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Wilders will den Islam aus Holland 'jagen'

13. Februar 2017 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Rechtspolitiker fordert Verbot des Koran und Schließung der Moscheen in seinem Land.


Den Haag (kath.net)
Der niederländische Rechtspolitiker Geert Wilders möchte nach einem möglichen Wahlsieg seiner Partei bei der Parlamentswahl im März den Islam in den Niederlanden weitgehend verbieten. "Die islamische Ideologie ist womöglich noch gefährlicher als der Nationalsozialismus", meinte Wilders im niederländischen Fernsehen, wie die "Presse" berichtet.


Er verglich dabei den Koran mit "Mein Kampf" von Adolf Hitler und die Moscheen mit "Nazi-Tempeln". Wilders fordert auch ein Verbot des Koran und die Schließung der Moscheen.

Laut Umfragen könnte seine Partei für die Freiheit (PVV) bei der Wahl mit 20 Prozent die stärkste Kraft, allerdings lehnen derzeit die meisten Parteien eine Zusammenarbeit mit Wilders ab. Derzeit gibt es in Holland etwa sechs Prozent Muslime.


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