Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

"Zwei, drei Jahre, dann geht es ins Haus des Herrn"

18. August 2014 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Franziskus über den Rummel um seine Person: "Ich weiß, das dauert nur kurze Zeit. Zwei, drei Jahre, dann geht es ins Haus des Herrn."


Rom (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat den Rummel um seine Person einzuordnen gelernt. «Innerlich versuche ich an meine Sünden und Fehler zu denken», sagte er am Montag auf dem Rückflug von seiner Südkorea-Reise vor Journalisten. Wörtlich fuhr der 77-Jährige fort: «Ich weiß, das dauert nur kurze Zeit. Zwei, drei Jahre, dann geht es ins Haus des Herrn.»


Er sehe den Zuspruch der Menschen zu seiner Person als ein «Wirken Gottes in seinem Volk», der seinen Hirten nutze, so Franziskus. «Am Anfang hat mich das ein wenig erschreckt, aber jetzt ist es okay.» Er wolle lieber Gott danken, «dass sein Volk glücklich ist».



(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 benefranz 21. August 2014 
 

Papst Franziskus

hat diese Worte sicherlich mit einem verschmitzten Lächeln gesprochen und damit nicht nur eine tiefgläubige Gelassenheit demonstriert.

Dem Papst ist klar, daß seine Worte ruckzuck um die ganze Welt gehen und Infos dieser Art besonders aus dem täglichen Nachrichtenbrei hervorstechen.

In seiner Echtheit und Bescheidenheit wollte er vielleicht einfach mal etwas Luft aus dem übergroßen "Erwartungs-Ballon" lassen.

Mystisches sehe ich darin nicht, nur sehr viel weise Menschlichkeit.


1
 
 FNO 19. August 2014 

@Ottaviani

Ich habe nicht behauptet, DASS der Papst sich auf Fatima bezogen hat, sondern nur meiner Beunruhigung spontan Ausdruck gegeben. Bitte nicht überbewerten!


2
 
 speedy 19. August 2014 
 

auch der Papst hat keine Ahnung was er in 2 oder jahren macht, genauso wenig wie ich von mir weiss, ob ich morgen noch lebe, wir sollen unser leben dem lieben Gott anvertrauen, er liebt uns weil er uns erschaffen hat


3
 
 Gandalf 19. August 2014 

Ob es prophetisch war...

..werden wir ja 2016/2017 sehen. Geduld, ist nicht mehr lange :-


6
 
  19. August 2014 
 

falsch

ich halte es für dumm in diese Papst Äusserung etwas mystisches oder Prophetisches hinein zu interpretieren
ich hab auch am Samstag zu meinem Assistenmten gesagt 10 Jahre noch das ist genug :)


2
 
 Scotus 19. August 2014 

Danke, geehrter Adson!

Diese Abkühlung tut gut in so einer aufgeheizten Diskussion.


2
 
 placeat tibi 19. August 2014 
 

@Sierra Victor

Na ja, an seine Sünden und Fehler denkt jeder Katholik, ich glaube, der Papst meint es schon konkret.


2
 
 Antigone 18. August 2014 
 

Und, ist das schlimm,

wenn er es so gesagt hat?


5
 
 SierraVictor 18. August 2014 

Keine Zeitprophetie

Ich denke, das ist weniger als Zeitansage zu verstehen als einfach im Zusammenhang mit "ich denke an meine Sünden und Fehler": Der Papst relativiert den Hype durch Begrenztheit und Endlichkeit seiner Person.


5
 
 Adson_von_Melk 18. August 2014 

Wir kennen alle nicht den Tag noch die Stunde

Aber in einem Alter von 77 Jahren - oder von 87 - ist es weise, das Ende im Blick zu haben. Ob er mit dem Haus des Herrn direkt den Himmel gemeint hat oder prosaischer den Umzug in Benedikts Kloster, und wann das sein wird, das werden wir sehen. Natürlich nur 'sub reservatione Iacobaea': So der Herr will und WIR noch leben.

Da müssen wir uns keinen Kopf machen.


8
 
 FNO 18. August 2014 

Martyrium?

Dieses "ich weiß ..." ist beunruhigend. Weiß er, dass er für den Glauben ermordet werden wird? Ein "Fatima-Papst"?? 2017?


3
 
 priska 18. August 2014 
 

Papst Franziskus.

Was meint Papst Franziskus "zwei oder drei Jahre ,dann geht es ins Haus des Herrn"?


6
 
 studiosus 18. August 2014 

"Ins Haus des Herrn"

das hört sich irgendwie so an wie: 2 oder 3 Jahre nach der Papstwahl (weil da begann ja der Rummel um ihn" werde ich sterben ("ins Haus des Herrn gehen" ist ja eine Umschreibung fürs Sterben)... hat er das wirklich SO gesagt??


6
 
 Gandalf 18. August 2014 

Konklave 2016 oder 2017

Ich hoffe, dass es frühestens 2017 wird. Zu oft mag ich das gar nicht erleben!


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Raymond Arroyo: Gästehaus Santa Marta viel komfortabler als der ‚zugige’ päpstliche Palast
  2. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  3. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  4. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  5. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  6. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  7. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  8. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  9. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  10. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz