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Gloria von Thurn und Taxis: "Müller ist Trump der katholischen Kirche"

29. Oktober 2019 in Weltkirche, 36 Lesermeinungen
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Lobt bei Veranstaltung in Washingtin D.C.: "Die einzigen beiden Menschen auf der Welt, die uns heute Klarheit geben, sind Donald Trump und Gerhard Ludwig Müller.


Washington D.C. (kath.net)
Gloria von Thurn und Taxis hat bei einer Veranstaltung in Washington D.C. sowohl US-Präsident Donald Trump und Kardinal Gerhard Ludwig Müller gelobt, wie der Bayrische Rundfunk berichtet. "Die einzigen beiden Menschen auf der Welt, die uns heute Klarheit geben, sind Donald Trump und Gerhard Ludwig Müller. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Gerhard Ludwig Müller der Donald Trump der katholischen Kirche ist", so von Thurn und Taxis. Sie räumte ein, dass man angesichts der Nachrichten aus Rom sehr niedergeschlagen werden könne. Für sie sei aber Kardinal Müller jemand, der gewillt und fähig sei, Führung zu zeigen und die Stimme zu erheben.


Foto Gloria von Thurn und Taxis: Archivbild


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Lesermeinungen

 maryellen 31. Oktober 2019 
 

Fuerstin Gloria, bleiben Sie so wie sie sind👍

Der Vergleich von Fürstin Gloria ist zwar nicht unbedingt der beste, sie redet halt so aber sie hat nicht unrecht.

Die in vielen Kommentaren schlechten und falschen Bewertungen von President Donald Trump sind wahrscheinlich (hoffentlich) der Mainstream Presse geschuldet, die an ihm ja kein gutes Haar lässt und ihn als unsteten impulsiven Showmann oder gar als Narzissisten darstellt. Merke: President Trump ist keines dieser Dinge. Er weiss genau was er tut, und es ist bewunderungswürdig wie er mit dem gezielten Hass auf ihn und den unverschämten illegalen Putschversuchen der Demokraten umgeht.
Und dabei die Fassung behaltend seinen Job macht.
Von Pres. Trump kann man Mut, Klarheit und Wahrheit erwarten.
Ebenso von Kardinal Mueller. Das ist der Kern der Sache.
Die Fürstin hat insofern recht.
Uebrigens: In den Obama Jahren hat jemand Papst Franziskus als den Obama der katholischen Kirche bezeichnet.
Ziemlich treffend, würde ich sagen!


8
 
 Adamo 30. Oktober 2019 
 

Hier irrt die Frau Gloria von Thurn und Taxis ganz gewaltig!

1. Präsident Donald Trump ist viel zu unstet. Auf seine Aussagen kann sich niemand verlassen. Mal so das andere mal völlig anders. Er verwirrt!

2. Gerhard Ludwig Kardinal Müller ist ein Fels in der tosenden Brandung unseres heutigen Christentums der sagt, was ewige Gültigkeit hat. Er verwirrt nicht!

Zwischen Beiden herrscht ein fundamentaler Unterschied.


2
 
 Anton_Z 30. Oktober 2019 

Stimmt !

Denn diese beiden tapferen Männer bieten dem linksgrünen Mainstream oder besser Narrentum konsequent die Stirn. Jenes Narrentum also, welche die gottlose Dekadenz zur obersten Priorität erhoben hat. Man schaue sich nur mal die vor Hass zerfressene Larve einer Nancy Pelosi an. Oder die Feinde seiner Eminenz Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Einfach nur noch teuflisch, wie sie sich gebärden.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article113368132/Pogrom-Aeusserung-Rabbi-nimmt-Bischof-in-Schutz.html


6
 
 scientia et fide 30. Oktober 2019 
 

@Selene

Mit dem Vergleich hat die Frau weder Trump noch dem Kardinal einen Gefallen getan.

Trump wird im Zusammenhang mit dem ihm drohenden Amtsenthebungsverfahren sofort mit Schaudern an den Robert Mueller gedacht haben. Dem wahrheitsliebenden Kardinal Gerhard Ludwig Müller wird es beim Vergleich mit dem einfallsreichen Trump kalt über den Rücken gelaufen sein.


1
 
 nada te turbe 30. Oktober 2019 
 

Gut gemeint

aber doch eher unpassender Vergleich.


3
 
 Selene 30. Oktober 2019 
 

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich

zumindest kein Guter.


2
 
 richrose 30. Oktober 2019 
 

Er ist der Trump der... ist inzwischen zur festen Redewendung geworden

und jeder weiß sofort, was damit gemeint ist. Von Fürstin Gloria ist bekannt, dass sie nicht nur mit Kardinal Müller befreundet ist, sondern dass sie vor allem Papst Benedikt XVI. sehr verehrt. Das spricht absolut für sie.


6
 
 proelio 30. Oktober 2019 
 

Der Vergleich passt...

als Bischof von Regensburg verlor Kardinal Müller in Bezug auf die dort ansässige Piusbruderschaft mindestens sooft die Nerven wie Donald Trump. Er war wohl nach Bischof Fellay der entscheidende Verhinderer einer Einigung der Piusbruderschaft mit Rom. Aber alles geht seinen gerechten Weg...


3
 
 girsberg74 29. Oktober 2019 
 

Frage erwogen und eine andere entdeckt.

@Herbstlicht: „Wie würden wir reagieren? … ...
„Er verfügt zwar über ... Geld, wurde … als ‚Schmuddelkind‘ gesehen. …
[und] das ließ die Elite ihn von Anfang an spüren.“

Überlegung:
Unbeschadet eines hohen gesellschaftlichen Ansehen, was macht eine Elite aus? Haben Eliten eine genuine Aufgabe und ein fortdauerndes Engagement oder verflachen sie nach ihrer Etablierung, beschäftigt mit der Pflege ihres Selbst‘?


0
 
 P. Johannes CO 29. Oktober 2019 
 

Gut gemacht

Chapeau, Ihre Durchlaucht


7
 
 W.S. 29. Oktober 2019 

Danke liebe Fürstin Gloria

Präsident Trump, Kardinal Müller und einige wenige andere Helden noch.


5
 
 dorfwal 29. Oktober 2019 
 

@Diadochus

Genau!
Keiner der Herrn Bischöfe hat den Mut die Konsequenzen zu ziehen, konsequent zu HANDELN !
Wäare Jesus derart mutlos gewesen, gäbe es heute kein Christentum.


10
 
 Diadochus 29. Oktober 2019 
 

Sicherer Hinterhalt

Na ja, ob Kardinal Müller das Zeug zu einem Trump hat weiß ich nicht. Bis jetzt schießt er nur verhalten aus dem sicheren Hinterhalt. Er hat sich bis jetzt sehr loyal zum Papst gezeigt. Führungsstärke und Loyalität sind zwei paar Stiefel.


4
 
 JP2B16 29. Oktober 2019 
 

Ein sicher ungewollter Bärendienst?!

So sehr ich der Fürstin ihr mutiges Eintreten für den rechten katholischen Glaube bei allen sich ihr bietenden Gelegenheiten danke, aber mit diesem Vergleich, sollte sie es so gesagt haben, könnte sie Kardinal Müller einen Bärendienst erwiesen haben. Anti-kirchliche Medien reiben sich die Hände. Intellektuell liegen beide soweit voneinander entfernt, dass sich jede Nennung in einem Kontext, bzw. ein wie auch immer gearteter Vergleich eigentlich verbietet. Nicht, dass ich den Mainstream Medien in ihrer Hetze auf den US-Präsidenten folge, im Gegenteil, ich versuche bei seiner Person besonnen zu differenzieren, anhand objektiveren Medien als die populären hiesigen (politisch weit linken). Und ja Donald Trump ist speziell, aber ganz sicher nicht der Dilettant, zu dem er seitens selbstgerechter Journalisten erklärt wird. Er ist ein Selbstdarsteller und liebt die Bühne. Kardinal Müller aber ist das genaue Gegenteil. Er ist eine Konstante. Seine öffentl. Beiträge sind stets wohl überlegt.


10
 
 Authentisch 29. Oktober 2019 

@Aegidius

Sehr geehrter Herr @Aegidius,
das hatte ich nicht mehr präsent, dass Kardinal Müller Bischof von Regensburg war. Somit selbstverständlich, dass sie einander kennen.
Die Äußerung FvTuT: "Die einzigen beiden Menschen auf der Welt, die uns heute Klarheit geben, sind Donald Trump und Gerhard Ludwig Müller. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Gerhard Ludwig Müller der Donald Trump der katholischen Kirche ist." ... ist vielleicht nicht ganz "formgerecht". Ich denke aber, dass die Menschen, die FvTuT wertschätzend kennen und Uhr verbunden sind, dies richtig interpretieren. Denn FvTuT "spricht mit jedem so". Das kann provokativ "aufgefasst" werden. Ich "will" es als "eine positiv gemeinte Äußerung verstanden wissen". Herzlichen Gruß.


6
 
 Aegidius 29. Oktober 2019 
 

Lieber Authentisch, davon dürfen wir getrost ausgehen, daß die in Regensburg residierende Fürstin und der frühere Bischof von Regensburg einander persönlich sehr gut kennen ...


8
 
 Herbstlicht 29. Oktober 2019 
 

Wie würden wir reagieren?

Kardinal Müller und Präsident Trump sind zwei total verschiedene Persönlichkeiten.
Der eine sachlich, überlegt, kompetent - der andere aus dem Bauch heraus handelnd, oft unüberlegt, schlägt verbal um sich.

Was allerdings seit langem zu beobachten ist, ist die einseitige Beurteilung von Trump.
Er verfügt zwar über eine Menge Geld, wurde aber von Anfang an als "Schmuddelkind" gesehen.
Er gehörte nicht dazu - und das ließ die Elite ihn von Anfang an spüren.
Sie hatte wohl nicht wirklich damit gerechnet, dass er die Wahlen gewinnen könnte. Es war eine Art Betriebsunfall.
Egal, was er von nun an auch tat, es wurde als falsch angesehen.

Und nun möchte ich zu bedenken geben:

Wenn jemand jahrelang von allen Seiten kritisiert wird, wenn kein gutes Haar an ihm gelassen und nur Abfälliges über ihn gesprochen wird, wenn nie gute Absichten unterstellt wurden - macht das etwas mit diesem Menschen.
Eine solche Erfahrung verändert, verunsichert, macht verbittert oder trotzig.


10
 
 Authentisch 29. Oktober 2019 

Ich behaupte, dass Frau von Thurn und Taxis "ihren Vergleich" hier im edelsten Sinne geäußert hat, in der ihr ganz eigenen Art. Ich habe einige Interviews von ihr im Internet "gehört/gesehen". Und empfand ihre Art von Gott, von Glauben und der Welt zu sprechen "super". Sie hat sehr gute Verbindung zu Vertretern der katholischen Kirche und hat eine Frommigkeit, die mich beeindruckt. - Vielleicht kennt sie am Ende Kardinal Müller persönlich! Sie sich vielleicht wertschätzend gegenseitig! (Am Ende kennt Sie Präsident Trump auch persönlich ...) ...

@-alle-


10
 
 chriseeb74 29. Oktober 2019 
 

Liebe Fürstin,

ich weiß nicht ob Kardinal Müller sich mit diesem Vergleich geehrt fühlen wird.
Trump selber ist nach meinen Informationen mehr oder weniger eine ignorante aber widerspenstige Marionette, der (und das wird man noch feststellen) eher durch seine fakes der Nachwelt in Erinnerung bleiben wird, als durch sachliche, vernünftige und an der Realität orientierte Politik (Ausnahme: Pro Life).
Kardinal Müller ist eher das Gegenteil. Er glänzt durch Sachlichkeit statt Polemik, durch Wissen statt durch dummes Getwittere und er spaltet nicht, sondern betont immer wieder seine Solidarität zu PF und zur Kirche.
Das macht den UNTERSCHIED liebe Fürstin!


9
 
 Oelberg 29. Oktober 2019 
 

Ad Kardinal Müller

Sehr interessant dazu dürfte das sein, was Prof.Dr. Gerhard Ludwig Müller 2002 in seinem Buch "Die Messe: Quelle christlichen Lebens", St. Ulrich 2002, Seite 139f, zur Eucharistie geschrieben hat. Ein Hammer!


7
 
 Winrod 29. Oktober 2019 
 

Die Gegen-Trump-Propaganda- hat gewirkt!


8
 
 Kanijs 29. Oktober 2019 

Und was ist mit

Burke, Brandmüller, Schneider, Sarah (z.B. sein neuestes Buch) … ?


12
 
 leonina01 29. Oktober 2019 
 

Ich glaube ,dieser Vergleich hinkt doch nun ganz gewaltig und kann mir auch nicht vorstellen, dass Kardinal Müller damit glücklich ist.Glaubenswahrheiten der kath. Kirche zu verkünden, heißt noch nicht die moralischen Maßstäbe eines Donald Trump zu teilen!
Spätestens der geplante Bau einer Mauer
sollte wohl den Widerspruch zum Evangelium deutlich machen. Kardinal Müller war viele Jahre in Peru sehr engagiert.
Oh Gloria!!


12
 
 winthir 29. Oktober 2019 

nun ja.

sie redet halt, "wie ihr der Schnabel gewachsen ist",

sie kann es sich erlauben,

und tritt damit Diskussionen los.

auch hier.



(auch wenn wir uns bisher nicht persönlich kennengelernt haben - irgendwie mag ich sie).


13
 
 MaBroderik 29. Oktober 2019 
 

Wer solche Freunde(innen) hat, muss sich keine Feinde suchen! Armer Kardinal!


7
 
 dorfwal 29. Oktober 2019 
 

Darf Kardilnal Müller sich jetzt geehrt oder beleidigt fühlen?
Wär sicherlich sehr aufschlussreich, das von ihm zu erfahren.


5
 
 lesa 29. Oktober 2019 

Vorbildlich sorgsam Äpfel von Birnen getrennt!

@Nazareth: Das haben Sie wiedereinmal gut hinbekommen! Danke für Ihren ausführlichen, differenzierten und treffenden Kommentar. Fein säuberlich Äpfel von Birnen getrennt.


7
 
 Octavianus 29. Oktober 2019 
 

Da wird sich Kardinal Müller aber freuen über diesen Vergleich! :-)


4
 
 CALIFAX 29. Oktober 2019 

Müller + Trump auf der einen

Papst und Greta auf der anderen (linken) Seite :-)


14
 
 bruder chris 29. Oktober 2019 
 

@petrafel

ja, da stimme ich Ihnen zu. Klar, die Fürstin kann in einem Interview oder was es auch immer war - nur allgemein reden. Aber ich kenne auch aus meinen Kreisen einige - zwar wenige - aber doch ein paar Priester und Diakone nebst Laien, die die Wahrheit versuchen zu leben und zu verkündigen.


2
 
 Rolando 29. Oktober 2019 
 

Ich lobe Kardinal Müller, Trump und Gloria.


13
 
 lesa 29. Oktober 2019 

Kann passieren!

Bei aller Wertschätzung und ohne ein Urteil über Trump abgeben zu wollen: Bei diesem Vergleich ist einem gar nicht wohl!
Damit wird Kardinal Müller in den Augen vieler in ein Licht gerückt, das der Realität und dem Anliegen der Kirche
weder entspricht noch diesem dienlich ist.


18
 
 nazareth 29. Oktober 2019 
 

Getrennt bitte!

Na wenn das Mal keine Nachricht für die mainstream Medien ist.. Ob Gloria von Thurn und Taxis Kardinal Müller bei Trumps Beliebtheitsgrad in Europa einen Gefallen damit tut sei dahingestellt... Kardinal Müller will gehört werden ohne popularistischen Beigeschmack, gegen den man sich zur Wehr setzen muss. Kirchliche Belange stehen weit über allem menschlichen Denken. In einem Atemzug mit Trump genannt zu werden oder direkt DER TRUMP, das ist eine fraglicher Dienst für die Kirche in Europa. Trumps gute Seiten und richtige Entscheidungen sollen allerdings vermeldet werden, da die Medien einen Rufmord betreiben. Trump ist konsequenter Lebensschützer und Christenverteidiger, da kann man seinesgleichen lange suchen! Und Kardinal Müller ist für mich eine Ikone der Glaubensverkündigung und des Mutes in dieser Zeit! Ein Hoffnungsgeber und Mutmacher! Wir hören sonst nur andere Verkünder. Hirten, deren Stimme wir Schäfchen nicht erkennen und deshalb auch nicht folgen...


25
 
 petrafel 29. Oktober 2019 
 

Ein paar mehr

(und einer weniger) fallen mir da schon noch ein ...


2
 
 ottokar 29. Oktober 2019 
 

Bei allem Respekt: sehr unüberlegter Vergleich


22
 
 topi 29. Oktober 2019 

Make church great again

Für Evangelisation braucht man Mut. Die Fürstin hat ihn.


23
 

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