Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  2. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  3. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  6. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. „Catholic priest. Ask me anything”
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. Frankreich: Comeback der Beichte?
  11. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  12. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  13. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Die Morgenröte ohne Schatten

Kirche auf Erdbeben-Insel von Staatsanwaltschaft beschlagnahmt

26. August 2017 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Frau war bei Erdstößen auf Ischia am Montag von einem herabstürzenden Gesimsteil erschlagen worden - Justiz untersucht, ob Baumängel vorgelegen haben.


Rom (kath.net/ KAP)
Nach dem Erdbeben auf der italienischen Insel Ischia hat die Staatsanwaltschaft die Kirche des Ortes Casamicciola beschlagnahmt, wie italienische Medien am Freitag meldeten. Vor dem Gotteshaus Santa Maria del Suffragio war bei dem Beben am Montag eine 59-jährige Frau von einem herabstürzenden Gesimsteil erschlagen worden. Jetzt soll geklärt werden, ob bei der Kirche sowie bei einem eingestürzten Wohnhaus Baumängel vorgelegen haben.


Der Bischof von Ischia, Pietro Lagnese, erklärte laut der Tageszeitung "Il Secolo XIX", die aus dem 18. Jahrhundert stammende Kirche von Casamicciola sei nach einem Brand 1969 komplett erneuert worden.

Bei dem Beben am Montagabend hatte ein einstürzendes Wohnhaus drei Kinder unter sich begraben. Sie konnten lebend geborgen werden. Laut Medienberichten war das ursprünglich einstöckige Gebäude nachträglich und ohne Baugenehmigung um eine zweite Etage und eine Terrasse erweitert worden.

Nach einer in Italien verbreiteten Praxis gewähren die Behörden bei Bauvergehen oft einen Straferlass. Der zuständige Ingenieur beim Bauamt von Casamicciola, Gaetano Grasso, sagte laut "Il Secolo XIX", die Gemeinde habe "rund 1.000" solcher Verfügungen erteilt. Das Archiv, das den Sanktionsverzicht in den einzelnen Fällen dokumentiert, ist allerdings nach Angaben der Zeitung infolge des Erdbebens derzeit nicht zugänglich.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: (C) AGENZIA SIR


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Naturkatastrophe

  1. Der Libanon in der Krise: „Wir brauchen ein Wunder“
  2. ‘Kirche in Not’ hilft beim Wiederaufbau in Ecuador
  3. Papst stellt 100.000 Euro für Erdbebenopfer zur Verfügung






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  6. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  7. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  8. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  9. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  10. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  11. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  12. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  13. „Catholic priest. Ask me anything”
  14. Wie „Der Herr der Ringe“ das liturgische Jahr widerspiegelt
  15. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz