!“ Ob die Antwort dann anders ausgefallen wäre?


9
 
 Chris2 30. August 2020 
 

@Stefan Fleischer

In der Tat: Allein im 20. Jahrhundert haben ersatzreligiöse Weltverbesserungsideologien eine neunstellige Zahl an Opfern gefordert und unsägliches Leid verbreitet, vor allem die beiden sozialistischen Terrorrsysteme ("national-" wie auch "die Internationale")...


8
 
 Stefan Fleischer 30. August 2020 

eine globale Neuorientierung

Der Spruch, der mir dabei in den Sinn kommt, lautet:

"Schon viele sind ausgezogen,
das Leid aus dieser Welt zu schaffen,
und haben damit sehr viel Leid geschaffen."


12
 
 Federico R. 30. August 2020 
 

Auch mich freut‘s, ...

... jetzt wieder etwas mehr von @Zeitzeuge und hoffentlich nun auch von @Montfort und @Hadrianus Antonius lesen zu dürfen - auch wenn ich mich am aktuellen Geschehen mit eigenen (meist bescheidenen) Ad-hoc-Beiträgen in jüngster Zeit aus verschiedenen Gründen kaum mehr beteiligen konnte. Auch ich selbst vermisse momentan vor allem noch @Bernhard Joseph. Mit ihm (et al.) ergaben sich oft sehr engagierte, heiße und spannende Diskurse.

Übrigens: Die Buttonfunktion „Daumen runter“ führt zu einer gewissen Langeweile, weil oft Gegenargumente nicht mehr zur Sprache kommen. Die Redaktion sollte sich mal darüber Gedanken machen.


8
 
 Winrod 30. August 2020 
 

Dürfen wir mehr erwarten

als ein befreiungstheologisches Propagandaschreiben?


4
 
 Montfort 30. August 2020 

Lieber Zeitzeuge!

Auch ich freue mich sehr, von Ihnen zu hören! Ich hoffe, es geht Ihnen und Ihrer Familie soweit gut.

Ihre Klarstellungen und Hinweise auf Lehre und Literatur sind unnachahmlich gut - danke dafür!

@Bernhard Joseph geht mir auch schon länger ab - aber ich habe auch weniger hier gelesen. Es wäre schön, auch wieder von ihm etwas zu lesen.

Gesegneten Sonntag Ihnen und allen treu katholischen Lesern und Kommentatoren!
Ihr Montfort

PS: Zum "Globalen Bildungspakt" soll es 15. Oktober 2020 ein "virtual meeting" geben - hoffentlich kein "viral meeting" ;-)

Eine Webseite gibt es auf Englisch und Italienisch:

www.educationglobalcompact.org/en/home


9
 
 Zeitzeuge 30. August 2020 
 

Lieber Montfort,

ich freue mich, daß Sie sich hier wieder zu Wort

melden und hoffe, daß Sie trotz bekannter Hinder-

nisse ab jetzt regelmäßig hier in die Diskus-

sionen eingreifen, danke!

Vielleicht, hoffentlich, entschliesst sich ja

Bernhard Joseph, den ich keinesfalls vergessen

habe, auch zu diesem Schritt!

Ihrer Wortmeldung zum vorliegenden Thema schließe

ich mich voll an, die ecclesia militans ist in d

der Welt, aber sie darf niemals von der Welt

sein!


Gerne wünsche ich einen gesegneten und besinn-

lichen restlichen Sonntag!

Treukatholisch grüßt

der Zeitzeuge!


9
 
 Montfort 30. August 2020 

Ein Schreiben zu neuen "Weltordnung" im Fahrwasser des "revolutionären" "Globalen Bildungspaktes"?

Das lässt nichts Gutes erahnen...

Außerdem steht noch das ursprünglich für Mai 2020 in Rom angekündigte Treffen (organisiert vom "Highest Commetee for Global Fraternity" - Abu Dhabi - https://www.forhumanfraternity.org) aus, das auf 15. Oktober 2020 verschoben wurde!

"Bei dem Treffen im Oktober sollen sich unterschiedliche Akteure in Sachen Erziehung stärker vernetzen. Für den 15. Oktober ist die Unterzeichnung eines Paktes vorgesehen, in dem Verantwortungsträger des Bildungs- und Erziehungswesens aus aller Welt Grundsätze einer ganzheitlichen Erziehung öffentlichkeitswirksam bekräftigen."

Heiliger Franz von Assisi, bitte für uns!
Heilige Teresa von Avila, bitte für uns!
Heilige Muttergottes vom Rosenkranz, bitte für uns!

www.domradio.de/themen/vatikan/2020-05-15/digitale-vernetzung-internationales-bildungstreffen-im-vatikan-wird-verschoben


12
 
 SalvatoreMio 30. August 2020 
 

COVID

Würden wir Christi Anweisungen auch nur 30 % soviel Glaube und Gehör schenken würden wie den Anweisungen bzgl. des Virus, so würde augenblicklich die Welt verwandelt und das Himmelreich deutlich spürbar... aber es läuft umgekehrt.


7
 
 Zeitzeuge 30. August 2020 
 

Der hl. Franz von Assisi

darf nicht vereinnahmt werden von

"Dialog der Religionen", seine Begegnung mit dem
Sultan war vielmehr Mission pur. Lt. der Legenda
maior, IX. Kap. des hl. Bonaventura sagte der
Heilige folgendes zum Sultan:
"Nicht ein Mensch, sondern GOTT selbst, der Allerhöchste, sendet mich, um dir und deinem Volke den Weg zum Himmel zu zeigen, und zwar dadurch, daß ich euch die Wahrheit des Evangeliums verkünde!"

Welch ein Unterschied zur "Abu Dhabi-
Deklaration"!

Der Heilige war auch kein Vorläufer der sog.
"Befreiungstheologie", seine Zuwendung zu den
Armen war Leben aus dem Glauben und der hl.
Liturgie, siehe Link!

Der hl. Franz war auch kein Vorläufer eines
säkularen Ökologismus, sein Lob der Schöpfung
war Lob und Dank an den dreifaltigen GOTT der
Liebe!

Die neue Enzyklika bleibt abzuwarten, eine
Analyse derselben wird auf Grundlage der
hl. Schrift und der Lehrtradition der hl.
Kirche erfolgen!

Laudetur Jesus Christus!

www.30giorni.it/articoli_id_9468_l5.htm


13
 
 NicoA 30. August 2020 
 

Gründungsmythos?

Jetzt muss das regierungsfreundliche Virus auch noch als Fanal der lange geplanten "Neuen Welt Ordnung" herhalten.
Da musste ich jetzt doch einmal herzlich lachen. Der Schuh dürfte dann wohl doch etwas zu groß sein. Realisieren muss man allerdings schon, dass DIE DA es offenbar völlig ernst meinen. Was der Aberglaube an den Wandel von Zeitaltern so alles bewirkt, ist schon erstaunlich. Diese Ärmsten, sie verstehen wirklich nichts. Bleiben wir im Glauben und taugen wir den Verirrten als Orientierung. Darum bitte ich Dich, Herr Jesus Christ.


9
 
 Sagittarius 30. August 2020 
 

Was jetzt?

Msgr. Domenico Pompili, der Bischof von Rieti, gab am vergangenen Dienstag bekannt, dass in Kürze eine Enzyklika über die "Brüderlichkeit aller Menschen" veröffentlicht wird. Hier ist von einer "globalen Neuorientierung" mit sozialen und wirtschaftlichen Inhalt die Rede. Ist damit die selbe Enzyklika gemeint?


5
 
 Diadochus 30. August 2020 
 

Peinlich

Das nächste Lehrschreiben wird höchstens eines, nämlich peinlich, das für Katholiken unannehmbar sein wird. Ob in dem Lehrschreiben über die Neue Weltordnung noch von Jesus Christus die Rede sein wird?


11
 

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