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„Der amerikanische Rassismus kann ohne Gott nicht gelöst werden“

12. Juni 2020 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Texanischer Vizegoverneur Dan Patrick: „Du kannst deinen Mitmenschen nicht lieben, wenn du Gott nicht liebst… doch in unserem Land wird wirklich hart daran gearbeitet, Gott rauszuschmeißen, besonders auf der linken Seite.“


Austin (kath.net/LifeSiteNews/pl) „Es geht um die Liebe zu Gott. Du kannst deinen Mitmenschen nicht lieben, wenn du Gott nicht liebst.“ Dies sagte der Vizegoverneur des US-Bundesstaates Texas, Dan Patrick, zu den Unruhen nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd durch unnötige Polizeigewalt. Der amerikanische Rassismus könne ohne Gott nicht gelöst werden. „Doch in unserem Land wird wirklich hart daran gearbeitet, Gott rauszuschmeißen, besonders auf der linken Seite. Dadurch wurde Gott aus dieser Gleichung herausgenommen und wir brauchen enorme Heilung. Wir können nicht durch Kommissionen und Blue-Ribbon-Panels und mehr Gesetze heilen. Wir können nur heilen, wenn wir uns wirklich zum anderen ausstrecken und ihn lieben.“ „Sie können die Kultur eines Landes nicht ändern, bis Sie den Charakter der Menschheit geändert haben, und diesen können Sie nicht ändern, wenn Sie nicht das Herz ändern. Und mit Milliarden auf diesem Planeten glauben wir, dass Sie das nur tun können, wenn Sie Jesus Christus annehmen oder wenn Sie Gott annehmen.“


 

Der Washingtoner Dekan Charles Pope leitete vergangene Woche eine Rosenkranzprozession zur Wiedergutmachung der jüngsten Ereignisse. Dabei sagte er: „Wir wollten uns nur als Menschen des Gebetes versammeln, es geht uns nicht um irgendwelche Politisierungen ... beten Sie einfach und leisten Sie Wiedergutmachung. Wir wollten sehr unparteiisch und unpolitisch sein und einfach sagen: ‚Wir kümmern uns um unseren Bruder‘ und wir kümmern uns um die Tatsache, dass es in diesem Land Rassismus gibt. Der Rassismus dauert schon lange und ist etwas, worüber wir in unserem eigenen Leben nachdenken und Buße tun müssen. Wir müssen auch die Tatsache akzeptieren, dass wir manchmal Opfer, manchmal Täter sind, aber wir alle müssen beten und Wiedergutmachung leisten, weil es ein Problem der ganzen Gemeinschaft ist.“


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