Trump-Sprecherin: Lebensschutz ist für mich nicht verhandelbar21. Oktober 2018 in Prolife, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Jedes Leben sei in sich wertvoll, ob es sich um ein ungeborenes Baby oder eine ältere Frau handle, sagte Sarah Huckabee Sanders.
Washington D.C. (kath.net/jg) Sarah Huckabee Sanders, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, hat sich in einem Interview mit dem liberalen Magazin The New Yorker klar zum Lebensschutz bekannt.
Ihre Pro-Life Ansichten sind nicht verhandelbar, teilte sie mir mit, schreibt Paige Williams in ihrem Portrait über Huckabee Sanders. Jedes Leben sei in sich wertvoll, ob es sich um ein ungeborenes Baby oder eine ältere Frau handle. Diese Haltung zeichne die Amerikaner aus, zitiert Williams die Pressesprecherin von Präsident Trump. Sarah Huckabee Sanders bekleidet dieses Amt seit Juli 2017. Das politische Engagement der heute 36jährigen begann als junge Frau, als sie ihren Vater Mike Huckabee, Gouverneur von Arkansas von 1996 bis 2007, bei seinen Wahlkampagnen unterstützte.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Stanley 21. Oktober 2018 | | | GOD BLESS AMERICA! Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass eines Tages auch bei uns in Deutschland ein Umdenken stattfindet. | 4
| | | Eliah 21. Oktober 2018 | | | Was für eine Sensation! Die Sprecherin eines US-Präsidenten bekennt sich dazu, daß jedes menschliche Leben schützenswert ist. Für die Sprachrohre von Obama und Konsorten gab es auch unerwünschtes Leben, das mit viel Steuergeld entsorgt wurde. | 8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |