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Vatikan: Keine weiblichen Kardinäle

5. November 2013 in Aktuelles, 49 Lesermeinungen
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Vatikansprecher Lombardi dementierte irische und irisch-amerikanische Medienbehauptungen


Vatikan (kath.net/pl) Als „Unsinn“ hat Vatikansprecher Federico Lombardi die Behauptung einiger Medien bezeichnet, dass Papst Franziskus beim nächsten Konstistorium möglicherweise auch Frauen zu Kardinälen kreieren würde. Darüber berichtete die irische Tageszeitung „Irish Times“. Zwar sei dies „theologisch und theoretisch möglich“, erläuterte Lombardi am heutigen Dienstag, denn man müsse theoretisch für die Aufgabe des Kardinals „nicht geweiht sein“, doch daraus zu folgern, dass der Papst im nächsten Konsistorium Frauen ernennen werde, „ist keineswegs wahrscheinlich“.


Irische und irisch-amerikanische Medien hatten zuvor behauptet, dass solche Überlegungen im Raum ständen und hatten beispielsweise die irische Ökumeneprofessorin Linda Hogan namentlich ins Gespräch gebracht.


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Lesermeinungen

 nobermarsch 9. November 2013 
 

ich suche Gemeinde Frauen fuer Frauen und ohne Einschraenkung

Facebook hat aufgehoert zu funktionieren....


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 chefkoch 8. November 2013 
 

Anglikanische Kirche und Charismatische Erneuerung (Teil 3)

Wenn es dann wieder mehr lebendigen Glauben und Evangelisation in der Kirche gibt, dann bin ich ueberzeugt (auch aus eigener Erfahrung - auch aus der CE), das sich dort immer wieder Frauen hervortun werden, bei denen es unabweislich wird, dass sie zu Priesterinnen berufen sind. Das Problem ist, dass in einer normalen deutschen katholischen Ortsgemeinde mit Durchschnittsalter 72, ueberhaupt niemand zum Dienst in der Kirche berufen wird (weder Mann noch Frau).


4
 
 chefkoch 8. November 2013 
 

Anglikanische Kirche und Charismatische Erneuerung (Teil 2)

Diese Rolle die Holy Trinity Brompton (HTB) in der anglikanischen Kirche spielt, muesste die Charismatische Erneuerung in der Katholischen Kirche (in Deutschland) spielen. Geht es da in erster Linie darum Frauen zu Priesterinnen zu weihen? Nein, dies ist sehr umstritten und kann Graeben aufreissen wo Einheit gebraucht wird. HTB ist meiner Meinung nach Weise diese umstrittenen Themen gerade nicht ins Zentrum zu setzen (wie wir es Ansatzweise bei Papst Franziskus sehen). Wenn wir uns darauf verstaendigen wuerden, zu erst zu beten, zu Lobpreisen und Gott zu suchen, dann zu Lieben, zu dienen und den Schwachen und Armen zu helfen, dann bin ich zuversichtlich wird Geist Gottes den Rest schon fuegen. Aber dazu muss man halt erlauben das "man auch mal was versucht" (wie uns unser Papst ermutigt) ohne immer angststarr nach Rom zu schauen. Wir werden den Weg in die Zukunft der Kirche nicht ohne Experimente (und Fehler) finden.


4
 
 chefkoch 8. November 2013 
 

Anglikanische Kirche und Charismatische Erneuerung (Teil 1)

@Adson_von_Melk
Mit der anglikanischen Kirche England- oder gar weltweit haben sie sicherlich recht, insgesamt ist die anglikanische Kirche sehr gespalten und zerstritten. Der Unterschied ist das sich nicht alle dem kleinsten gemeinsamen Nenner unterordnen muessen, sondern es viele verschiedene Versuche gibt die Kirche wieder zu beleben (ohne Kirchensteuer ist zurueck lehnen und nichts tun auch keine Option fuer Pfarrer, dann koennen sie zu machen). In London hat das in den letzten zwei Jahrzehnten zu einer wirklichen Aufbruchbewegung um die Grossgemeinde Holy Trinity Brompton mit Pfarrer Nicky Gumbel gefuehrt, welche mittlerweile viele neue Gemeinden (hauptsaechlich in London) gegruendet haben und mit dem Alpha Kurs einen Neuevangelisationskurs mittlerweile weltweit mit Millionen von Teilnehmer durchfuehren (auch manche katholischen Gemeinden und Bischoefe unterstuetzen den Alpha-Kurs). In London und von London ausgehend hat das einen Verfallstrend umgedreht.


3
 
 SpatzInDerHand 8. November 2013 

Chefkoch, ich fürchte, wenn Sie die charismatische Erneuerung mit

dem Wunsch nach der Priesterweihe für Frauen verknüpfen, dann sind Sie auf dem falschen Dampfer.
Ich kenne Frauen, die diese Wünsche ausgerechnet in der charismatischen Erneuerung loslassen und zu einem der katholischen Lehre näherstehenden Kirchenbild konnten.
Frauen, die ihre Aufgabe nicht im Kopieren männlicher Rollenbilder sehen, sondern ihre eigenen Rollenbilder entwicklen und leben wollen, dürften in der katholischen charismatischen Erneuerung die starke Mehrheit sein, so erlebe ich es jedenfalls selbst vor Ort in den Gruppen, die ich kenne - schon seit mehreren Jahren.


2
 
 Adson_von_Melk 8. November 2013 

@chefkoch: Jetzt einmal ganz ohne meine oft durchschlagende Ironie

und als ein Katholik, der auch schon in London gelebt hat:

Sie sind in meiner Erinnerung der Erste, der den gegenwärtigen Zustand der anglikanischen Kirche POSITIV von dem der katholischen abhebt. Und mit Ihrer Rede vom Wachstum widersprechen Sie allem, was ich während meines Aufenthalts in England gehört oder gesehen habe. Da ging es immer nur um den rasenden anglikanischen Sturzflug und um erbitterte Grabenkämpfe mit allen politischen Tricks, kurz: um präzise das, was ich meinem schlimmsten Feind in seiner Kirche nicht wünschen würde.


1
 
 Loisel 7. November 2013 
 

@chf

"Also im Ernst: Ich bin alles andere, als ein Feminist, aber die Kommentare sind wirklich nicht freundlich. Ich frage mich, was Frauen empfinden, wenn sie diese Kommentare lesen. "

Wo Sie so fragen: Ich empfinde sie erbärmlich!

"Was wäre denn so schlimm, wenn es Frauen gäbe, die Kardinäle würden?"

Die Kardinäl-innen wären eine Konkurrenz, da die Kardinäle sie schlecht einschätzen könnten und daher, wen wundert's, ablehnen.

Außerdem: Kardinäl-innen wären schon deshalb nicht möglich, da "die Kirche" (nach kath. Lehrmeinung) weiblich ist. Alle Kardinäle müssen daher männlich sein, da aus ihnen (-> Konklav) ein "männlicher" Papst als Stellvertreter Petrus, auf den Jesus seine Kirche aufbaute, gewählt werden muss.
Nunja...

Daher wird es niemals weibliche Kardinäle geben. Aber welche Frau würde sich mit vermuteten Kämpfen in der bis dahin reinen Männerdomäne schon aussetzen wollen?? Das wäre reiner Selbstmord.
Man lese nur div. Kommentare zum "Nicht-Knieen" von Papst Franziskus!


6
 
 Rut2007 7. November 2013 

@Vincentius

Vorab: Ich bin kein Verfechter der Frauenweihe. Aber wie Sie richtig bemerken, geht es um die gleiche Würde von Mann und Frau - (gerade) auch in der Kirche (sic!) - und hat nichts mit erzwungener Gleichmacherei zu tun. Vielen Dank für Ihre Kommentierung.

Nur leider wird dies andernorts je nach Intention des Argumentierenden vermischt und mit dem gewissen negativen Beigeschmack versehen. Das finde ich persönlich bei der Diskussion oft etwas armselig und nicht weiterführend... .


3
 
  7. November 2013 
 

Macht Gleichheit glücklich?

Nach Freiheit lechzt der Mensch der Moderne. Seine Autonomie hatte er in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts eingefordert. Hat er gefunden, was er suchte? Viel neues Seelenunglück ist stattdessen aus der Moral der Beliebigkeit erwachsen: Kriminalität, Seelenkrankheit, Sucht, Entsittlichung. Christa Meves beweist in diesem Buch mit psychologischer Argumentation, daß Seelenfrieden und -freiheit eine Voraussetzung haben: Die Bindung an die Wahrheit. Es gibt langfristig kein menschenwürdiges Leben, kein Gedeihen der Gesellschaften, ohne die Anbindung an den geoffenbarten Schöpfer und seine vorgegebenen Werte.
Die Themen, die Christa Meves in diesem Buch behandelt, sind gerade angesichts der Kirchenmüdigkeit für die Diskussion aktuell: Feminismus und Kirche, Sinn der kirchlichen Hierarchie, sittliche Richtlinien, Marienverehrung, Mädchenbildung und Zölibat sind einige Stichworte, zu denen sie mit souveräner Sachkenntnis und Lebenserfahrung Stellung nimmt. http://www.fe-medien.de/Meves/-W


3
 
 Vincentius 7. November 2013 

Zum Thema Frauenweihe 2

Da es offenkundig immer wieder Anfragen gibt (und ich diese nicht prima vista als bösartig auffasse), ist es weder der Theologie noch dem Lehramt bislang gelungen, schlüssig diese Beweiskette zu führen. Wir müssen uns also alle in Gebet und Nachdenklichkeit üben und dürfen voll Zuversicht auf den Hl. Geist vertrauen. Die Lehre von der Göttlichkeit Jesu hat fast 400 Jahre gebraucht, um dogmatisiert zu werden. Wenn es tatsächlich Gottes Wille ist, bei gleicher Würde beider Geschlechter die Frauen vom Amt auszuschließen, dann wird er uns auch die Begründung dafür einerseits sicher nicht vorenthalten. Solange andererseits diese Begründung nicht klar einsichtig ist, muss man aber - das sei denjenigen, die Frauen in Ämtern sehen wollen, durchaus zugestanden - auch die Möglichkeit zu denken einräumen, dass der Wunsch, Frauen zu weihen, der Gleichheit beider Geschlechter an Würde in der Kirche entspricht und dieser Wunsch ein Audruck von Gottes Geist in uns ist.


9
 
 Klaffer 7. November 2013 
 

den Autritt nahelegen?

@Vincentius
Danke, dass Sie dieses Thema angeschnitten haben. Ich habe mich schon oft geärgert, dass immer wieder Leute aufgefordert werden, die Katholische Kirche doch zu verlassen. Wir sind zwar in diese Kirche „hineingeboren“, haben als kleines Kind keine eigene Entscheidung getroffen, aber wir sind gern in dieser Kirche, auch wenn wir manches unterschiedlich beurteilen, das Entscheidende ist doch der Gottesglaube - wie Sie schreiben – und die Gottes- und Nächstenliebe.
Man wechselt die Kirche ja nicht wie ein Hemd.
Ich meine, dass die Katholische Kirche eine Vielfalt nicht nur aushalten muss, sondern sogar braucht, wenn sie lebendig bleiben will.


4
 
 Vincentius 7. November 2013 

Zum Thema Frauenweihe 1

Einige Fakten:

Frauen können nicht zu Priesterinnen/Bischöfinnen geweiht werden, weil Jesus nur Männer zu Aposteln berufen hat, die Tradition keine weiblichen Priesterinnen/Bischöfinnen kannte, der CIC das verbietet. Diese Argumente, liebe/r Martyria, nicht gleichviel wert.
Am Anfang steht die biblische Argumentation. Die biblische Basis MUSS sich auch von Gal 3,26-29 in Frage stellen lassen. Wenn das Verbot, Frauen zu weihen auch vor Gal 3,26ff. standhält, dann ist es ein schlagendes Argument, dass dann auch von der Tradition GESTÜTZT werden kann und in der CIC eingehen soll. Der CIC allein beweist nichts und in der Kirche gab es auch genügend unheilige Traditionen, deswegen genügt auch der Appell an die Tradition nicht!
Es muss also nüchtern, sachlich, theologisch sauber begründet werden, wie aus der Berufung von Männern ins Apostelkollegium das Verbot von Frauen im Amt gefolgert werden kann und wie dies in Zusammenhang mit Gal 3,26ff. zu deuten ist.


6
 
 chefkoch 7. November 2013 
 

Ja, wen nur Frauen endlich ihre wahren Charismen wahrnehmen dürften, dann...

... wäre die Kirche ein viel besserer Ort!

Sehr richtig, Martyria. Natuerlich waere die Kirche ein besserer Ort, wenn Frauen dort auch ihre Charismen wahrnehmen duerften, wenn sie von Gott zur Weihe berufen sind. Ich kenne eine ganze Reihe Frauen, die als Priesterinnen der Kirche sehr viel geben koennten. Manche machen das sogar... in der anglikanischen Kirche! Als Katholik der in London lebt, bin ich schon manchmal traurig ueber den Zustand der Katholischen Kirche im Vergleich mit der anglikanischen, wieviel Erneuerung im Geist es hier gibt. Moderne charismatische Gemeinden die junge Leute zu einer persoenlichen Beziehung mit Gott bringen (und das ohne wie manche Freikirchen alle Traditionen ueber Bord zu werfen). Die Kirche in London waechst, weil sie lebendig ist! Dagegen sind Bewegungen wie die Charismatische Erneuerung in der Katholischen Kirche kleine Nischenveranstaltungen.


8
 
 Rut2007 7. November 2013 

Zitate

Bei den zuvor genannten Zitaten war mit "Tim" vermutlich 1. Tim 2, 10-12 genannt. Dann wäre noch Eph 5, 23-24 zu ergänzen... .

Nix für ungut ;-) Wir wissen alle, dass es im Sinne einer teleologischen Auslegung bei manchen leider angebracht scheint, Fundstellen und Kommentierungen dazu zu instrumentalisieren, die gebotene und gewünschte gleiche Wertschätzung in der öffentlichen Wahrnehmung zu reduzieren auf ein "Gerangel" nach gleichem Zugang zu kirchlichen Ämtern. Darum dürfte es wohl in den wenigsten Fällen gehen...


4
 
 Martyria 7. November 2013 

@ "Pro Frauenbewegung"

Ich frage mich, welche Geisteshaltung aus vielen Kommentaren hier spricht. Der Tenor scheint zu lauten:

Ja, wen nur Frauen endlich ihre wahren Charismen wahrnehmen dürften, dann ...
Ja, wenn Frauen endlich das machen dürften, was Männer längst dürfen, dann ...
Ja, wenn Frauen endlich in der Kirche gleichberechtigt wären, dann ...
Ja, wenn Frauen endlich ihre Erkenntnisse durchsetzen könnten ...

... wäre die Kirche ein viel besserer Ort!

Da kann man offenbar noch so viele Zitate und Hinweise bringen (Mk, Lk, Kor, 1/2Tim, Tit, Kirchenväter, KKK, CIC) - Argumente werden weder gehört noch nachvollzogen. Mir fehlt die Bereitschaft, sich abseits von Feminismus und Genderismus auf die Argumente der Kirche selbst einzulassen - Argumente, die sich übrigens auch bewährt haben.

Oder gibt es einfach ein paar Mitschreiber, die den Rest des Forums gezielt ärgern wollen? Für den Fall sollten Sie sich mehr Mühe geben, statt alte Kamellen aus ZDK und WiSiKi aufzubrühen :-)


4
 
 PiaLucia 6. November 2013 
 

weibliche Kardinäle

Gott, der Herr beruft Menschen in Seinen Dienst. Warum sollte Er nur Männer berufen? Warum nicht auch Frauen? Warum immer diese Aburteilung von Frauen als Feministinnen? Es gibt auch Frauen, die aus tiefster Überzeugung und Glauben, nach immer erneuter innerer Prüfung vor Gott und auch aus eigenem Erleben heraus zu der Gewissheit gekommen sind, das und nichts anderes ist meine Berufung durch Gott! Wer hat das Recht, ihnen diese Berufung abzusprechen und zu bezweifeln? Wieviele Männer mag es in der Kirche geben, ohne diese innerste Überzeugung? Und die Kirche wechseln? Gerade als Katholik eben NICHT! Das wäre typisches opportunistisches Handeln, das in der Welt genug Schaden anrichtet und Verrat am eigenen Glauben. Kardinälinnen wären ein erster denkbarer Schritt.
Dies schreibt keine Medienfrau, keine Feministin, sondern eine gläubige Katholikin, Verehrerin Papst Benedikts XVI. Aber noch ist diese Welt nicht reif für Frauen in der Kirche. Und wer kennt den Willen des Herrn?


4
 
 bücherwurm 6. November 2013 

@Vincentius: Ein Danke an Sie von der Moderation!

Wenn gewisse Herren hier bitte beachten würden, dass die unterschiedlichen Rollen in der Kirche, die für Mann und Frau vorgesehen sind, keineswegs gleichzeitig eine Minderwertigkeit der Frau beinhalten!
Wenn gewisse Herren meinen, katholische Frauen verächtlich machen zu dürfen, verstellen sie Frauen möglicherweise den Zugang zu Glauben - das dürfte vor Gott nicht die kleinste Sünde sein...
Und diese Herren wären auch sehr gut beraten, die Demut nicht nur von anderen einzufordern, sondern zuallererst selbst beispielgebend vorzuleben - dann hat sich eine gewisse Neigung zur Großmäuligkeit auch schnell erledigt.
Die Moderation (aktuell übrigens eine Frau und Akademikerin ;) ) bittet dringend um Beachtung!


7
 
 Vincentius 6. November 2013 

@ Mediagnose

Ihre Aussage ist ungehörig. Chefkoch hat in einem anständigen Tonfall einen diskussionwürdigen Beitrag geliefert (seine Position teile ich ja nicht!). Dann sollten Sie mit einem Argument antworten, nicht mit einer m.E. rotzfrechen Bemerkung. Im Übrigen gibt es einen sehr guten Grund, warum Frauen nicht in eine andere Kirche wechseln sollten. Ein gutes katholisches Gewissen. Die Kirche kann man nicht einfachhin verlassen, um ein Amt anzustreben. Es kann darf und soll durchaus mehrere Meinungen zu diesem Thema geben, denn: Wesentlich für eineN guteN Katholiken/in ist der Glaube an Dreifaltigkeit, Menschwerdung und übernatürliche Begnadung des Menschen, nicht die Frage nach der Möglichkeit des Weiheempfangs für Frauen. Ich schäme mich richtig für Ihr posting! Das ist kein Umgang, kein christlicher und schon gleich kein menschlicher.


9
 
 Mediagnose 6. November 2013 

@chefkoch vor einer Stunde Natuerlich waeren Kardinaelinnen moeglich

Ja, es gibt in anderen Kirchen die Möglichkeit. Dann sollen die Frauen sich doch diesen Kirchen anschließen. Wo liegt das Problem?


7
 
 chefkoch 6. November 2013 
 

@Martyria

Ich stimme ja mit ihnen ueberein, das es gegen die momentanen Regeln der Katholischen Kirche ist Frauen zu Priesterinnen zu weihen. Meine Aussage war nur das man diese Regeln aendern kann. Theologisch (goettliches Gesetz) sehen wohl die Mehrzahl der Theologen kein prinzipielles Problem mit Priesterinnen (auch die historische Frage der Rolle der Frauen in der fruehen Kirche ist umstritten), gesellschaftlich (kirchlich/weltliches Recht) ist eh klar, dass die Katholische Kirche mit der Diskriminierung von Frauen in der Sackgasse steckt.


12
 
 Martyria 6. November 2013 

@chefkoch

Ich darf Ihnen die geflissentliche und aufmerksame Lektüre des Katechismus empfehlen, bes. Ziff. 1536-1580, dort bes.

Ziff. 1577 „Die hl. Weihe empfängt gültig nur ein getaufter Mann [vir]" (CIC, can. 1024). Jesus, der Herr, hat Männer [viri] gewählt, um das Kollegium der zwölf Apostel zu bilden [Vgl. Mk 3,14-19; Lk 6,12-16], und die Apostel taten das gleiche, als sie Mitarbeiter wählten [Vgl. 1 Tim 3,1-13; 2 Tim 1,6; Tit 1,5-9], die ihnen in ihrer Aufgabe nachfolgen sollten [Vgl. Klemens v. Rom, Kor. 42,4; 44,3]. Das Bischofskollegium, mit dem die Priester im Priestertum vereint sind, vergegenwärtigt das Kollegium der Zwölf bis zur Wiederkehr Christi. Die Kirche weiß sich durch diese Wahl, die der Herr selbst getroffen hat, gebunden. Darum ist es nicht möglich, Frauen zu weihen [Vgl. MD 26-27; CDF, Erkl. „Inter insigniores"].

Der CIC setzt sich übrigens aus göttl. & kirchl. Recht zusammen; ersteres ist zwar hinterfragbar, aber unabänderl., letzteres hinterfragbar und veränderbar


2
 
 Vincentius 6. November 2013 

@ chefkoch: So einfach, wie Sie meinen, ist das nicht.

Johannes Paul II. hat den Ausschluss der Frau vom Priester- und Bischofsamt auf eine lehramtlich sehr hohe Stufe gehoben („endgültig zu halten“ - „definitive tenenda“) und weitere Diskussionen zum Thema untersagt. Das Mannsein als Grundlage des Amtes ist aber KEIN Dogma. Wenn man z.B. die notwendige Formulierung Pius XII. für die Dogmatsierung der Aufnahme Mariens in den Himmel und die Formel, die Johannes Paul II. gebrauchte, ansieht, bemerkt man den eindeutigen Unterschied.
Ein Papst müsste, um die Frauenweihe zu ermöglichen, die definitive-tenenda-Entscheidung von Johannes Paul II. für nicht irrtumsimmun erklären (oder aber Päpsten die Möglichkeit, solche Entscheidungen treffen zu können, absprechen). Ersteres ist schon geschehen (das 2. Vaticanum hat still die Lehre von Pius XII. „beerdigt“, alle Menschen würden von einem Elternpaar abstammen).
Ich weiß aber wirklich nicht, ob man einen so weitreichenden Schritt gehen soll, um Frauen die gleiche Würde in der Kirche zu gewähren.


3
 
 chefkoch 6. November 2013 
 

Natuerlich waeren Kardinaelinnen moeglich

Ob das momentane Kirchenrecht nun sagt Kardinaele muessten Maenner sein oder nicht, natuerlich koennte man (Mann!) dieses Recht aendern und auch Frauen zulassen. Genauso wie natuerlich auch die Priester- und Bischofsweihe fuer Frauen ueberhaupt kein Problem waere. Gibt ja auch genug christliche Kirchen in denen Frauen Priesterinnen werden duerfen. "Katholisch" bedeutet "das Ganze betreffend"/"allgemein", nicht "reiner Maennerclub".


11
 
 Mysterium Ineffabile 6. November 2013 

auch andere

Auch Kardinal Karl Josef Becker sj ließ sich von der Bischofsweihe dispensieren.


2
 
 Philalethes 6. November 2013 
 

@Martyria! Vielen Dank

für Ihre Antwort! Bedauerlicherweise liest man consecratione episcopali recepta kaum mehr etwas von solchen Kardinälen, auch nicht von dem Pater u. Professor, der nach dem letzten Konsistorium (unter B.XVI.) Kardinal wurde. Die Presse weiß meistens nichts mit der Einteilung Kardinaldiakon, -priester, -bischof
anzufangen, die ja mit den Weihegraden nicht in einem Zusammenhang steht.


3
 
 Martyria 6. November 2013 

@Philalethes

Soweit ich weiß, hat Eminenz Scheffczyk freiwillig auf die Bischofsweihe verzichtet, weil er sich schon zu alt fühlte, noch zum Bischof geweiht zu werden. Offenbar wurde ihm das gewährt.


3
 
 Philalethes 6. November 2013 
 

" ...qui nondum sunt Episcopi, consecrationem episcopalem recipere debent."

Gibt es von dieser Bestimmung nicht auch Ausnahmen? Z.B. war Leo Scheffczyk nie Bischof.


2
 
 Martyria 5. November 2013 

Kirchenrecht / placeat tibi /Msgr. SCHLEGL

Can. 351 - § 1. Qui Cardinales promoveantur, libere a Romano Pontifice seliguntur viri, saltem in ordine presbyteratus constituti, doctrina, moribus, pietate necnon rerum agendarum prudentia egregie praestantes; qui nondum sunt Episcopi, consecrationem episcopalem recipere debent.

"viri" dürfte sogar für Journalisten und Unwillige erkennbar "Männer" heißen. ;-)


4
 
 Weinberg 5. November 2013 
 

Interessante Idee

Der Papst könnte also ohne Änderung des Kirchenrechts schon jetzt weibliche Kardinäle ernennen. Diese dürften zwar keine Hl.Messe lesen, aber Leitungsfunktionen in der Kirche wahrnehmen und den neuen Papst wählen.
Auf alle Fälle gäbe es ein munteres Konklave.


1
 
 Palmsonntag 5. November 2013 
 

weder Karneval noch Aprilscherz - sondern ein "Kampf um Rom"

@ speedy, @ felsbrandung

Da die katholische Kirche und insbesondere der Vatikan (immer noch) als Festung und Bollwerk wahrgenommen werden, versucht die feministische Gender-Lobby mithilfe der Medien immer wieder durch Meldungen wie der hier zitierten gegen die Mauern dieses Bollwerks anzuballern - in der Hoffnung, daß es irgenwann dann doch einmal den gewünschten Schaden nimmt. Gutta cavat lapidem non vi sed saepe cadendo.
Der Kirchenkampf nimmt an Schärfe zu !


5
 
 Josepha-Maria 5. November 2013 
 

Ja ist denn heute schon der 11.11. ?

"dass Papst Franziskus beim nächsten Konstistorium möglicherweise auch Frauen zu Kardinälen kreieren würde"

LOL - sowas taugt noch nicht mal für einen Aprilscherz.


1
 
 H.Kraft 5. November 2013 
 

Amerikanisch-irische Medienbehauptungen

Papst Franziskus wird bei den
Kardinälen genau so vorgehen wie es
die Päpste Benedikt XVI. und Johannes
Paul II. getan haben.
Ich finde es sehr schlimm, was sich da
die Medien herausnehmen und wie sie die
Meinungswelt steuern und auch verdrehen
wollen.
Die Medien haben geradezu eine solche
Macht Dinge in die Welt zu setzen und
die kath. Kirche weiter nach unten zu
ziehen.
Die Medien werden ihren Aufgaben in
dieser Weise nicht gerecht, sondern
tragen mit dazu bei, dass die Welt
weiterhin mehr versumpfen wird.
H. Kraft


2
 
 nobermarsch 5. November 2013 
 

Macht was ihr wollt....

Meines Erachtens fehlt....der normale ausgeglichene Umgang mit jedem Menschen. Deutschland zeichnet sich durch Jeder gegen Jeden Kampfkultur aus....
Wenn ausnahmsweise Vertrauen gefordert wird, ist es ein Verbrechen. Also?


3
 
 Nimrowen 5. November 2013 
 

Quatsch mit Soße!

das ist doch nur wieder eine der kleinen Nadelstich von Medien gegen die Katholische Kirche!
Man behauptet einfach irgendetwas der Papst ändert dies und das!
Was bei so manchen uninformierten Katholiken bestimmter Prägung Hoffnung weckt, und dann wird es doch nichts. Dann heißt es wieder der Papst konnte sich gegen die Erzkonservativen Lobby nicht durchsetzen bla bla bla ...
Der Papst wird so manches ändern was die Strukturen betrifft aber Leute Änderungen der Katholischen Kirche bedeuten nicht Änderungen des Katholizismus. wie sagte EB Gänswein "es ist und bleibt Katholisch"


5
 
 Rut2007 5. November 2013 

@poldi

Was Sie wohl wirklich zu meinen scheinen, haben Sie jedenfalls in einen sehr "freundlichen Rahmen" gekleidet... ;)


2
 
 chf 5. November 2013 
 

Puhh, Gott sei Dank!

Da bin ich aber froh, dass wir Männer unter uns bleiben können. Wo kämen wir auch hin, wenn Frauen unseren Papst wählen dürften???
Also im Ernst: Ich bin alles andere, als ein Feminist, aber die Kommentare sind wirklich nicht freundlich. Ich frage mich, was Frauen empfinden, wenn sie diese Kommentare lesen. Was wäre denn so schlimm, wenn es Frauen gäbe, die Kardinäle würden? Abgesehen, davon, dass dder CIC das nicht zulässt...(Ich habe mich schon gefragt, warum erst so spät einer nachschaut..)


12
 
 placeat tibi 5. November 2013 
 

@carl eugen

Vielen Dank. Ja, daß das mit den Laien früher ging (ich dachte erst, es geht heute auch noch, aber im aktuellen Kirchenrecht hat man das anscheinend geändert, siehe meinen letzten Post)wußte ich schon.
Nur: damals wie jetzt: es ist dort ausschließlich von Männern die Rede.

Demnach ist es auch "theoretisch" nicht möglich.


5
 
 carl eugen 5. November 2013 

Liebe/r @felsbrandung!

Ja, die gab es. Wie ich schon weiter unter geschrieben habe war der Sekretär Pius IX. ein Laienkardinal. Alles Gute!


5
 
 felsbrandung 5. November 2013 

"...man müsse theoretisch für die Aufgabe des Kardinals „nicht geweiht sein".

Gibt es oder gab es denn ungeweihte Kardinäle?


4
 
 felsbrandung 5. November 2013 

weiblische Kardinäle

Ich denke, das war ein Aprilscherz!


7
 
 speedy 5. November 2013 
 

am 11.11 ist sankt Martin,
und in Deutschland beginnt der Karneval um 11.11uhr am selben tag-p
ich halte dies Meldung für einen scherz, ich mache mir eher sorgen darüber, wenn das tägliche Messopfer abgeschafft wird- denn das ist schlimmer


4
 
 placeat tibi 5. November 2013 
 

Kleine Korrektur:

Hier dazu aus dem CIC (demnach sieht es das Kirchenrecht doch nicht mehr vor, daß Ungeweihte zum Kardinal ernannt werden können, daß es Männer sein müssen, gilt aber weiterhin;-))

Can. 351 — § 1. Der Papst wählt die Männer, die zu Kardinälen erhoben werden sollen, frei aus; sie müssen wenigstens die Priesterweihe empfangen haben, sich in Glaube, Sitte, Frömmigkeit sowie durch Klugheit in Verwaltungsangelegenheiten auszeichnen; wer noch nicht Bischof ist, muß die Bischofsweihe empfangen.


18
 
 Matthäus 5 5. November 2013 

Frage

Liebe Mitchristen,
wie bereits richtig ausgeführt wurde, gab es in den vergangenen Jahrhunderten bereits Beispiele dafür. In der Regel waren diese Neffen der amtierenden Päpste oder Vertreter der Hochadels oder gar aus den europäischen Königshäusern. Wie verhielte es sich denn im Falle eines Konklaves? Wären diese stimmberechtigt? Passiv wahlberechtigt wären diese doch nicht, oder?
Herzliche Grüße
Matthäus 5


1
 
 Poldi 5. November 2013 
 

Umfassendste Änderung des Kirchenrechts nötig

Würde so eine Praxis tatsächlich eingeführt, wäre eine umfassende Änderung des Kirchenrechts Voraussetzung. Diese würde sich unmittelbar auf das Amtsverständnis auswirken. Die Tatsache, dass es keine wahlberechtigten Kardinäle ohne Bischofsweihe mehr gibt, hat ja gerade der Überzeugung Rechnung getragen, dass die Setzung so weitreichender Akte wie die der Papstwahl in unmittelbarem Zusammenhang mit dem apostolischen Dienst stehen. Die Schaffung von Kardinälinnen mit Papstwahlrecht wäre darum ein theologischer Rückschritt.

Kardinälinnen ohne Wahlrecht wären allerdings ein reiner Titel ohne die Zentralkompetenz. Mit Wahlrecht würde es allerdings die völlige Aufgabe des Leitungsamtes der Kirche in Beziehung zur Sakramentalität des Dienstes bedeuten.

Ohne Zweifel aber ist es jetzt schon möglich, dass auch Frauen dem Leitungsdienst der Kirche zuarbeiten, durch zugewiesene Verantwortungsbereiche, die aber immer subsidiär zum geweihten Amtsträger sind.


7
 
 Vincentius 5. November 2013 

Ganz korrekt

@SCHLEGL
Sie haben das sehr richtig dargestellt! Danke.
Ein Papst könnte ja auch ein völlig neues Gremium schaffen, dass den Papst wählt. Es gibt keine zwingende Notwendigkeit, beim jetzigen Prozedere zu bleiben. Schon Pius XII. überlegte, ob in Zukunft die Bischofskonferenzvorsitzenden wählen sollten. Jurisdiktionsfähig sind Frauen allemal. Also warum sollten Sie nicht den Papst wählen können? Zweifelsohne spricht aber noch etwas anderes gegen Frauen als Kardinälinnen: An sich ist der Kardinalat zwar eine Würde, aber kein Amt. Er ist aber mit einem Amt verbunden: Einem Diakonat, Parochiat oder Episkopat innerhalb der Stadt Rom. Seit Johannes XXIII. ist es auch vorgeschrieben, dass alle Kardinäle Bischöfe werden (außer den Kardinälen ehrenhalber über 80, die, skurille Ausnahmen beiseite, gebeten werden, um Dispens von der Bischofsweihe einzugeben). Dieses Gesetz scheint mir zwar nicht göttlichen Rechts zu sein, aber leichtfertig ändern sollte man es auch nicht.


7
 
 placeat tibi 5. November 2013 
 

@Schlegl

Ja, ich weiß, ganz d'accord. Außer: ein Ungeweihter kann schon zum Kardinal ernannt werden, aber nicht eine Ungeweihte! Es ist nur von Männern die Rede.


6
 
 SCHLEGL 5. November 2013 
 

@ placeat tibi

Geschichtlich gesehen ist es tatsächlich so,dass ein Kardinal nicht unbedingt die Priester/ Bischofsweihe empfangen haben muss! Es gab Kardinäle,die NIE geweiht wurden! Da aber die Priesterweihe NUR ein MANN gültig empfangen kann,wäre es theoretisch möglich eine Frau zum Kardinal zu ernennen.Praktisch waren im 20. Jh. ALLE Kardinäle Bischöfe,oder wenigstens Priester,daher ist das NUR eine theoretische Überlegung.Praktisch bleibt alles,wie es war.Msgr.Franz Schlegl


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 carl eugen 5. November 2013 

Lieber @placeat tibi!

Prinzipiell ist es durchaus möglich. Theologisch spricht nichts dagegen. Ein Kardinal ist keine Weihestufe. Auch Laien können Kardinäle werden. Der Sekretär Pius IX. war ein Laienkardinal. Ein Mann muss man auch nicht sein. Auch Frauen können theoretisch Kardinal werden.
Unsinnig ist es trotzdem. Kein Mensch glaubt doch allen ernstes daran, das Papst Franziskus Frauen zu Kardinäle kreiert. Besonders nicht diese Linda Hogan. Sie ist eine Vertreterin der feministischen Theogie, und absolut linksradikal.
Da wird nur wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Machen Sie sich keine Sorgen, lieber placeat tibi. Es wird keine weiblichen Kardinäle geben! Gottes Segen für Sie!


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 placeat tibi 5. November 2013 
 

Wie bitte???

Das hat er wörtlich so gesagt?

Seit wann ist das "theoretisch und theologisch" möglich?
Ein Mann muß man in jedem Fall sein.

Und "wenig wahrscheinlich"???
Sollte diese Formulierung humorig gemeint sein oder doch im Wortsinn?

Was soll das?


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