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Integrationsexperte Tipi: 'Was wird in Köln verschwiegen?'

7. Jänner 2016 in Kommentar, 28 Lesermeinungen
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Hessischer CDU-Landtagsabgeordneter: „Wovor, vor wem oder vor was haben die Behörden, die Verantwortlichen Angst? Wer und welche Mächte stecken hinter den Tätern? Sind die Ausmaße doch größer als vermutet? War das alles ein waffenloser Terrorakt?“


Wiesbaden (kath.net) Ismail Tipi, hessischer Landtagsabgeordnete und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, schrieb am Donnerstag auf Facebook: „Jetzt mal im Klartext: Was geschah in Köln wirklich? Niemand spricht die Wahrheit. Es gibt ein Informationschaos. NRW Innenminister, Kölner Polizeipräsident, Stadtverantwortlichen sind nicht in der Lage eine ordentliche Information über die Geschehnisse am Silvesternacht zu geben. Genau nach einer Woche weiß kein Mensch was in Köln wirklich los war.“

Der Integrationsexperte stellt weiter fest, dass es inzwischen zwar 100 Anzeigen wegen der Attacken am Kölner Hauptbahnhof gebe, doch sei bislang weder bekannt, wer die Täter sind, noch ob sie organisiert waren. „Was wird in Köln verschwiegen? Was macht sie so stumm? Es ist mehr als deutlich dass diese ‚Terroraktion‘ bundesweit gesteuert und organisiert war. Es war eine bewusste Tat, um bei der Bevölkerung Angst zu schüren. Deswegen müssen wir in diesem Fall nicht nur polizeilich, sondern auch mit geheimdienstlichen Methoden ermitteln. Ist es die Unfähigkeit der verantwortlichen in Köln und NRW das sie schweigen oder was ist der Grund für diese Verschwiegenheit? Ist die politische Führung in NRW unfähig nach einer Woche die Bevölkerung richtig zu informieren? Was wird verschwiegen, wovor, vor wem oder vor was haben die Behörden, die Verantwortlichen Angst? Wer und welche Mächte stecken hinter den Tätern? Welche politische oder religiöse Gesinnung steckt dahinter? Sind die Ausmaße doch größer als vermutet? War das alles ein waffenloser Terrorakt? Die Öffentlichkeit erwartet zu Recht, dass diese Taten schnellstmöglich und umfassend aufgeklärt werden. Innenminister Jäger muss unverzüglich erklären, weshalb der Rechtsstaat in dieser Nacht mitten in Köln abwesend war.“


Link zum „Spiegel“: Schockierende Informationen auch im Internen Polizeibericht zu Kölner Silvesternacht: "Es waren einfach zu viele zur gleichen Zeit".

Foto Tipi © Ismail Tipi


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