Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. God bless the USA!
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  4. Die Kirche und das Ende der Ampel
  5. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  6. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  7. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  8. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  9. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  10. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  11. „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
  12. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  13. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  14. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  15. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“

Ministrant traumatisiert durch Femenaktion im Kölner Dom

2. Dezember 2014 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dompropst Feldhoff berichtete, dass die Aktion der barbusigen Femenaktivistin am ersten Weihnachtsfeiertag 2013 an den Messdienern nicht spurlos vorbeigegangen war.


Köln (kath.net) Die Femenaktivistin Josephine Markmann alias Josephine Witt, die in der Messe des ersten Weihnachtsfeiertags 2013 im Kölner Dom barbusig und kreischend auf den Altar gesprungen war (Foto), hat auf Kinder und Jugendliche traumatisierend gewirkt. Dies sagte der Kölner Dompropst em. Norbert Feldhoff. Darüber berichtete das Münchner Nachrichtenmagazin „Focus“ am Dienstag. Feldhoff erläuterte wörtlich weiter: „Ein Messdiener hatte mehrere Wochen Angst zum Dienst zu kommen und wollte nur noch bei den Eltern schlafen.“


Die Staatsanwaltschaft Köln hat inzwischen gegen die Femenaktivistin Anklage wegen Störung der Religionsausübung erhoben, kath.net hat berichtet.

Die Femenstöraktion im Kölner Dom 25. Dez. 2013




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 carolus romanus 5. Dezember 2014 

Ist doch nicht schlimm,

aber wenn ein(e) Katholik(in) das im Rahmen einer politisch korrekten Veranstaltung (denken Sie sich Beispiele) getan hätte....
Apokalypse !


3
 
 Nordlicht3 4. Dezember 2014 
 

Falsch Helena_WW

Fakt ist, es gibt im Deutschen Strafrecht ganz einfach keinen Straftatbestand der sexuellen Belästigung. Somit kann in Deutschland auch niemand wegen sexueller Belästigung bestraft werden. In Frage käme höchstens die Erregung eines öffentliche Ärgernisses. Das setzt aber eine wirkliche sexuelle Handlung voraus, die dazu noch "erheblich" sein muss. Öffentliche Nacktheit kann lediglich eine "Belästigung der Allgemeinheit" sein. Das ist aber wiederum auch keine Straftat, sondern eine Ordnungswidrigkeit, die in der Praxis mit einem Platzverweis geahndet wird...

Ich fand die Aktion auch blödsinnig, aber nicht jeder Blödsinn ist strafbar.


2
 
 Helena_WW 4. Dezember 2014 
 

Falsch Nordlicht : Es handelt sich um eine sexualisierte Zuschaufstellung

entspr. Belästigung liegt dann auch vor ohne, daß Person Markmann obendrein noch Handlungen an anderen ausübt.


3
 
 Nordlicht3 3. Dezember 2014 
 

@Helena_WW

bloßes Nacktsein ist keine sexuelle Handlung, kann somit auch keine sexuelle Belästigung sein.


0
 
 Konrad Georg 3. Dezember 2014 
 

Das Urteil

1 200 Euro Geldstrafe.

Ein solider Denkzettel als Nachdenkhilfe.


0
 
 Helena_WW 3. Dezember 2014 
 

Die Aktion von Josephine Markmann ist auch sexuelle Belästigung aller Messeteilnehmer

insbesondere sexuelle Belästigung von Kindern und Jugendlichen mit der Folge von Traumatisierung Schutzbedürftiger

Die Tat war nicht nur erhebliche Störung der Religionsausübung und Blasmephie, sondern eben auch sexuelle Belästung.


8
 
 Paddel 3. Dezember 2014 

@gleinssi

Das ist genau die Verharmlosung, mit denen unseren Kindern nicht geholfen ist.


8
 
 Chris2 3. Dezember 2014 
 

Warum keine Anzeigen wegen

Exhibitionismus, sexuellem Kindesmißbrauch oder anderer Delikte, die hier naheliegen? Auch, wenn die Gesellschaft mittlerweile abgestumpft ist, sollte man es zumindest versuchen. Sonst tanzen bald nackte Manner durch Kindergärten und berufen sich dabei erfolgreich auf angebliche politische Ziele oder ihre Sex-Orientierung...


9
 
 gleinssi 2. Dezember 2014 
 

Das war nicht nett

Christen ausgerechnet auch noch bei der Weihnachtsmesse zu stören. Das ist respektlos.
Trotzdem sollte doch nicht überreagiert werden, der Anblick einer teilweise nackten Frau dürfte wohl kaum zu einer traumatisierung führen.


3
 
 Nummer 10 2. Dezember 2014 

Und das im Hl. Tempel Gottes, so eine Selbstschändung dieser Frauen

Wenn diese Frauen auch nur einen Hauch der Ahnung hätten, dass sie vor Gottes Hl. Angesicht traten und ihrer Seele Schaden zufügten - nicht einmal das haben sie bemerkt.


13
 
 Antas 2. Dezember 2014 
 

Unglaublich, was so eine Aktion für Auswirkungen haben kann...ich wünsche dem jungen alles Gute an dieser Stelle und das er dem Herrn alles übergibt, was ihn beschäftigt...kann man die Auswirkungen nicht thematisieren?


3
 
 jacinta maria 2. Dezember 2014 
 

Am ersten Weihnachtsfeiertag

Dass diese Aktion zu diesem Zeitpunkt stattfand,ist besonders schlimm, deshalb sollte diese Straftat noch härter bestraft werden.


12
 
 AlbinoL 2. Dezember 2014 

vielen Dank kath.net :)


8
 
 doda 2. Dezember 2014 

Femen ist eine Ideologie

und den ideologisierten Aktivistinnen ist jedes Mittel zum Ziel recht.Der ideologische Nebel macht sie egozentrisch und damit sogar rücksichtslos gegen schwache und schutzbedürftige Mitmenschen.
Das Schicksal ihrer Opfer, sogenannte Kollateralschäden, werden von ihnen mit Achselzucken quittiert.
Vielleicht sind sie auch schon regelrecht fanatisiert und abgestumpft, sodass sie nicht wahrnehmen, daß sie Opfer sind, die zu Täterinnen werden.


15
 
 Stiller 2. Dezember 2014 
 

Verrückt eben,

von der Wirklichkeit weg.
Das ist krankhaft.
Der Herr möge ihr beistehen.


9
 
 Helena_WW 2. Dezember 2014 
 

Ja das war sehr rücksichtlos gegenüber allen Messteilnehmer und besonder ggü Kinder und Jugendlichen

das kann ich sehr gut verstehen grade die Minis sind nah dran und dann springt da plötzlich so jemand verrücktes rum. Da denkt man dann immer wieder dran, wenn man Altardienst versieht, eine heilige Messe besucht.
Kriminell Kinder, Jugendliche so zu verletzen, ihre Gefühle, ihre Menschenrechte und Religionsfreiheit.
Richtig fies von dieser Josephine Markmann Menschen so die Freude an der heiligen Messe zu verderben, Minis die Freude am Ministrantendienst.


19
 
 AlbinoL 2. Dezember 2014 

kath.net schreibt bitte dazu dass sie bürgerlich Josephine Markmann heißt

damit es auch Treffer gibt falls man sich mal für sie als bürgerliche Person interessiert.
die Wahrheit ist die größte Strafe...


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ministranten

  1. Lackner an Ministranten: "Ihr seid die Champions-League der Kirche"
  2. Frieden suchen heißt für mich Gott suchen
  3. Ministranten-Knigge
  4. Österreich: Mehr weibliche als männliche Messdiener
  5. Pfarrer rief zur Wette, 219 Ministranten kamen
  6. Bischof Oster: 'Willst du Dich auf das Abenteuer Gott einlassen?'
  7. 'Der Papst hat uns durch seine Worte gestärkt'
  8. 50.000 Messdiener feiern mit dem deutschsprechenden Papst
  9. Auch ein österreichischer Ministrant wird Papst eine Frage stellen
  10. 'Trau Dich Gott Dein Herz zu schenken, Ihm Dein Leben anzuvertrauen'







Top-15

meist-gelesen

  1. God bless the USA!
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  3. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
  4. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  5. Die Kirche und das Ende der Ampel
  6. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  7. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  8. US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
  9. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  10. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  11. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  12. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  13. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  14. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  15. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz