Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  2. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  3. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  4. "Das ging ja gerade noch mal schief"
  5. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  6. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  7. CSU-Chef Söder an die Linken: "Es ist nicht radikal, für christliche Werte einzutreten"
  8. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
  9. Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
  10. "Solches Gedankengut führt immer in die Hölle des Totalitarismus!"
  11. Legal töten?
  12. Ein guter Tag für die Demokratie!
  13. Kann ein Mensch eine Sache sein?
  14. Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
  15. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘

UK: Sexualstraftäter identifizieren sich als ‚Trans-Frauen’

28. Oktober 2019 in Chronik, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vergewaltiger und Missbrauchstäter hoffen, in Frauengefängnisse verlegt zu werden oder leichtere Strafen zu erhalten. Frauenrechtsorganisationen sind empört.


London (kath.net/lifesitenews/jg)
Immer mehr Strafgefangene in Großbritannien machen von der Möglichkeit Gebrauch, sich als „Frauen“ zu bezeichnen. Sie hoffen auf eine Verlegung in Frauengefängnisse oder leichtere Strafen.

Unter diesen Gefangenen sind auch Vergewaltiger und Missbrauchstäter. Polizei, Gerichte und Medien seien häufig bereit, den Angaben der Männer einfach zu folgen, schreibt Jonathon Van Maren für LifeSiteNews. Einer der Männer habe prompt mit einer Reihe von sexuellen Angriffen auf die weiblichen Mitgefangenen begonnen, nachdem er in ein Frauengefängnis überstellt worden sei. Er sei dann wieder in ein Gefängnis für Männer überstellt worden.


Das seien keine Einzelfälle, schreibt Van Maren weiter. Laut einem Bericht der Daily Mail sei die Polizei in sechs Verwaltungsbezirken bereit, Sexualstraftäter nach dem Geschlecht zu behandeln, das sie offiziell angeben, auch wenn es nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht.

Die Frauenrechtsorganisation „Fair Play for Women“ hat diese Umstände aufgedeckt. Nicola Williams, eine Sprecherin der Organisation, ist über diese Verhältnisse entsetzt: „Es gibt kein männlicheres Verbrechen als Vergewaltigung. Es wäre höchst beleidigend für eine Frau, die vergewaltigt wurde, wenn offiziell festgehalten würde, dass der Angreifer weiblich war, obwohl es offensichtlich ist, dass es ein Mann ... war“, sagte sie wörtlich.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Sexualdelikte

  1. Verhütung mitverantwortlich für ‚Epidemie’ sexueller Übergriffe
  2. Fast 900 Sexualdelikte mit 1.200 Opfern an Silvester






Top-15

meist-gelesen

  1. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  2. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  3. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  4. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  5. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
  6. Erzbistum Köln ungewohnt deutlich: „Joachim Frank – Ihre Berichterstattung ist menschenverachtend!“
  7. "Das ging ja gerade noch mal schief"
  8. „Schon Brosius-Gersdorfs Doktorvater ist mit gleicher Einstellung zur Menschenwürde durchgefallen“
  9. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  10. Bamberger Erzbischof Gössl: Nominierung von Brosius-Gersdorf ist „innenpolitischer Skandal“
  11. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  12. Der Papst trägt wieder elegante Schuhe - aber in Schwarz
  13. Jenseits der Linien, im Gehege des Heiligen. Über einen Streit, der nicht sein darf
  14. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
  15. Ein guter Tag für die Demokratie!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz