Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Drei Nonnen für ein Halleluja
  4. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  7. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  8. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  11. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  12. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  13. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  14. Ungarische Märtyrin Maria Magdolna Bodi seliggesprochen
  15. Implementierung des synodalen Prozesses müsse zudem immer auf Christus hingeordnet!

UK: Sexualstraftäter identifizieren sich als ‚Trans-Frauen’

28. Oktober 2019 in Chronik, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vergewaltiger und Missbrauchstäter hoffen, in Frauengefängnisse verlegt zu werden oder leichtere Strafen zu erhalten. Frauenrechtsorganisationen sind empört.


London (kath.net/lifesitenews/jg)
Immer mehr Strafgefangene in Großbritannien machen von der Möglichkeit Gebrauch, sich als „Frauen“ zu bezeichnen. Sie hoffen auf eine Verlegung in Frauengefängnisse oder leichtere Strafen.

Unter diesen Gefangenen sind auch Vergewaltiger und Missbrauchstäter. Polizei, Gerichte und Medien seien häufig bereit, den Angaben der Männer einfach zu folgen, schreibt Jonathon Van Maren für LifeSiteNews. Einer der Männer habe prompt mit einer Reihe von sexuellen Angriffen auf die weiblichen Mitgefangenen begonnen, nachdem er in ein Frauengefängnis überstellt worden sei. Er sei dann wieder in ein Gefängnis für Männer überstellt worden.


Das seien keine Einzelfälle, schreibt Van Maren weiter. Laut einem Bericht der Daily Mail sei die Polizei in sechs Verwaltungsbezirken bereit, Sexualstraftäter nach dem Geschlecht zu behandeln, das sie offiziell angeben, auch wenn es nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht.

Die Frauenrechtsorganisation „Fair Play for Women“ hat diese Umstände aufgedeckt. Nicola Williams, eine Sprecherin der Organisation, ist über diese Verhältnisse entsetzt: „Es gibt kein männlicheres Verbrechen als Vergewaltigung. Es wäre höchst beleidigend für eine Frau, die vergewaltigt wurde, wenn offiziell festgehalten würde, dass der Angreifer weiblich war, obwohl es offensichtlich ist, dass es ein Mann ... war“, sagte sie wörtlich.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Sexualdelikte

  1. Verhütung mitverantwortlich für ‚Epidemie’ sexueller Übergriffe
  2. Fast 900 Sexualdelikte mit 1.200 Opfern an Silvester






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  4. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Nicht ich, sondern Gott - Die Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati
  8. Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
  9. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  10. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  11. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  14. Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
  15. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz