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Journalist Scalfari: Teile des Papst-Interviews waren erfunden!

22. November 2013 in Chronik, 16 Lesermeinungen
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Unter anderem habe Franziskus die Bezeichnung des vatikanischen Hofstaates als «Lepra des Papsttums» nicht gesagt. Der Gründer von "La Repubblica" hatte das Interview ohne Notizen und Mitschnitt aus dem Gedächtnis veröffentlicht


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der italienische Journalist Eugenio Scalfari hat Papst Franziskus in seinem Interview Anfang Oktober einige pointierte Aussagen in den Mund gelegt. Die Bezeichnung des vatikanischen Hofstaates als «Lepra des Papsttums» habe Franziskus so nicht gesagt, zitierte das Internetportal «Vatican Insider» am Freitag den Journalisten und Kirchenkritiker. Er habe sie hinzugefügt, damit der Leser «besser verstehe», was für ein Mensch Franziskus sei.

Scalfari, 89-jähriger Gründer und Herausgeber der Tageszeitung «La Repubblica», hatte das nach seinen Angaben eine Stunde und 20 Minuten lange Gespräch mit dem Papst ohne vorherige Notizen oder Mitschnitt aus dem Gedächtnis niedergeschrieben. Er verteidigte diese Praxis mit dem Hinweis, er verfahre seit 49 Jahren so bei Interviews. Scalfari sagte weiter, er habe von Franziskus' Sekretär Alfred Xuereb zweimal die Genehmigung erhalten, den vorgelegten Text zu veröffentlichen. Der Papst habe laut ihm sein Einverständnis gegeben und eine vorherige Lektüre nicht für nötig befunden.


Der Vatikan hatte das am 1. Oktober in der «Repubblica» erschienene Interview vergangene Woche von seiner Internetseite gelöscht. Vatikansprecher Federico Lombardi sagte, es handle sich nicht um einen offiziellen Text, sondern um einen Medienbeitrag über eine Begegnung mit dem Papst. Schon kurz nach der Publikation hatte Lombardi erklärt, das Interview habe keinen lehramtlichen Charakter und sei nicht mit einer Enzyklika zu vergleichen.

Scalfari sagte laut «Vatican Insider», Franziskus habe das Interview nicht dementiert. Als Beleg wies Scalfari einen Brief des Papstes vom 23. Oktober vor, in dem dieser seinen Wunsch zu einem weiteren Treffen bekundete, «wenn die Vorsehung uns einen freien Augenblick lässt».

Während Scalfari einen möglichen Irrtum auch bei einem Passus zu einem mystischen Erlebnis des Papstes nach seiner Wahl einräumte, bekräftigte er die Authentizität einer anderen umstrittenen Aussage. Dabei ging es inhaltlich um die Forderung des Papstes, auch ein Nichtglaubender müsse auf sein Gewissen hören und «sich dafür entscheiden, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er es versteht». Genau dies habe Franziskus gesagt, sagte Scalfari laut «Vatican Insider».

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.



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Lesermeinungen

 Philalethes 25. November 2013 
 

Adson_von_Melk !

Fällt Ihnen nichts auf?
"bücherwurm am 22.11.2013
Danke, Olmütza, besser, ja.
Mein Tipp, von Frau zu Frau: Erfahrungsgemäß gewinnen Posts an inhaltlicher Schärfe, wenn sie nicht zu sehr ad personam gehen ;)"


1
 
 speedy 24. November 2013 
 

2012 gabs vatileaks, in diesem Zusammenhang wurden wir auch darüber informiert das es satanisten im Vatikan gibt, von den Freimaurern ganz zu schweigen, wahrscheinlich wurde scalfari bezahlt um solche lügen zu schreiben, solange der Vatikan nicht ddie satanisten und papstgegner im Vatikan rausschmeisst, solange wird es immer kampf gegen den Papst geben, siehe auch der kirchenkampf von zollitsch und co in Deutschland, ich hoffe der Papst fängt an diktiergreate mitzunehmen, um Klarheit zu bringen


1
 
 Toribio 23. November 2013 
 

Gibt es einen anderen Weg?

Ich denke nicht... Papst u. Kirche müssen gemäß Fatima jetzt diesen Weg gehen.
Mich betrübt eines: Jetzt, wo wir Gläubige stärker herausgefordert werden, kommen nicht wenige sofort ins Schwimmen. Mangelndes Vertrauen?
Mich erschüttert, wie immer mehr sich von Franziskus distanzieren. Im KG äußerte sich ein Akademiker, der bald 24'000 Beiträge geschrieben hat, folgendermaßen:
"Außer netten Schlagzeilen hat er nichts zu bieten. Im Gegensatz zu Paul VI., Joh. Paul II. und Benedikt XVI., die auch ihre Problemseiten hatten, haben wir es in der Tat zum erstem Mal in der jüngeren Geschichte mit einem totalen Hohlkörper zu tun, der gar keine Theologie und Philosophie mehr hat, aber den festen Willen, die Kirche der Welt anzupassen. Gnade uns Gott, denn schon in den Sprichwörten heißt es: 'Es ist besser, einem Bären zu begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Toren in seinem Unverstand.' Das ist alles, was ich zu diesem Papst weiterhin zu sagen habe."
Ist das nicht erschütternd?


3
 
 Toribio 23. November 2013 
 

Keinerlei Reaktion auf meine beiden Beiträge?

Ist unklar geblieben, was ich damit sagen wollte? Dass nämlich Franziskus genau weiß, welche Kräfte ihm da herausfordern u. entgegentreten wollen, Kräfte, die nun weltweit gegen Papst und kath. Kirche mobil machen... Limburg ist da nur EIN Beispiel, hat aber die ganze Brutalität der neuen Vorgangsweise aufgezeigt. Limburg wird kein Einzelfall bleiben!
Eine Frage an Euch: Wollt Ihr euch angesichts eines solches Feindes wirklich auf Sicherheiten, auf Konventionen u. sonstige Gepflogenheiten berufen u. verlassen? Hat solches z.B. dem Limburger Bischof TvE was eingebracht? Ich denke nicht, obwohl er sich in meinen Augen eh lange behaupten konnte. Warum? Weil er den Weg gegangen ist, wie ihn ein wahrer Bischof gehen muss: ganz im Vertrauen auf den Herrn, in Eigenverantwortung, ohne große Rücksprachen, Rückversicherungen usw.
Macht es Franziskus nicht genauso? Ich meine ja u. finde, dass genau das der Grund für die oft anzutreffende Verunsicherung u. Verblüffung bei Freund u. Feind ist.


2
 
 Toribio 23. November 2013 
 

Franziskus: "Scalfari, nimm, was Du brauchst!"

Und Scalfari ist entsprechend ans Werk gegangen und hat für Verwirrung gesorgt. Das hätte nach menchlichem Ermessen Franziskus sehr beunruhigen müssen, wie es auch hier auf kath.net und anderswo, auch im Vatikan, viele sehr beunruhigt hat. All die vielen Argumente, die gekommen sind, sind bekannt und müssen nicht wiederholt werden. Praktisch jeder hat sich nach einer plausiblen Erklärung gesehnt!
Und jetzt frage ich Euch: Wer hat sie uns liefern müssen? War es nicht Scalfari, der sich hier hat korrigieren müssen? Waren es nicht genau seine Hass-Argumente, die ihn vollkommen unglaubwürdig gemacht und ihn schlussendlich zu Fall gebracht haben? Ein Franziskus, der allen Ernstes den vatikanischen Hofstaat als "Lepra des Papsttums" bezeichnet? Wären wir nicht extrem kleingläubig, wenn wir sowas glauben würden? Dass so eine Ungeheuerlichkeit gegenüber dem Papst sich schnell selber richten wird, war doch klar, oder nicht?
Wir stehen im Kampf. Habt Vertrauen! Betet für Franziskus!


3
 
 Toribio 23. November 2013 
 

Hier zeigt sich erneut die unglaubliche Macht und Stärke von Franziskus!

Was hat dieser Mensch bloß für eine Macht? Könnt Ihr euch noch an den Pfingstsonntag erinnern, an die Szene mit dem Besessenen, über den Franziskus ein kurzes Befreiungsgebet sprach und wie dieser Mann reagiert hat? Damals hat man erstmals seine ganze Macht sehen können. Sie kommt nicht von ungefähr... Franziskus scheint mir jegliches eigene Streben überwunden zu haben und ganz aus Christus heraus zu agieren. Zudem hat er sich ganz der Gottesmutter geweiht. Deswegen hat er diese Macht. Ähnlich mächtig war auch schon Joh. Paul II., und das war auch notwendig, um im Ostblock den Kommunismus überwinden zu können. Jetzt tritt die Kirche mit Franziskus ihrem größten Feind entgegen, der Freimaurerei, der Synagoge Satans... Scalfari ist einer ihrer obersten Vertreter. Hat Franziskus deswegen Angst und stellt deswegen Schutzzäune auf? Nein! Mir kommt das Ganze fast so vor wie im Buch Job geschildert, wo Satan zweimal vor dem Herrn erscheint, um alles Nötige zur Zerstörung Jobs zu fordern.


3
 
 Adson_von_Melk 22. November 2013 

Na, das ist allerdings ein starkes Stück. Muss man schon sagen.

Einerseits ein Journalist, der - egal wie ehrwürdig sein Lebensalter oder seine Dienstjahre auch sein mögen - ein lockeres, zwangloses Gespräch aus dem Gedächtnis niederschriebt und dabei dem anderen Herrn mit dem er sich getroffen hat und der zufällig der Papst ist, allerlei Aussagen in den Mund legt, darunter ziemlich unmögliche. Das ist für sich selbst schon ein unmögliches Verhalten.

Andererseits die unerklärliche Tatsache, dass sämtliche vatikanischen Stellen, die hätten eingreifen sollen, es nicht getan haben, so dass genanntes Fantasieinterview wochen- und monatelang auf der Vatikan-Website verbleiben konnte.

Und, wenn auch SEHR ungern, ich muss Leonid ein bisschen recht geben: Letztlich ist der Papst dafür verantwortlich, womit er in die Öffentlichkeit gelangt. Das habe ich bei Benedikt gesagt und ich sage es bei Franziskus. Hier ist einfach der Punkt wo ich persönlich Schwierigkeiten mit dem neuen Papst habe, sorry.


8
 
 engel027 22. November 2013 
 

Trotzdem

wird weiter munter der Text mit der "Lepra" publiziert. Passt halt so schön ins eigene Konzept. Betet, betet, betet http://www.vatican.va/special/rosary/index_rosary_ge.htm


6
 
 Chris2 22. November 2013 
 

Hoffentlich setzt endlich eine öffentliche Diskussion

darüber ein, was Journalisten dürfen und was nicht. Seit vielen Jahren erlebt man unter dem Deckmantel der "Pressefreiheit" regelmäßig mediale Hinrichtungen Einzelner (darunter auffallend oft katholische Bischöfe) oder ganzer Gruppen mit Hilfe von Halbwahrheiten, bewußt falschen Zusammenhängen und - nicht selten auch - offenen Lügen. Die Betroffenen haben dabei nicht die geringste Chance, sich zu wehren, am Ende wagt gar niemand mehr, noch auf die Wahrheit hinzuweisen und schließlich wird sogar das Umfeld (im aktuellen Fall selbst Verwandte!) offen angefeindet. Immerhin hat sich jetzt einer dieser Schmierenjournalisten so sicher gefühlt, daß er in seiner Hybris ganz öffentlich die Hosen heruntergelassen hat. Wenn er mit seinen dreisten Lügen durchkäme, wäre die 'Vierte Macht' bald schon ganz offen die Erste...


8
 
 flimnap 22. November 2013 
 

Public Relations im Vatikan

Hieß es zum Amtsverzicht von Benedikt XVI. nicht, nun würde es endlich keine peinlichen Public Realtions-Pannen mehr geben?


8
 
 WoNe 22. November 2013 
 

Scalfari - der Zinker

Was ist das für ein sinistres methodisches Vorgehen für einen erfahrenen Journalisten?
Die Methode ist so schlecht oder besser unterirdisch, da könnte Scalfari die Antworten seines Gesprächspartners auch mit einem "magischen Pendel" ermitteln. Vielleich fände er dazu sogar geeignete Literatur im bischöflichen Esoterikverlag Weltbild. Oder aber er läßt sich den Okkultismuskoffer des Erzbistums Hamburg zukommen.

Im Interviewtext fanden sich die päpstlichen Aussagen in Anführungszeichen, was dem Leser eine Wortwörtlichkeit der Aussage suggerieren sollte. Im Nachhinein kann man nur von einem großen Betrug sprechen; anders kann ich das Prozedere Scalfaris nicht bewerten.

Zudem vermisse ich im Umfeld von Papst Franziskus jemand, der rechtzeitig Einspruch gegen die Veröffentlichung eines solchen Phantasieprotokolls einlegt. Ich nehme nicht an, dass das Tagesprotokoll von Franziskus es zuläßt, dass er selbst jede Veröffentlichung seiner Verlautbarungen gegenliest.


8
 
 Prophylaxe 22. November 2013 
 

Die Medienhuren

sind die ''Lepra der Wahrheit''
Insbesondere die GEZ- Medien pressen sogar noch Zwangsgelder dafür in Höhe von 220 Euro/ Haushalt ab. Austritt politisch verwehrt.


10
 
 SpatzInDerHand 22. November 2013 

So eine UNGLAUBLICHE Irreführung!!!!!


9
 
 carl eugen 22. November 2013 

@Leonid

Sie können doch nicht so über den Heiligen Vater schreiben. Er ist doch kein Schuljunge, den man öffentlich tadelt. Also das geht nicht!

Was Papst Franziskus über das Gewissen, laut Scalfari, gesagt haben soll, ist laut "kipa" ebenfalls eine Erfindung Scalfaris.


5
 
 Leonid 22. November 2013 
 

Versuch einer Ausrede?

Es spielt keine Rolle mehr, was Scalfari erfunden hat oder nicht. Die Verantwortung für dieses misslungene Interview liegt einzig bei Papst Franziskus. Obwohl er in seiner Zeit als Bischof und Kardinal genug Erfahrung im Umgang mit den Medien hatte sammeln können, hat er bei so einem wichtigen Interview auf alle Sicherheiten verzichtet. Keine Zeugen, keine Aufzeichnungen, kein Korrekturlesen, kein Dementi beim Erscheinen der Ausgabe, aber überflüssige Veröffentlichung auf der Vatikanhomepage. Wenn man diesem Interview nicht Absicht unterstellen will, dann muss davon ausgehen, dass im Vatikan mediale Analphabeten am Werk sind. Beides ist gleich schlimm für die katholische Kirche.


23
 
 rellüm 22. November 2013 
 

Ein Hoch auf den Hl. Vater: Laudetur Jesus Christus!


3
 

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