SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Roma locuta - causa (non) finita?
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
- Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
- Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
- Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
- Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
- 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
|
Auch 2020 keine Papstreise nach Argentinien15. November 2019 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der aus Argentinien stammende Papst in Videobotschaft: Er würde zwar gerne kommen, habe für 2020 aber bereits zu viele andere Verpflichtungen - Papst erinnert an Jesu Bereitschaft zur Vergebung
Vatikan (kath.net) Papst Franziskus wird auch 2020 nicht sein Heimatland Argentinien besuchen. Dies teilte er jetzt in einer offensichtlich mit einem Mobiltelefon aufgenommenen Videobotschaft mit, die an die Gläubigen der Diözese Rio Gallegos gerichtet war, wie "Vatican News" berichtet. Er würde zwar gerne kommen, habe für 2020 aber bereits zu viele andere Verpflichtungen, so die Botschaft des Kirchenoberhauptes. Nicht wenige Katholiken in Argentinien sind inzwischen sehr verwundert, weil Franziskus das Heimatland seit seiner Papst-Wahl noch immer nicht besucht hat. Der aus der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires stammende Franziskus war 2013 zum Papst gewählt worden.
Natürlich wäre ich gerne gekommen, so aber begleite ich Sie im Herzen, sagte Papst Franziskus in seiner Botschaft und erinnerte weiter: Jesus wird niemals müde, zu vergeben. Der Name Jesu ist Gnade. Wir sind es, die müde werden, um Vergebung zu bitten. Die Diözese wird am 1. April 2020 des 500. Jahrestages der ersten Messe in Puerto San Julián gedenken.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | winthir 18. November 2019 | | | Das ist nicht zugespitzt, Kostadinov, nein - Du hast es einfach in kurzen Worten präzis "auf den Punkt gebracht".
Kompliment!
p.s., und für die Allgemeinheit: sollte mich wieder mal jemand darauf hinweisen wollen, dass hier "gesiezt" (schönes Wort) wird: ich bin Franke. Wir sagen zu allen Menschen "Du" (nuja, außer manchmal zu denen, die wir nicht mögen)
:-) | 2
| | | Kostadinov 18. November 2019 | | | Etwas zugespitzt... ...wir haben einen Papst, der sich anscheinend daheim nicht blicken lassen kann. Das hat es in Marktl am Inn nie gegeben... | 3
| | | nada te turbe 15. November 2019 | | | Ach wie süß! Oweia...soviele wichtige Terminchen mit Jeffey Sachs, James Martin und Konsorten sowie den lieben WG-Mitbewohnern im Haus Marta ...
Das Kalenderlein ist leider voll!
Wäre ja so gern gekommen!
Wer´s glaubt wird selig.
Da ist doch was ganz gehörig faul. | 6
| | | lakota1 15. November 2019 | | | Ich frage mal so... "Er würde zwar gerne kommen, habe für 2020 aber bereits zu viele andere Verpflichtungen".
Warum hat er nicht auf 2-3 dieser Verpflichtungen verzichtet und sich ein paar Tage für sein Heimatland reserviert? | 10
| | | Aschermittwoch 15. November 2019 | | | Ehrlich? Mir scheint da etwas "faul im Staate Dänemark".... | 13
| | | Klimakos 15. November 2019 | | | Rückkehr in die alte Heimat? Hoffentlich halten die Argentinier noch ein Jahr aus, ohne dem Papst?!
Ihr habt nicht leicht aber nur mutig und geduldig weiter, irgendwann geht er bestimmt wieder zurück in seine alte Heimat. Ich hoffe es mir mindestens das und inbrünstig bete, für euch liebe Argentinier. | 3
| | | winthir 15. November 2019 | | | fast wäre es zum Lachen, wenn es nicht so traurig wär' warum und von wem ersehnt er sich denn Vergebung? Ferenc Jalics hat ihm doch schon vergeben - oder?
(ich weiß mehr, als ich schreibe. Andersrum wär's doof, finde ich).
Unserem Papst Franziskus wünsche ich von Herzen (und das meine ich sehr ernst), dass er für sich selbst mit seiner Lebensgeschichte "in's Reine" kommt.
dafür bete ich - ob's hilft, weiß ich nicht.
winthir.
winthir. | 9
| | | CALIFAX 15. November 2019 | | | Ach ne, schade... Klar ist das was faul: Möglicherweise könnte PF wegen Mißbrauchsvertuschung (Grassi u.a.) kurzerhand festgesetzt werden.
Damit wäre dieses unheilvolle Pontifikat endlich beendet :-) | 18
| | | ottokar 15. November 2019 | | | Warum ersehnt er in der Botschaft Vergebung? Manchmal scheint es,dass P..Franziscus den Besuch in seinem Heimatland scheut.Fürchtet er etwas, was ihn belasten könnte und bei seinem Besuch hochkocht? | 18
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuArgentinien- Argentiniens Präsident Milei lädt Papst Franziskus ein
- Designierte Vizepräsidentin Argentiniens will Babys vor Abtreibung schützen
- Franziskus kritisiert politisches Versagen in Argentinien
- Nach ‚Gebet an die Pachamama’ – argentinische Diözese bittet um Entschuldigung
- Argentinien: Gericht erlässt einstweilige Verfügung gegen Abtreibungsgesetz
- Papst empfing Argentiniens Präsident Fernandez im Vatikan
- Argentinisches Abtreibungsgesetz: Der Einfluss von Planned Parenthood
- Argentinien: Bischof verbietet Mundkommunion für seine Diözese
- Vatikan unterstützt Bischof, der sein Priesterseminar wegen Widerstands gegen Handkommunion schließt
- Argentinischer Nacktselfie-Bischof arbeitet wieder im Vatikan
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
- Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
- Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
- Roma locuta - causa (non) finita?
- Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
- Der Synodale Weg liegt an der Leine
- Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
- Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
- Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
- Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
- Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
- Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
- Wacht und betet!
- Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
|