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AFD: Amtskirchen sind durch und durch politisiert

27. Dezember 2017 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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AfD-Fraktionschefin Alice Weidel übt im „Focus“ scharfe Kritik an den Kirchen in Deutschland: „Das C bei der CDU ist ad absurdum geführt worden. Christliche Werte spielen dort keine Rolle mehr“


Berlin (kath.net)
Alice Weidel, die AfD-Fraktionschefin, hat kurz vor Weihnachten scharfe Kritik an den Kirchen in Deutschland geübt. In einem Interview mit FOCUS meint Weidel: „Wir wissen mittlerweile, dass die Amtskirchen, egal ob evangelisch oder katholisch, durch und durch politisiert sind. Die Trennung von Staat und Kirche wird nicht mehr eingehalten. Damit spielen weite Teile der Kirchen bis auf wenige Ausnahmen genau die gleiche unrühmliche Rolle, die sie auch im Dritten Reich gespielt haben.“


Weidel erläuterte weiter, sie sehe die eigene Partei als „die einzig christliche Partei“, die es noch gäbe.

Die CDU sei laut Weidel nicht mehr christlich. „Das C bei der CDU ist ad absurdum geführt worden. Christliche Werte spielen dort keine Rolle mehr“, meint die Fraktionschefin. Dagegen gebe es „mit den Christen in der AfD eine sehr große und starke Vereinigung von Gläubigen in einer Partei“.


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