SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
- Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
- Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
- DILEXI TE!
- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
- Abtreibung – und was dann?
- Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
- Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
- Kirche zwischen Riss und Rückbindung
- Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
- Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
- Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
- Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
- Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
- Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
| 
US-Demokraten: Konfessionslose Wähler sind Opfer von Vorurteilen6. September 2019 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Demokratische Partei sei eine inklusive Organisation. Die Bürgerrechte und Freiheiten vieler Amerikaner, darunter die LGBT-Personen, würden durch religiöse politische Kräfte bedroht, heißt es in einer Resolution.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Das Democratic National Committee, die Bundesorganisation der Demokratischen Partei, hat eine Resolution beschlossen, die sich an religiös ungebundene Wähler wendet. Diese würden in der US-Gesellschaft häufig vernachlässigt und zu Opfern ungerechtfertigter Vorurteile. In der Demokratischen Partei seien sie die größte religiöse Gruppe. 
Religiöse Wähler kommen in der Resolution nicht gut weg. Ihnen wird vorgeworfen, ihre religiösen Überzeugungen zur Diskriminierung gegen andere Gruppen einzusetzen. Diejenigen, die am lautesten behaupten, dass Moral, Werte und Patriotismus durch ihre religiösen Überzeugungen definiert werden müssten, hätten unter dem falschen Vorwand der Religionsfreiheit die Bürgerrechte und Freiheiten vieler Amerikaner bedroht, einschließlich aber nicht nur der LGBT-Personen, Frauen und ethnische sowie religiöse/nichtreligiöse Minderheiten. Die Demokratische Partei hingegen sei eine inklusive Organisation, der bewusst sei, das Moral, Werte und Patriotismus nicht an eine bestimmte Religion gebunden sind und nicht einmal einer religiösen Grundlage bedürften, heißt es in der Resolution.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | girsberg74 6. September 2019 | | | Oh je! Wenn ich diese Resolution des „Democratic National Committee“ als zielführendes Programm dieser Partei sehe, so kann ich nur hoffen, das diese Partei nicht die Meinungsführerschaft in den USA gewinnt; denn für so viele Gebrechen gibt es gar nicht genügend Krücken.
Besser gesund bleiben und der anderen Partei das Sagen wünschen. |  3
| | | Thomas59 6. September 2019 | | | Demokraten waren schon immer undemokratisch Nix Neues von den sogenannten Demokraten.
Ob Sklaverei, Vietnamkrieg, Feminismus und Abtreibung, die Demokraten liegen immer falsch.
Wie sagte schon so treffend Gomez Davila:
„Der Fortschrittle triumphiert immer und der Reaktionär hat immer recht. Recht haben heißt in der Politik nicht, die Szene zu beherrschen, sondern vom ersten Akt an die Leichen des fünften vorherzusagen.“ |  2
| | | wedlerg 6. September 2019 | | | das sind die Freunde von St.Martha Nachdem H.Clinton versucht hat, die Bibel noch umzudeuten, lässt man bei den Demokraten jetzt die Vorhänge fallen: der nächste Kulturkampf kommt bestimmt. Klar: die christlichen Wähler sind beim letzten Mal schon mehrheitlich zu den Republikaner gewechselt (auch die relativ ärmeren Hispanics und Katholiken an sich, die früher noch stark bei den Demokraten waren).
PF ist ja begeistert von den Demokratischen Vordenkern und lädt die auch schon mal in den Vatikan ein.
Dabei sind diese Leute nichts anderes als Neo-Jakobiner. |  16
| | | elmar69 6. September 2019 | | | religiös ungebunden Wenn die sich da nicht mal gewaltig über ihre Wählerschaft täuschen.
Zumindestens in Deutschland bezeichnen sich selbst aus der Kirche ausgetretene nicht zwangsläufig als "religiös ungebunden", etliche sehen sich selbst als Christen.
Trifft das überhaupt auf deren Funktionärsapparat zu? Wie viele sehen sich da als einer Religionsgemeinschaft zugehörig? |  3
| | | Marcus, der mit dem C 6. September 2019 | | | Tja, da sollte man erst mal diskutieren, was man denn alles so als Bürger- und Menschenrecht definiert. Denn gerade die US-Demokraten und andere linke politische Kräfte sind gerne dabei neue "Rechte" zu definieren, die nichts anderes sind als der Versuch bestehende Rechte wie zB die Religionsfreiheit einzuebnen, bis man nur noch im eigenen Schlafzimmer bei geschlossenen Fensterläden seiner Religion nachkommen darf, so daß niemand sich dadurch gestört fühlt, der es unverhofft mitbekommt. Die Kinderrechte werden nun auch nur propagiert, um das Erziehungsprimat der Eltern durch eine Staatsindoktrinierung zu ersetzen. |  15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuUSA- Messe mit Höchstrichtern: Mann mit Molotowcocktail wurde vor Washingtoner Kathedrale festgenommen
- Nach massiven Druck: Ehrung eines Pro-Abtreibungs-Politikers durch Kardinal Cupich wurde abgesagt!
- Schrecklicher Anschlag auf Mormonenkirche in Michigan: Mindestens vier Tote, mehrere Vermisste
- Kardinal Cupich und Pro-Abtreibungs-Senator Durbin: Spielt Geld eine Rolle?
- US-Bischöfe kritisieren katholischen Preis für Pro-Abtreibungssenator Richard Durbin
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Pro-Abtreibungs-Senator soll Studenten einer katholischen Universität betreuen
- USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
- Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbot
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
- Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
- DILEXI TE!
- Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
- Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
- Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
- Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
- Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
- Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
- Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
- Abtreibung – und was dann?
- Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
- Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
- Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
|