SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
| 
Kardinal Dolan verteidigt Telefonkonferenz mit Trump6. Mai 2020 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kritik sei der Preis für das Engagement in der Gesellschaft, sagte der Erzbischof von New York.
New York City (kath.net/jg) Timothy Kardinal Dolan, der Erzbischof von New York, hat in einem Interview mit dem von den Jesuiten herausgegebenen America Magazin seine Teilnahme an der Telefonkonferenz mit US-Präsident Donald Trump verteidigt. Der Präsident hatte am 25. April mit 600 führenden Vertretern der Katholischen Kirche gesprochen, darunter waren die Kardinäle Dolan und OMalley. 
Dolan hatte bei diesem Anlass Trump für dessen Einsatz für den Lebensschutz gedankt. Die Organisation Faith in Public Life (FPL) hatte den Erzbischof von New York in einem offenen Brief dafür kritisiert und behauptet, Präsident Trump sei kein Lebensschützer. Dolan hätte Trumps Grausamkeit gegenüber Immigranten, Leugnung des Klimawandels und Rassismus kritisieren sollen. Stattdessen habe er den Präsidenten gelobt und später sogar in einem Interview mit Fox News dessen Engagement für die religiösen Gemeinschaften gelobt, kritisiert FPL, ein Zusammenschluss von Klerikern und Gläubigen, die sich für progressive politische Ziele einsetzen. In seinem Interview mit dem America Magazin stellte Dolan fest, dass er für seine Arbeit sowohl von links als auch von rechts Kritik einstecken müsse. Das sei der Preis dafür, dass die Kirche die heilige Aufgabe des Begleitens, des Engagierens und des Dialoges übernommen habe. Die Alternative wäre ein Rückzug aus der Gesellschaft, ähnlich wie die Amish, sagte der Kardinal.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Winrod 6. Mai 2020 | | | Warum soll ein Kardinal kein freier Mensch mehr sein und telefonieren dürfen, mit wem er will?
Und dass ihm der Lebensschutz ein Herzensanliegen sein muss, ist wohl eine Selbstverständlichkeit!
Und dass er moderne Ersatzreligionen ablehnt wohl auch. |  7
| | | Herbstlicht 6. Mai 2020 | | | Nur noch tun, was von einer links eingestellten Elite verlangt wird? Ist das dann Freiheit?
Hätte sich Kardinal Dolan per Telefonkonferenz mit Joe Biden oder gar Bernie Sanders ausgetauscht, hätte es vermutlich ein dickes Lob dafür gegeben.
Nur Negatives an Donald Trump zu erkennen und zu formulieren, gehört wohl zur selbstverständlichen Pflicht eines jeden anständigen politisch-korrekten Bürgers der USA. |  9
| | | Zeitzeuge 6. Mai 2020 | | | Der FPL ist ein linkes Netzwerk, das nicht nur die Katholiken in den USA teilweise
unterwandert hat, mehr dazu im Link!
Kardinal Dolan hätte sich m.E. gar nicht
rechtfertigen müssen, daß er mit dem
Präsidenten der USA konferiert hat!
Er hätte die nominell-katholischen
Mitglieder von FPL auffordern sollen,
dieses Netzwerk umgehend zu verlassen,
da dessen Ziele mit der verbindlichen
katholischen Glaubens- und Sittenlehre
unvereinbar sind.
Hätten diese sich dann geweigert, wäre
§ 1374 CIC i.V.m. § 227 CIC anzuwenden:
§1374 CIC lautet eindeutig wie folgt:
Wer einer Vereinigung beitritt, die
gegen die Kirche Machenschaften betreibt, soll mit einer gerechten
Strafe belegt werden; wer aber eine
solche Vereinigung fördert oder leitet,
soll mit dem Interdikt bestraft werden.
Die weitgehende Suspendierung des
kirchl. Strafrechts ist eine der Ursachen für die seit über 50 Jahren
bestehende Kirchenkrise!
Lit.: Handbuch des kath. Kirchenrechts,
Rees: Strafrecht, S. 1569-1642,
Interdikt, S. 1599!
Vgl. auch Math. 18,7!! www.catholicculture.org/culture/library/view.cfm?recnum=7707 |  9
| | | Fischlein 6. Mai 2020 | | | Schade, dass für die "progressiven" Katholiken der Lebensschutz nicht genug lobenswert ist.
Diese Menschen vergessen wohl die Worte Jesu: Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan. |  9
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuUSA- US-Regierung verfolgt Angriffe auf Lebensschutzzentren
- US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
- ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen
- USA: Juni soll zum ‚Monat des Lebens‘ erklärt werden
- Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
- USA: Keine Visa für Verantwortliche von Internet-Zensur
- US-Vizepräsident Vance bei Papst Leo XIV.
- US-Außenministerium warnt Australien vor Zensur amerikanischer Plattformen
- US-Bundesstaat Wisconsin führt Gedenktag für den hl. Joseph den Arbeiter ein
- Nach ‚schwarzer Messe‘ in Kansas: Organisator von der Polizei verhaftet
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- Rote Karte mit Maria von Guadalupe
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
|