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| ![]() Papst: Chinesische Bischöfe sollen Respekt gegenüber Staat zeigen5. Februar 2019 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen Kardinal Zen übt erneut schwere Kritik am China-Vatikan-Abkommen: Katholiken in China leiden unter der großen Verwirrung, welche das Abkommen ausgelöst hat. Rom (kath.net) Kardinal Joseph Zen, ein bekannter Kritiker des umstrittenen Abkommens zwischen China und dem Vatikan, hat vor einigen Tagen gegenüber "Breitbart" berichtet, dass Katholiken in China unter der großen Verwirrung, welche das Abkommen ausgelöst hat, leiden. "Das einstweilige Abkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der chinesischen Regierung ist ein Geheim-Abkommen und keiner weiß genau, was darin vereinbart wurde", kritisierte der Kardinal. Zen erzählte in dem Interview auch, dass Regierungsbeamte versuchen, romtreue Katholiken zu zwingen, sich der staatlichen Kirchenvereinigung unterzuordnen. "Aber dies wurde nicht vom Vatikan angeordnet. Es gab keine Verschmelzung zwischen der staatlichen patriotischen Kirchenvereinigung und der Untergrundkirche." Laut dem Kardinal nützen die Kommunisten den Vorteil der Verwirrung, um Katholiken zu zwingen, sich den staatlichen Strukturen unterzuordnen. Zen erinnerte daran, dass die Patriotische Kirchenvereinigung in China immer gegen die Lehre der katholischen Kirche agierte und sich dies nicht geändert habe. Der kath.net Video Blog Montag #1 from kath.net on Vimeo.
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