Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  8. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  9. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  10. Brötchentüten für die Demokratie
  11. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  12. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  13. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  14. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  15. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"

Weihbischof Schwarz über Medjugorje: Gute Früchte, guter Baum

16. September 2003 in Österreich, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Anfang September stattete Bischof Ludwig Schwarz (Wien) der Pilgerstätte einen Privatbesuch ab.


Wien (www.kath.net) Er sei "beeindruckt" von den Pilgern, von der Atmosphäre des Gebetes, der inneren Freude und des Friedens an diesem Ort. So beschrieb der Wiener Weihbischof Ludwig Schwarz seine Eindrücke von der Pilgerstätte Medjugorje, dem er Anfang September einen Privatbesuch abstattete. Er glaube, "dass man einen guten Baum an seinen guten Früchten erkennt", sagte er in einem Interview, das die Pfarre Medjugorje veröffentlichte. Schon kurz nach Beginn der Erscheinungen, während seiner Zeit in Rom, habe er von Medjugorje gehört, berichtete der Wiener Weihbischof. "Wir Priester haben oft darüber gesprochen, und es gab auch junge Priester und Studenten aus Kroatien, Bosnien und der Herzegovina, die uns ergänzende Informationen über die Vorfälle mitteilten. Es gab zwei gegensätzliche Positionen zu Medjugorje, zum einen jene, die dafür waren und beeindruckt und begeistert waren, zum anderen jene, die skeptisch und distanziert waren."

Viele Österreicher kämen jedes Jahr nach Medjugorje, sagte Schwarz. "Viele sprechen positiv und mit Begeisterung darüber, weil sie eine Änderung in ihrem Leben erfahren. An diesem Gnadenort machen sie eine tiefe Erfahrung von Jesus Christus in den Sakramenten, vor allem in der Beichte und der Eucharistie. Diese Atmosphäre der Befreiung beeindruckt sie." Die "Harmonie zwischen Gott und Mensch und zwischen den Menschen" sei ein wichtiger Punkt für die Leute. "Harmonie bringt Frieden, und die schönste Frucht des Friedens ist die Freude. Viele kommen voller Freude nach Hause zurück." Es gäbe auch so manche skeptische Stimme, die meint: Lasst uns auf ein Urteil der Kirche warten.

Befragt, ob er glaube, dass hier tatsächlich die Mutter Gottes erscheine, meinte Schwarz, dass der sterbende Christus am Kreuz uns Maria zur Mutter gegeben hätte, sie bleibe ihren Kindern nahe und führe sie. Deswegen sei es möglich, dass es Marienerscheinungen gibt, betonte Schwarz. Die Kirche habe die Erscheinungen in La Salette, Lourdes und Fatima anerkannt. Ihre wichtigsten Botschaften in Lourdes und Fatima seien auch in Medjugorje zu finden: Gebet, Eucharistie, Umkehr, Reue, Beichte, Engagement für den Frieden. Diese Bereiche seien auch die Anliegen Jesu gewesen.

www.medjugorje.at



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medjugorje

  1. Apostolischer Visitator: Medjugorje kein Ort für religiösen Tourismus
  2. "Medjugorje - Das ist die wahre Erneuerung der Kirche"
  3. Ortsbischof: Medjugorje bleibt Pfarre der Diözese Mostar
  4. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  5. 'Die Königin des Friedens'
  6. Papst an "Mladifest": Junge Christen sollen "furchtlose Apostel" sein
  7. Päpstlicher Visitator: Medjugorje hält sich an neue Vatikan-Vorgaben
  8. Feuer am Kreuzberg von Medjugorje
  9. Breaking News aus Medjugorje - Große Novene zum Frieden in der Welt
  10. Die zehn Geheimnisse






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  13. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  14. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz