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| ![]() Was versteht SPD-Vorsitzender Gabriel unter 'religiöse Intoleranz'?9. September 2013 in Deutschland, 30 Lesermeinungen Sigmar Gabriel hat ein klares Weltbild: Wer kritisiert, dass Abtreibungen von den Krankenkassen finanziert werden und wer beanstandet, dass die SPD gleichgeschlechtliche Partnerschaften als Normalfall darstellt, lebt religiöse Intoleranz Waldshut-Tiengen (kath.net) Diese religiöse Intoleranz kann ich nicht verstehen, sagte der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel vergangenen Freitag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Waldshut-Tiengen (Südschwarzwald). Dann setze er noch einen drauf: Von solchen Personen möchte ich nicht gewählt werden, so Gabriel wörtlich. Zuvor hatten zwei Frauen aus dem Publikum ihre Statements abgegeben. Eine Krankenschwester hatte kritisiert, dass Abtreibungen von den Krankenkassen finanziert werden. Eine Erzieherin hatte beanstandet, dass gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften im SPD-Parteiprogramm als Normalfall beschrieben seien. Darüber hat der Südkurier berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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