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Lütz für eine staatliche Missbrauchs-Untersuchung

23. Dezember 2018 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Der Bestseller-Autor hat nochmals Kritik an der Studie zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche in Deutschland geübt und Konsequenzen gefordert. "Es ist in Teilen der schlechteste wissenschaftliche Text, den ich je gelesen habe."


Rom (kath.net)
Der Bestseller-Autor, Psychiater und Theologe Manfred Lütz hat in einem Gespräch mit "Vatikan News" seine Kritik an der Studie zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche in Deutschland erneuert und Konsequenzen gefordert. „Es ist in Teilen der schlechteste wissenschaftliche Text, den ich je gelesen habe.“ Lütz, der auch Mitglied im Päpstlichen Dikasterium für Familie und Laien ist, meinte, dass fünf der sieben Teile der Studie "völlig schiefgegangen " seien. "Ich bin inzwischen der Meinung, es wäre tatsächlich besser, es würde eine staatliche Untersuchung stattfinden, ähnlich wie in Australien: Objektiv, auf gutem, wissenschaftlichem Niveau, auch transparenter." Laut Lütz klagten Opfer darüber, dass jetzt wieder dauernd über Zölibat, Frauenpriestertum und diese üblichen Kirchenthemen geredet werde. „Davon haben die Opfer nichts!“


Inziwschen gäbe es laut Lütz aber auch eine "zweite Opfergruppe", dies seien die "unschuldig Beschuldigten". "Das ist auch ganz schrecklich für diese Menschen. Man müsste die Aussagepsychologie bei unklaren Beschuldigungen einbeziehen.“ Lütz fordert dann, dass man wirklich mehr die Wissenschaft einbeziehen müsse, um den Umgang mit diesen Fällen zu professionalisieren. Laut Lütz habe Professor (Hans-Ludwig) Kröber in der Herder-Korrespondenz einen sehr guten Artikel darübergeschrieben. Darin werfe er der Studie vor, mehr kirchenpolitische Ziele im Auge zu haben als wissenschaftliche.

Für Lütz sei auch klar, dass ab dem Jahr 2002, ab dem Jahr, wo es die Leitlinien der Bischofskonferenz gegeben hat, jeder Bischof, der noch einen Täter versetzt hat, ohne irgendjemandem Bescheid zu sagen, grob fahrlässig handelte. "Und ich finde, so jemand müsste eigentlich zurücktreten!" Er frage sich, warum so etwas eigentlich nicht geschehen sei.


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 24. Dezember 2018 
 

Et in terra pax hominibus

b o n a e

voluntatis!

GLORIA IN EXCELSIS DEO!!


7
 
 Stock 24. Dezember 2018 
 

@Hadrianus Antonius

schade, dass Sie diesen Jesus von Nazareth
nicht unterrichten und vielleicht sogar belehren konnten ...


1
 
 Hadrianus Antonius 24. Dezember 2018 
 

@Manfred Lutz @Philipp Neri

Ein guter artikel und ein guter Kommentar.
@Manfred Lutz: "...Ich finde, so jemand müßte zurücktreten...frage mich, warum so etwas eigentlich nicht geschehen sei."
Hr. Prof. Lutz, lassen Sie das Wort "eigentlich" und die Subkonktivformen weg.
Ein gewisser Jesus Christus, dessen Menschwerdung wir heute Nacht gedenken, hat niemals von "eigentlic" gesprochen und statt dessen das "JaJa-Neinnein"
verkündigt.
Und keine lose Worte und Blabla, wie es leider am laufenden Band von oben kommt, sondern Taten.
@Philipp Neri: der vorletzt Alinea Ihres Postings stimmt.
Sie brauchen es nicht "eher sagen", sondern können es direkt in dem direkte Indikativ setzen.
Die St.-Gallen und Lavendelmafia hat mit dem Team PF die Kirchenführung gestürmt.
Buon pranzo.
Die Archive in Südamerika werden langsam geöffnet.
Levate capita vestra;
ecce appropinquabit rdemptio vestra


4
 
 Rolando 24. Dezember 2018 
 

hape

Wieviele Katholiken kennen das Wirken des Hl. Geistes nicht, wer kennt die Geistesgaben? Alles biblisch belegt, die Apostel wurden nach Pfingsten als Besoffene hingestellt, doch das Sprachengebet war geboren. Auch das Ruhen im Geist ist biblisch und Kirchengeschichtlich belegt. Ich stand selbst neben einer mir bekannten Frau, die bei Exerzitien in Wigratzbad umgefallenen ist und heftig reagierte, sie wurde an P. Bernhard Vosiky verwiesen und dort befreit und geheilt. Sie war massiv esoterisch belastet, der Hl. Geist deckte es durch P. Bernhard auf, der besondere Geistesgaben hat. Gegen den Hl. Geist kommen die Kritiker nicht an, sie können nur verzögern, aber aufhalten können Sie ihn nicht. Lieber @hape, Sie waren mit Sicherheit noch auf keine katholischen charismatischen Exerzitien? Nichts ist katholischer und biblischer als das!


4
 
 Herbert Klupp 24. Dezember 2018 
 

Schon länger

habe ich empfohlen, einfach die Staatsanwaltschaften das machen zu lassen. Prof. Lütz hat recht. EINERSEITS ist das ja die radikalste denkbare Form der Aufarbeitung, und alles, was "darunter" liegt, würde ja auch nur zu neuen Verdächtigungen gegen "die Kirche" führen. ANDERERSEITS ist bei dem staatlichen ( wir vermuten: gerechten ) Vorgehen ein ganz anderes Ergebnis zu erwarten als all die "Kläffer" wider Kirche und "Klerikalismus" usw es lauthals hinausposaunen: es wird ganz wenige "neue" Mißbrauchs-Fälle geben, die noch zu bestrafen wären, und das selbst in Bezug auf die lange zurückliegenden und verjährten Altfälle.


7
 
 Zeitzeuge 24. Dezember 2018 
 

Danke, Gesualdo, für die Info,

ja, die Herder Korrespondenz ist seit

1966 ein zuverlässiger Informant und Multiplikator

des innerkirchlichen

Neo-Modernismus!

Ich würde höchstens zur Abschreckung daraus zitieren!

Die Ausführungen von Dr. Lütz selbst sind natürlich sehr zutreffend!

Der forensische Psychologe Prof. Kröber, der sich selbst als "nicht gottgläubig" bezeichnet, ist, mit Kritik gelesen, trotzdem teilweise recht aufschlussreich.

Hier noch ein Kröber Zitat aus einem Interview vom 31.03.2010 in "Cicero":

Kröber:

"In der Debatte um die katholische Kirche wurde jetzt sexueller Missbrauch und Prügelpädagogik, die es damals unstreitig an allen Schulen gab, so oft vermischt, daß man das Gefühl hatte, man will die Zahlen strecken."

Zitat Ende!

Wenn ich das hier sagen würde, hätten mich sehr wahrscheinlich wieder einige,
wenige als "Relativierer" beschimpft.


9
 
 Gesualdo 24. Dezember 2018 
 

Den Artikel in der Herder Korrespondenz...

...den Manfred Lütz lobend erwähnt sollte man vielleicht erst mal lesen:
Zitat:
"...Auch der Verfasser hat große
Zweifel, ob es der katholischen Kirche
gelingen wird, das Phänomen des sexuellen Missbrauchs durch Kleriker zu verstehen, wenn sie nicht ihre anachronistische Sexualmoral und Homophobie überwindet..."

Ungeachtet dessen: Der Artikel ist wirklich lesenswert!
FG


2
 
 Rolando 24. Dezember 2018 
 

Fortsetzung

Leider gibt es Bistümer, in denen solche Heilungsexerzitien nicht geduldet werden. P. James Manjackal darf nicht überall Exerzitien halten, er wird von manchen Katholiken als Schwarmgeistig bezeichnet, es wird oft die ganze charismatische KATHOLISCHE Erneuerung als schwarmgeistig und angeblich nicht katholisch bezeichnet. Diese Leute wissen nicht um den Schaden, den sie mitzuverantworten haben, in der Verleumdung und Verhinderung solcher dringend notwendigen Exerzitienleiter. Bei P. James z. B. gibt es zahlreiche Heilungen und Befreiungen von sexuellen Bindungen der Homosexualität. Sehr aufschlussreich sein Buch,
„New Life Heilung“. Damit tut sich die Amtskirche noch schwer, viele Priester stehen dem skeptisch gegenüber. Das ist es aber, was die Kirche braucht, was ihr hilft, was auch den Opfern so hilft, wie es keine andere Institution kann.
Wer jetzt wieder meine Ausführungen kritisiert, möge es erst dann tun, wenn er, sie an solchen Exerzitien teilgenommen hat.


7
 
 Rolando 24. Dezember 2018 
 

Aufarbeiten kann das nur die Kirche selbst

Im Grunde geht es um geistige Bindungen, die durch die Sünde gelegt werden. Der Staat kann, muß behilflich sein, um einen Prozess anzustoßen, doch heilen und befreien kann er nicht. Z. B. greife ich heraus, die Priesterexerzitien, die der heuer leider verstorbene P. Kevin Scallon mit Schwester Briege McKenna regelmäßig abhielten, da erfolgte Heilung und Stärkung der Priester in ihrer Berufung, hier wurde die Sünde benannt, bekannt, vergeben und es erfolgte Heilung. Das gleiche geschieht bei den indischen Exerzitienleitern, es gibt mittlerweile auch einheimische Priester, die solche Heilungs und Befreiungsexerzitien anbieten. Hier erfolgt Umkehr und Befreiung der Täter, ebenso Heilung der Opfer. Es geht um mehr, als nach weltlichen Recht, nur aus dem Verkehr zu ziehen. Das müssten alle Bischöfe machen, dann müsste es in jedem Bistum angeboten und gefördert werden, damit auch alle Priester teilnehmen können. Leider gibt es Bistümer, in denen solche Heilungsexerzitien nicht geduldet werde


7
 
 gebekrev 23. Dezember 2018 
 

Danke Herr Lütz.

Sie haben völlig recht, ein Brief an die
DBK wäre sicher angebracht.Wir einfache
Gläubige werden nur verschaukelt.Kirchen
treue Priester werden einfach versetzt.
Auf das tragen von Priesterkleidung müsste mehr geachtet werden.Das ZDK gehört abgeschaft. Kurzum, es muss aufgeräumt werden.


12
 
 Diasporakatholik 23. Dezember 2018 
 

Lieber Zeitzeuge,

Danke für Ihren interessanten und erhellende Post an mich.
Hat mich u.a. animiert, auch noch selbst ein wenig über den Begriff "Klerikalismus" nachzulesen.
Allerdings bleibt mir auch immer noch ein Zusammenhang von Klerikalismus als Ursache für SEXUELLEN Missbrauch in der Kirche durch Kleriker mehr als dubios und zweifelhaft.
Wenn man unter Klerikalismus u.a. so versteht, dass Priester und andere Hauptamtliche im Vergleich zu Laienchristen quasi einer privilegierten und herausgehobenen Klasse angehörten und dadurch etwa besondere Vorzüge von letzteren erwarten dürften, so würde das doch in kleinster Weise das abscheuliche Vergehen sexuellen Missbrauchs oder auch nur entspr. Übergriffigkeit irgendwie erklären können oder gar "rechtfertigen".
Ganz im Gegenteil: Ein herausgehobenen und über den anderen Menschen stehender Kleriker müsste in jeder Hinsicht VORBILDHAFT sein.
Insofern ist m.E. Klerikalismus als Erklärung für sex. Missbrauch NONSENSE.


16
 
 Hermann Contransky 23. Dezember 2018 
 

Philipp Neri---Lütz hat Recht!

natürlich ist dieses Gebaren Verrat an den ehrbaren Priestern.
Das Problem ist die "Salamitaktik" unserer geistlichen Führung.
1. es wird nur das zugegeben an Missbrauchsfällen, was Justiz und Öffentlichkeit eh schon bekannt sind.

2. Wenn man etwas Neues zugibt, dann sind die Täter entweder tot, oder aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr haft-und vernehmungsfähig, oder die Taten sind strafrechtlich verjährt.

Aber Hauptsache man macht eins : jeden Tag auf die AfD eindreschen !!!
Das polizeiliche Führungszeugnis von Gauland , Weidel, etc. ist aber mit Sicherheit besser als das so manches "Hochwürden".
Das ist ein Problem !!!!


11
 
 Diadochus 23. Dezember 2018 
 

Zustimmung

Die Missbrauchsstudie diente nur dazu, den Skandal weiter zu vertuschen. Klare Linien fehlen. Insgesamt scheint die Studie nur oberflächlich zu sein und ist somit unbrauchbar. Der Öffentlichkeit wurde sie als großer Wurf mit einer gespielten Empörung verkauft. Letztlich geht es nicht nur um die Missbrauchsopfer, sondern um das Priestertum an sich. Es ist massiv beschädigt. Der Begriff "Klerikalismus" gefällt mir auch nicht. Er zieht alle Priester gleichermaßen in den Schmutz. Da fehlt die Unterscheidung. Die Spreu gehört vom Weizen getrennt. Es gehören nur die Missbrauchspriester aus dem Amt entfernt. Sie sind eine Schande. Das geschieht nicht. Das ist eine Aufgabe des Papstes und der Bischöfe, die sich absichtlich weigern. Herr Lütz, bleiben Sie an der Sache dran.


10
 
 Zeitzeuge 23. Dezember 2018 
 

Lieber Diasporakatholik,

Klerikalismus ist eigentl. ein Kampfbegriff der Liberalen und Sozialisten aus dem 19. Jahrhundert, der verwendet wurde, um den öffentlichen Einfluss der kath. Kirche auf Politik und Gesellschaft zu diskreditieren, das Gegenteil ist der bis heute bestehende Antiklerikalismus.

Ob Papst Franziskus den Terminus "Klerikalismus" von dem antiklerikalen
Journalisten Scalfari übernommen oder schon aus Argentinien mitgebracht hat, läßt sich nicht sicher sagen.

Im Zusammenhang mit den schreckl.sexuellen Missbräuchen wird ein sog. "Klerikalismus" als angebliche Mit-Ursache derselben ohne Nachweis behauptet.

Wenn man etl. Äusserungen aus dem Inneren der Kirche hört, könnte man darin eher einen nie dagewesenen Antiklerikalismus
konstatieren, der die schreckl. Vorkommnisse instrumentalisiert, um u.a.
die jure divino bestehende Hierarchie
der hl. Kirche zu unterminieren, so wird z.B. in Überinterpretation des § 517,2 CIC
bereits von "Gemeindeleitung" durch Laien gesprochen, was sachlich falsch ist!


15
 
 wedlerg 23. Dezember 2018 
 

Ohne die USA wäre das aufgegangen

Der Studie kamen die homosexuellen Missbrauchsfälle in USA in die Quere. Sonst hätten die Post-68er Homosexualität bei der Jugendsynode vollends hoffähig gemacht.


Und funktionieren kann das alles nur, weil der Papst die schützende Hand über die Manipulateure hält.


20
 
 Diasporakatholik 23. Dezember 2018 
 

Ich weiß bis heute nicht, was eigentlich "Klerikalismus" bedeutet

Ein völlig verschwurbelter und schwammiger Begriff, der zwar geradezu inflationär als angebliche Erklärung sexuellen und anderen Missbrauchs im kirchlichen Bereich nicht zuletzt vom amtierenden Papst verwendet wird - aber NICHTS klar und eindeutig auch für den einfachen Gläubigen verständlich erklärt!


25
 
 Philipp Neri 23. Dezember 2018 

Lütz hat Recht!

Dieses Urteil von Manfred Lütz sagt alles aus! Der ganze Skandal sollte kirchenpolitisch instrumentalisiert werden. Nur dazu diente die Studie!
Bevor die Studie veröffentlicht wurde, hätte man schon das veröffentlichte Fazit und die Maßnahmenvorschläge benennen können, die in dieser Studie benannt wurden.
Es sollte und musste somit dieses Resultat kommen, wie es veröffentlicht wurde.
Diese Einschätzung ist mehr als beschämend und entlarvend für diejenigen, die immer gleich den sogenannten Klerikalismus als Ursache ansehen und benennen. Mit diesem Begriff versucht man die wahren Schuldigen und die wahren Ursachen zu verschleiern und auszublenden!
Man sollte eher sagen, dass hier bewusst das Priesteramt von vielen Tätern ausgenutzt wurde, ihre Verbrechen auszuführen und zu verschleiern!
Es ist letztendlich Verrat an unserem Glauben und auch gegenüber den vielen ehrbaren Priestern, die treu ihren Dienst ausüben!


34
 

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