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Erzbischof Müller zum Präfekten der Glaubenskongregation ernannt

2. Juli 2012 in Weltkirche, 68 Lesermeinungen
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Benedikt XVI. holt einen deutschen Theologen in das dritthöchste Amt der Kirche. Erzbischof Müller leitet ab heute die Glaubenskongregation und ist bereits in Rom. Bischöflicher Stuhl in Regensburg ab sofort vakant


Rom-Regensburg (kath.net/kathpedia) Der Bischof von Regensburg Gerhard Ludwig Müller wurde am heutigen Montag von Papst Benedikt XVI. zum Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre ernannt. Dies gab das Bistum Regensburg zeitgleich mit dem Heiligen Stuhl auf einer eigens eingerufenen Pressekonferenz bekannt.

Der deutsche Theologe wird damit Nachfolger von William Joseph Kardinal Levada, dessen Rücktritt aus Altersgründen der Papst angenommen hat. Bischof Müller, der gleichzeitig in den Rang eines Erzbischofs erhoben wurde, nimmt als Präfekt der "Suprema" das dritthöchste Amt der Kirche ein.

Gerhard Ludwig Müller wurde am 31. Dezember 1947 in Mainz-Finthen geboren. Nach dem Abitur am Willigis-Gymnasium in Mainz war er mehrere Jahre in der Jugendarbeit seiner Heimatpfarrei St. Martin Mainz-Finthen tätig. Anschließend ging er zum Studium der Philosophie und Theologie nach Mainz, München und Freiburg im Breisgau. Müller wurde Assistent an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Mainz und im Jahre 1978 in Mainz von Kardinal Hermann Volk zum Priester geweiht. Anschließend war er bis zur Habilitation im Jahr 1985 in drei Pfarreien als Kaplan aktiv.

Im Jahr 1977 promovierte Gerhard Ludwig Müller bei Kardinal Karl Lehmann mit einer Arbeit über den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer zum Doktor der Theologie. Auch die Habilitation im Fach Dogmatik und ökumenische Theologie über die "Gemeinschaft und Verehrung der Heiligen" im Jahr 1985 erfolgte bei Lehmann, der zu diesem Zeitpunkt bereits Bischof von Mainz war.

G.L. Müller wird im Jahr 1986 mit 38 Jahren auf den Lehrstuhl für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen und war damit einer der jüngsten Professoren der Münchner Hochschule. Inzwischen liegen von ihm weit über 400 wissenschaftliche Publikationen vor. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Themen Ökumene, Neuzeit und Offenbarungsverständnis, theologische Hermeneutik, Priestertum und Diakonat.

Müller war 1999 bei der vatikanischen Europasynode im Jahr und 2001 bei der Weltbischofssynode im Jahr 2001 als theologischer Berater (Peritus) berufen. Es gab auch mehrere Gastprofessuren an den Universitäten in Cusco (Peru), Rom, Philadelphia (USA), Kerala (Indien), Madrid, Santiago de Compostela, Salamanca, Lugano und Sao Paulo (Brasilien). Im September 2004 bekam Müller von der Katholischen Universität Lublin die Ehrendoktorwürde. Müller nimmt seit dem Jahr 2003 im Rahmen der Deutschen Bischofskonferenz folgende Aufgaben wahr: Vorsitzender der Ökumenekommission, stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission und Mitglied der Kommission Weltkirche. Außerdem ist er Mitglied in der Gemeinsamen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland.


Am 1. Oktober 2002 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum neuen Bischof von Regensburg ernannt. Seit dem 24. November 2002 leitet Müller als 77. Bischof die Diözese Regensburg in der Nachfolge des seligen Gaubald (739-761) und des hl. Wolfgang (972-994). Im Jahr 2007 wurde Bischof Müller zum 60. Geburtstag eine reichhaltige Festschrift gewidmet, zu der Papst Benedikt XVI. ein Vorwort beisteuerte, das u.a. die Dogmatik des Jubilars würdigt.

KATH.NET dokumentiert die Stellungnahme von Generalvikar Michael Fuchs bei der heutigen Pressekonferenz:

"Meine Damen und Herren,
der Heilige Vater Papst Benedikt XVI. hat seine Entscheidung getroffen: Die Glaubenskongregation erhält einen neuen Präfekten. Dies ist mit dem heutigen Tag der bisherige Bischof von Regensburg, Professor Doktor Gerhard Ludwig Müller.

Die Diözese gratuliert ihrem Bischof von Herzen zu dieser hohen Berufung, mit der auch die Verleihung eines Titels des Erzbischofs verbunden ist. Da es sich bei dieser Aufgabe um einen zentralen und herausragenden Dienst für die Weltkirche handelt, ist das Bistum stolz, dass der Heilige Vater unseren Bischof mit diesem Amt an der Römischen Kurie betraut hat. Schon in den letzten Jahren hatte der Heilige Vater ihn zunehmend in weltkirchliche Verantwortung eingebunden. Bei aller Freude müssen wir dennoch feststellen, dass das Bistum einen großen Hirten und leidenschaftlichen Seelsorger verliert.

Erzbischof Gerhard Ludwig Müller leitet ab heute die Glaubenskongregation, der er bereits seit 2007 als Mitglied angehörte und der nach Kardinal Joseph Ratzinger zuletzt Kardinal William Levada vorstand. Diese Kongregation hat die Aufgabe, die Glaubens- und Sittenlehre in der ganzen katholischen Kirche zu fördern und zu schützen. Mit diesem Amt des Präfekten verbunden ist unter anderem auch die Leitung der Päpstlichen Bibelkommission und der Internationalen Theologischen Kommission.

Erzbischof Gerhard Ludwig Müller befindet sich heute in Rom. Die nächsten Tage nimmt er erste Termine als Präfekt der Glaubenskongregation wahr. Sicher wird er im Bistum am 26. Juli in Mindelstetten beim großen Gebetstag von Anna Schäffer teilnehmen, die am 21. Oktober in Rom heiliggesprochen wird. Ein Zeitpunkt für die Feier seiner Verabschiedung im Bistum wird baldmöglichst bekanntgegeben.

Mit dem heutigen Amtsbeginn des neuen Präfekten der Glaubenskongregation ist der bischöfliche Stuhl in Regensburg vakant. Nach dem Kirchenrecht geht die Leitung bis zur Wahl eines Diözesanadministrators auf Weihbischof Reinhard Pappenberger über, der die Wahl des Diözesanadministrators innerhalb der nächsten acht Tage zu veranlassen hat. Diese Wahl kommt dem Domkapitel als Konsultorenkollegium zu. Der Diözesanadministrator leitet dann die Diözese, bis ein neuer Bischof „von der Diözese Besitz ergriffen“ hat, wie das Kirchenrecht formuliert.

In der Zeit der Sedisvakanz darf nach dem Kirchenrecht in der Diözese nichts Wesentliches geändert werden."

kath.net dokumentiert eine Stellungnahme von Erzbischof Zollitsch zur Ernennung:

„Mit großer Freude haben wir heute von der Ernennung unseres Mitbruders Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller zum neuen Pro-Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre durch Papst Benedikt XVI. erfahren. Im Namen der Deutschen Bischofskonferenz gratuliere ich Bischof Müller zu dieser besonderen Auszeichnung und zum Vertrauen, das die Übertragung des neuen Amtes zum Ausdruck bringt. Die Deutsche Bischofskonferenz ist stolz, dass einer ihrer Mitbrüder künftig diese wichtige Aufgabe an der römischen Kurie wahrnehmen wird.

Bischof Gerhard Ludwig Müller hat die besten Voraussetzungen, um die neuen Aufgaben in der Kongregation für die Glaubenslehre auszufüllen. Er ist einer der profiliertesten Theologen der Gegenwart. In besonderer Weise hat er als Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte die zeitgemäße Darstellung des kirchlichen Glaubens weltweit geprägt, insbesondere in den Jahren als Lehrstuhlinhaber dieser Fächer an den Universitäten München und Regensburg. Der hervorragende und präzise theologische Sachverstand war und ist für die Deutsche Bischofskonferenz ein großer Gewinn. Wir sind Bischof Gerhard Ludwig Müller für sein unermüdliches Engagement in der Deutschen Bischofskonferenz zutiefst dankbar. Seit mehreren Jahren leitet er mit Erfolg und hoher Sensibilität die Ökumenekommission unserer Konferenz. Wesentlich hat er zum theologischen Austausch mit den Kirchen der Reformation und der Orthodoxie in Deutschland beigetragen. Bereits in seiner Zeit als Professor war Gerhard Ludwig Müller ein wertvoller Ratgeber.

Nach über drei Jahrzehnten im priesterlichen Dienst und knapp zehn Jahren bischöflichen Wirkens in Regensburg wird Bischof Gerhard Ludwig Müller nun eine neue Lebensetappe antreten. Die Deutsche Bischofskonferenz wünscht ihrem Mitbruder für diesen Weg Gottes Segen und eine glückliche Hand. In der Nachfolge der bisherigen Amtsinhaber Joseph Kardinal Ratzinger und William Kardinal Levada hat der neue Pro-Präfekt wichtige Aufgaben wahrzunehmen. Er darf sich dabei immer der Unterstützung und großen Solidarität der Deutschen Bischofskonferenz sicher sein. Noch im Frühjahr konnten wir unsere Vollversammlung in Regensburg abhalten und die große Gastfreundschaft unseres Mitbruders schätzen lernen. Erst vor wenigen Tagen hat Bischof Müller zum 99. Deutschen Katholikentag für 2014 nach Regensburg eingeladen. Jetzt führt ihn der Weg in den Vatikan: Sein Sachverstand und sein theologisches Denken werden dort höchste Anerkennung finden.“

Bischof Müller gab kath.net erst vor wenigen Wochen ein Interview: Bischof Müller: In Regensburg ist der Papst wirklich zuhause

ACHTUNG: Gratulationsmöglichkeit per E-mail [email protected]

Bistum Regensburg auf Facebook

kathTube: Vortrag von Bischof Gerhard Ludwig Müller über das 2. Vatikanum



Aktuelles Video aus dem Bistum Regensburg



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Lesermeinungen

 Immaculata Conception 4. Juli 2012 

@Smaragdos

... danke!


0
 
 Smaragdos 3. Juli 2012 
 

@Immaculata Conception: Das zweithöchste Amt in der Kirche ist das des Staatssekretärs, das zur Zeit der Italiener Tarcisio Kardinal Bertone bekleidet. Man sieht ihn auf allen Papstreisen.


1
 
 Immaculata Conception 3. Juli 2012 

Was ist eigentlich das \"zweithöchste\" Amt?

Ganz klar, Gottes reichsten Segen für Ihn - nur mir ist in diesem Zusammenhang die Frage gekommen: Was ist in der Kirche dann das zweithöchste Amt und wer bekleidet es? Kann mir das jemand erklären? Danke im Voraus!


1
 
 Idemar 3. Juli 2012 
 

Zur Erinnerung II

Im Hirtenbrief des Erzbischofs von München und Freising (MKZ vom 28.3.2010, S.3) stand ein Satz, der ins seinerzeit beliebte „volksstimmige“ Raster passte: „Jetzt ist nicht die Zeit, andere zu beschuldigen und Kampagnen der Medien zu beklagen, sondern mutig und offen im eigenen Bereich aufzuklären und der Wahrheit ins Auge zu schauen“. Was dabei im Fall Ettal herauskam, ist bekannt. Anders in Regensburg! Da hatte Erzbischof Müller nach seiner kirchenrechtskonformen Neuregelung der Rätestruktur einmal mehr jene Führungshärte bewiesen, die ein Bischof in einer auf säkulares Wohlwollen setzenden, verweltlichten Kirche in Deutschland braucht, um Jesu Kirche nicht zu verraten. Spätestens nach dem innerdeutschen Kirchenkomplott gegen Bischof Mixa muss Papst Benedikt XVI. klar gewesen sein, wer der Nachfolger Kardinal Levadas sein musste. Aus vollem Herzen: Gott sei Dank!


1
 
 Idemar 3. Juli 2012 
 

Zur Erinnerung I

Erzbischof Müller und Bischof em. Walter Mixa waren die ersten, denen man Ostern 2010 die amtsbrüderliche Solidarität versagt und damit aus unterschiedlichen Beweggründen der laizistisch-atheistischen Presse zum Abschuss freigegeben hatte. Der erste Medienangriff galt Bischof Müller, der als einziger gegen die Missbrauchs-Berichterstattung Widerstand geleistet hatte. Bischof Müller hatte die Instrumentalisierung der Missbrauchsfälle als konsensgesteuerte Medienkampagne gegen die Kirche begriffen und in Wahrnehmung seiner Hirtenpflicht die Kampagne gegen die katholische Kirche in einer Predigt und einem Hirtenbrief angeprangert, weil er und sein Bistum besonders hässlichen Angriffen ausgesetzt gewesen waren. Gegen dieses „Zerrbild jenseits aller Realität“ und gegen die ausgewiesene „kriminelle Energie seiner medialen Urheber“ hatte sich Bischof mündlich und schriftlich zurecht gewehrt. Das fanden nicht alle gut!


2
 
 140968 3. Juli 2012 

Oder umgekehrt

;)

Totus tuus


0
 
 140968 3. Juli 2012 

ZDF-

Chefredakteur Peter Frey nutzt als ZdK-Mitglied permanent seinen Einfluss, um gegen Papst B16 und die mit ihm verbundenen Aufrechten zu polemisieren.

Totus tuus


1
 
 Idemar 3. Juli 2012 
 

Bischof Müller und der Dialogprozess II

Was newtube am 21.9.2010 über seine Begegnung mit dem Jesuitenprovinzial Stefan Kiechle in Mannheim, berichtete, muss bereits in diesem Zusammenhang gesehen: „Als der Name Müller fiel, wischte Herr Kiechle das Ganze vom Tisch und sagte, Bischof Müller sei bekanntlich psychisch krank, ein Outsider in der Bischofskonferenz, niemand nähme ihn dort ernst.“ Es ist die gleiche hinterhältige Methode der Ausgrenzung durch den Vorwurf einer psychischen Erkrankung und der Einflusslosigkeit durch Vertrauensverlust, mit der der jesuitisch befeuerte Kirchenkomplott gegen Bischof em. Walter Mixa im Vorfeld dieser Herbstkonferenz erfolgreich betrieben worden ist. Dass Hans Küng, der zum Ökumenischen Kirchentag in München im Mai 2010 die deutschen Bischöfe zur Revolte gegen Papst Benedikt XYI. aufgerufen hat, sich mit seinem Vokabular gegen Bischof Müller selbst charakterisiert, ist die eine Sache. Eine andere sind Lobeshymnen aus falschem Mund.


7
 
 Bialas 3. Juli 2012 
 

Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichsten Segen lieber Herr Erzbischof Müller.


3
 
 Adson_von_Melk 3. Juli 2012 

@Kant

Ihren vorigen zwei Postings schließe ich mich an - es dürfte sich wirklich um eine gute Wahl für dieses wichige Amt handeln. Wie viele hier schon sagten: Die richtigen Leute heulen aus den richtigen Gründen auf.

Und auch ihr zweiter Punkt: Medienschelte bringt nix. Dann muss man halt selber auch eine Stimme haben und besser sein. Kath.net ist darin ja ziemlich gut.

Auch @Mysterium Ineffabile muss man voll zustimmen:

Was Erzbischof Müller in Südamerika beriets gewirkt und gleeistet hat, müsste Hans Küng uns erst einmal vorhupfen.


2
 
 Idemar 3. Juli 2012 
 

Bischof Müller und der Dialogprozess der DBK

Bischof Müller stand bereits 2010 der Fuldaer Dialoginitiative der DBK eindeutig ablehnend gegenüber. Daher hat er an ihrer Herbstkonferenz in Fulda, auf der EB Zollitsch den Dialogprozess am 24. September eingeleitet hat, nicht persönlich teilgenommen. Vielmehr hat er sich im Tagespost-Interview vom 29. September 2010 mehr als deutlich von den Ansätzen des DBK-Vorsitzenden distanziert: „Wenn wir uns als eine Wohlfühlorganisation mit mystischem Hintergrundgeraune anbiedern, der die gesellschaftliche Akzeptanz und der Einklang mit einem materialistischen Zeitgeist die oberste Maxime ist, dann haben wir Christus verraten. Unser Dialog ist kein Nachgeben gegenüber dem Druck der Straße, die sich blasphemisch für die Basis der Kirche ausgibt. Das Fundament der Kirche ist Christus und nicht die Wanderdüne wechselnder Meinungen.“ Papst Benedikt hat Gleiches gleichzeitig nicht weniger deutlich gesagt.


4
 
 Smaragdos 3. Juli 2012 
 

Medjugorje?

Frage: Weiß jemand, wie EB Müller zu Medjugorje steht? Denn in absehbarer Zeit wird ihm die Medjugorje-Kommission ja ihren abschließenden Bericht vorlegen...


1
 
 placeat tibi 3. Juli 2012 
 

@Dismas

Danke, wollte auch nichts unterstellt haben.

Gibt es denn Quellen, wo sich EB Müller zum alten lat. Ritus äußert, würde mich interessieren.


1
 
 Dismas 3. Juli 2012 

Im Ganzen aber meine ich schon...

die gute Wahl des Hl.Vaters \"beweisen\" die Reaktionen der üblichen Kirchenhass-u. Mainstreammedien. Ich sag mal so: die Hölle tobt!!! :-))


4
 
 Dismas 3. Juli 2012 

@placeat tibi

Das ist mir schon bestens bekannt, dass man seine Einstellungen ändern kann. Mehr noch als der \"Lehmannschüler\" (in Promotion und Habil.), bedrückt mich eher seine ablehnende Haltung gegen den klassischen Ritus! Aber da kann er sich ja hoffentlich auch korrigieren.


3
 
 jadwiga 3. Juli 2012 

Herzlichen Glückwunsch Erzbischof Müller!

Zufällig kenne ich Mainz-Finthen. Das ist eine sinnliche Gegend mit den vielen Obstbäumen, die mit ihren Blüten verzaubern und mit ihren Früchten erfreuen.
Mögen alle Ihre Entscheidungen und Erkentnisse nur gute Früchte Tragen!

\"Denn es gibt keinen guten Baum der faule Früchte bringt, noch einen faulen Baum, der gute Frucht bringt\"


2
 
 Akolythle 3. Juli 2012 

Darüber freue ich mich sehr!

Vor einiger Zeit habe ich EB Müllers Vortrag über das Konzil gehört. Dabei fand ich ihn nicht nur ausgesprochen sympathisch sondern er sprach mir auch aus dem Herzen! Auch diese Berufung macht klar, wo der Heilige Vater wirklich steht und das ist ungeheuer beruhigend!


3
 
 placeat tibi 2. Juli 2012 
 

@Martyria

Jetzt hab ich das mit dem Kornzeugen erst kapiert :-)
Paßt scho!


3
 
 peregrino 2. Juli 2012 
 

zdf

@M.Schn-Fl
Raten Sie mal wer für die Katholische Kirche im Fernsehrat des ZDF sitzt. ich sag nur ein alter Bekannter H.L. SJ:
http://www.unternehmen.zdf.de/index.php?id=330#c486


6
 
 Kant 2. Juli 2012 

Und wieder einmal die übliche Medienschelte?!

Warum diese übermäßige Aufregung in den Postings über die Berichterstattung der Medien?

... Erstens (bad news are good news) ist es gut, daß überhaupt berichtet wird – viel schlimmer ist ignoriert zu werden, wie z.B. das Großereignis des Weltfamilientag in Mailand.

... zweitens leben wir in einer freien Gesellschaft, wo jeder auch mit Übertreibung und Schärfe seine Meinung sagen darf – wofür übrigens die Leser-Kommentare in kath.net ein wunderbares Beispeil ist.

... und drittens frage ich mich, warum es den 23 % Katholiken in D nicht gelingt, für eine bessere Presse zu sorgen, ganz im Gegensatz zu andern gesellschaftlichen Gruppen, z.B. der Homosexuellen-Lobby mit ihren 1, 2 oder höchstens 3 %.


8
 
 Martyria 2. Juli 2012 

@ JCM

Ich denke nicht, dass S.E. EB Marx für diesen Posten jemals zur Disposition gestanden ist, weil er kein Dogmatiker ist. Fachkenntnisse sind im Amt der Suprema nicht hinderlich ;-)


3
 
 Wuna 2. Juli 2012 
 

Bischof Müller ist nicht annähernd so konservativ, wie ihm viele seiner Gegner unterstellen. Man müsste seine Äußerungen nur mal genau lesen oder genau zuhören. Dies hat inzwischen auch sogar die SZ festgestellt, die ihn theologisch irgendwo in der Mitte verortet hat.
Er hat etliche Gegner, weil er wohl manchmal nicht den richtigen Ton getroffen hat.
Persönlich glaube ich, dass er mit seinen Fähigkeiten jetzt in Rom an der richtigen Stelle angekommen ist.


5
 
 Kant 2. Juli 2012 

Ein Hoffnungszeichen

Ich bin begeistert!

Diese Ernennung ist ein Hoffnungszeichen für die dt und öst Kirche in ihrer derzeitigen Krise. Ein dt. Präfekt der CDF wird sicherlich großes Interesse an der Entwicklung in D und A haben und mit wirksamen Worten und Maßnahmen reagieren können.

Es ist ein Hoffnungszeichen für eine authentische Reform der Kirche in der Spur des Vat II, denn zum einen ist das Vat II in seinem theol. Denken immer präsent, zum andern zitiert und erklärt er mit beeindruckender Sachkenntnis die Texte und nicht den Geist des Konzils, wie es die lehramtsfeindlichen Kräfte tun, womit sie übrigens nicht interpretieren, sondern sich auf vermeintliche Intentionen der Konzilsväter berufen, und schließlich erklärt er die Texte auch mit einer solchen ansteckender Sympathie, daß die Gutwilligen unter den Vat II-Skeptikern wie Pius-Brüder und Sympathisanten endlich in eine hoffentlich fruchtbare Auseinandersetzung mit dem Vat II eintreten können.


8
 
 Martyria 2. Juli 2012 

@M.Schn-Fl

Einen köstlichen Vertipper(ererer) haben Sie abgeliefert: \"... und auch gleich den _Kornzeugen_ präsentiert ...\"
Wer weiß, ob das ein \"Freud\'scher\" war oder ob Sie mit dem Übermaß an Konsum von Hochprozentigem bei WisiKi, ZDF u.a. nicht doch recht haben *gg*
Die Herrschaften werden ihren Frust jedenfalls gehörig \"obeschwoabm\" (hintunterspülen) müssen. –

Möge nur der Hl. Stuhl einen pastor bonus als Nachfolger haben. Ich bin schon gespannt auf das mediale Kandidatenverbrennen und Nachfolgerkarussell. Ich hätte ein paar brauchbare Namen dafür und auch für einen echten 78. Bischof von Regensburg in petto, aber vermutlich wird mich niemand fragen ;-)


5
 
 Smaragdos 2. Juli 2012 
 

Glückwunsch an die Kirche in Deutschland

Immerhin befinden sich nun zwei Deutsche an der Spitze (an erster und dritter Stelle) der Weltkirche! Unglaublich! Und dies aus dem Land der sogenannten Reformation. So gefällt mir die Vorbereitung auf 2017...


6
 
 kreuz 2. Juli 2012 

@FranciscoL

die Ernennung Bischof Ludwigs muß ein Blattschuß gewesen sein, sonst würden die Wölfe nicht heulen :-)

@M.Schn-Fl
wer ist ZDF? :-)

@Noemi
wer ist SZ?
sind das die Frührentner die hinter den Kassen der Supermärkte stehen um Abonnenten zu werben?
die Verkaufszahlen scheinen zurückzugehen

www.kathtube.com/player.php?id=27624


5
 
 JCM 2. Juli 2012 
 

Wie fühlt sich jetzt eigentlich...

... Erzbischof Marx?


4
 
 FranciscoL 2. Juli 2012 

Alte Erfahrung

Es ist doch so,dass man bei jemanden, der so unerbitterlich verfolgt und verleumdet wurde und wird ,wie es bei Bischof Müller (und früher Kard. Ratzinger) der Fall ist,davon ausgehen kann,dass die Hölle weiss,dass der Himmel grosse Pläne mit ihm hat.Dieses Gefühl hatte ich immer.
Kardinal Levada war ein sehr guter Präfekt,der seine Arbeit gewissenvoll und treu erfüllte,aber ich dachte schon seit Langem,dass Papst Benedikt einen \"Ausputzer\" bei strittigen Fragen braucht,der sich selbst bei wichtigen Fragen auch öffentlich an die Front begibt,wie er selbst es für den seligen Papst JPII tat.
Diese Fähigkeit,glaube ich,wird Bischof Müller haben.


7
 
 Noemi 2. Juli 2012 
 

und wir verlangen

doch jetzt bitte auch ein Mitspracherecht und eine Kommentierungsbefugnis bei Besetzungen von Redaktionsposten in den Geisteszwergenjournalen als da wären SZ, Spiegel & SpOn, WAZ, TAZ, Sternchen und ZEIT sowie in den Romhasserredaktionen von Rundfunk und Fernsehen.
Es ist schon erheiternd zu sehen, daß die Schreiberlinge und Vielredner tatsächlich glauben, ihre Meinung zu so einer Ernennung könne auf irgendeine Weise relevant sein. Und was nun den Weltethos-schäff ( wie war doch gleich sein Name?) angeht: der kann nur noch einer kleinen, scheuklappentragenden Schar Ultragetreuer mit seinen realitätsfernen Anmerkungen Freude bereiten.


6
 
 Silvio 2. Juli 2012 
 

Hans Küng

spricht von \"Fehlbesetzung\", das ZDF bringt in der HEUTE-Sendung WSK in Frontstellung. Spiegel, SZ etc.werden in den nächsten Tagen und Wochen heulen und mit den Zähnen knirschen. Folglich gab es ein erfreuliches Ereignis in unserer HRKK.
Haec Dies quam fecit Dominus! Halleluja!
Glückwunsch für diese Entscheidung, Heiliger Vater!!


6
 
 M.Schn-Fl 2. Juli 2012 
 

ZDF heute Abend: \"Erzkonservativer Hardliner\"

Während heute im MiMa ARD EB Müller noch als \"konservativ\"und papstreu bezeichnet wurde, hat das kirchenhasserische ZDF eben in den Nachrichten Mülller als \"Erzkonservativer Hardliner\" bezeichnet und auch gleich den Kornzeugen präsentiert wie zu erwarten war. Wen wohl? Den Wisiki-Häuptling.
Man braucht kein Prophet zu sein, weitere Kronzeugen zu vermuten, die noch kommen werden. Wen wohl?
Wann hören wir endlich auf die GEZ zu bezahlen??


8
 
 Dismas 2. Juli 2012 

GOTT Hl.GEIST möge den neuen Erzbischof in

seinem hohen und schweren Amt leiten und stärken!
Es stimmt viel Gutes haben wir von ihm gehört u.a. auch seine Haltung zu den \"machhungrigen\" Laiengremien. Allerdings kennt man auch seine \"sehr reservierte Haltung\" gegen den Usus antiquior , auch ist mir die gegen die Meinung Roms gehaltene Aussage zur Kirchensteuer im Gedächtnis. Und dann noch \"Lehmann-Schüler\"..
Aber, dennoch ich habe festes Vertrauen in den HLGEIST der die Wahl unseres geliebten Hl.Vaters geleitet hat!


6
 
 kaiserin 2. Juli 2012 
 

CONGRATULAZIONI, Eminenz Müller! Unser Papst weiß, was er tut!...


3
 
 placeat tibi 2. Juli 2012 
 

@Mysterium I.

hatte eine entprechende Fehlermeldung beim zweiten Aufruf bekommen, die Artikel sind aber identisch.


1
 
 Mysterium Ineffabile 2. Juli 2012 

@Gandalf

Wer ist Küng? Ein Niemand, der wohlig von seinem Geldpolster aus pontifiziert, aber nie - wie andere - in den ärmsten Situationen Lateinamerikas gelebt hat. Es ist leicht, von \"Weltethos\" zu reden. Es ist etwas anderes, die größte Not und Armut selbst zu erleben und leben.


8
 
 Marie Madeleine 2. Juli 2012 
 

@Adson_von_Melk
Ich hatte denselben Gedanken mir die Dogmatik Müllers aus dem Regal zu fischen.
Ich wünsche Bischof Müller auch Gottes Segen. Halte aber übergroße Jubelrufe zurück. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Ein Ratzinger wird er niemals werden. ..


4
 
 Mysterium Ineffabile 2. Juli 2012 

@placeat tibi

Doch, der Artikel ist noch aufrufbar. Er ist eine dpa-Meldung.


0
 
 kreuz 2. Juli 2012 

hier gleich ein positiver Artikel in der \"Welt\"

von 18:14 (G.Facius).
Bischof Ludwig läßt sich nicht in eine Schublade pressen, und das ist gut so :-)

www.welt.de/politik/deutschland/article107689111/Bischof-Mueller-Ein-streitlustiger-Katholik-in-Rom.html


4
 
 placeat tibi 2. Juli 2012 
 

Die von @Dottrina

verlinkte Site des ksta existeiert nicht mehr, aber der Artikel stammt von der\"Welt\". Küng nennt EB Müller darin u.a. einen \"bornierten Scharfmacher\".
Die dortige Zusammenfassung verschiedener Reaktionen auf die Ernennung:

www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article107621305/Bischof-Mueller-wird-oberster-Glaubenshueter-im-Vatikan.html


3
 
 Gandalf 2. Juli 2012 

@Dottrina: Wer ist Küng ;-)


7
 
 Dottrina 2. Juli 2012 
 

Der Link zu dem erwähnten Artikel:

http://www.ksta.de/politik/bischof-mueller-wird-oberster-glaubenshueter-im-vatikan,15187246,16529300,view,asTicker.html

Und, ja, wenn Küng Bischof Müller loben würde, wäre es wirklich kritisch, da habt Ihr schon recht. Ich war nur im ersten Moment stinksauer über die gemachte Aussage, siehe ganzen Artikel.


3
 
 Papsttreuer 2. Juli 2012 
 

@dottrina

Ach, der Kölner Stadtanzeiger und Küng - man darf das als Ritterschlag aus dem antikirchlichen Lager werten - auch dazu unser Glückwunsch an den neuen Erzbischof!


4
 
 maxjosef 2. Juli 2012 
 

stimmt!

Wenn Hans Küng für Bischof Müller lobende Worte fände, müsste man sich ernstlich Sorgen machen... :-))


6
 
 placeat tibi 2. Juli 2012 
 

@Dottrina

Prima! Ein schöneres Lob kann es kaum geben für den Erbischof :-)


4
 
 Smaragdos 2. Juli 2012 
 

Internationale Theologische Kommission

Ergänzung zur Biographie: Von 2004 bis 2009 war EB Müller Mitglied er Internationalen Theologischen Kommission.


1
 
 Dottrina 2. Juli 2012 
 

Soeben im Kölner Stadtanzeiger

online gelesen, daß Hans Küng die Ernennung von Bischof Müller eine \"katastrophale Fehlbesetzung\" nennt. Es geht also schon los, aber was anderes war von dem Papstfeind Küng wohl nicht zu erwarten.


6
 
 placeat tibi 2. Juli 2012 
 

Danke @supernussbi

finden Ihre humorbefreite Anmerkung auch daneben.
Aber bitte: die Aufgabe der Glaubenskongregation liegt darin, die Lehre vor innerkirchlichen Häresien (darf man das noch sagen?) zu schützen, richtig?.
Ob eine solche ggf. vorliegt, muß gründlich untersucht werden, richtig? Und was heißt \"Inquisition\" auf deutsch? ....

Bitte dennoch, die Sprachhäresien einiger hier gegenüber dem Lehramt der P.C. milde nachzusehen. Ich widerrufe:
\"Wir sind wieder Untersuchung!\"


6
 
 supernussbi 2. Juli 2012 

Interessant - Danke kath.net für diese News

verbunden mit dem Video über \"Das 2. Vat. in kath. Sicht\".
Wenn hier Kommentatoren meinen, das \"Inquisitorische\" wieder hervornehmen zu müssen, finde ich das daneben.
Bischof Müller wünsche ich den Geist der Weisheit und den langen Atem Gottes!


5
 
 Nada 2. Juli 2012 
 

Der Segen Gottes..

für den durch SEINE Gnade Erwählten Bischof. Gaudete!


2
 
 Adson_von_Melk 2. Juli 2012 

Ausgezeichnet

Und Zeit für mich, GLMs Dogmatiklehrbuch aus meinem Bücherschrank hervor zu suchen.


2
 
 Papsttreuer 2. Juli 2012 
 

Herzlichen Glückwunsch ...

... und natürlich Gottes Segen für die neuen Herausforderungen - wir dürfen sicher sein, dass die Medien die Messer wetzen ob dieses neuen \"Rottweiler Gottes\" - aber auch den braucht es eben und wir können froh sein, dass er aus Deutschland kommt und vor Los-von-Rom-Bewegungen nicht einknicken wird.

In erster Linie aber mal Freude für ihn, den Papst und unsere heilige katholische Kirche!

http://papsttreuer.blog.de/2012/07/02/quick-c-lean-feind-ehr-14018314/


4
 
 prim_ass 2. Juli 2012 
 

Gratulation!

Herliche Gratulation an Bischof Müller und Gottes Segen für dieses sicher nicht einfache Amt!


2
 
 kreuz 2. Juli 2012 

herzl. Gratulation Bischof Ludwig +++

besonders freue ich mich für BXVI, dem Sie tatkräftig den Rücken stärken können!!

www.kathtube.com/player.php?id=13058


2
 
 Mysterium Ineffabile 2. Juli 2012 

Dominus Iesus

Ich möchte dann doch mal an den Bischofswahspruch von Erzbischof Müller erinnern: \"Dominus Iesus\".


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 placeat tibi 2. Juli 2012 
 

@M.Schn.- Fl

vermutlich. ja.
geh also gleich mal das Copyright sichern! :-)


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 bernhard_k 2. Juli 2012 
 

Herzliche Gratulation und Vergelt\'s Gott!

Solch mutige, glaubensstarke, intelligente und weise Männer braucht die Katholische Kirche!!

Vergelt\'s Gott!!


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 M.Schn-Fl 2. Juli 2012 
 

@placeat tibi

Ich fürchte so werden die Schlagzeilen der üblichen Verdächtigen lauten.


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 Hadrianus Antonius 2. Juli 2012 
 

Herzlich gratuliert und Gottes Segen im neuem Amt


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 placeat tibi 2. Juli 2012 
 

Wir sind wieder Inquisition! :-))

Glückwunsch Bischof Müller und Gottes Segen!


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 Mysterium Ineffabile 2. Juli 2012 

Dem Herrn Erzbischof

kann nur alles Gute und Gottes Segen gewünscht werden. Ein schwieriges Amt, für das er des Gebets als wichtigste Hilfe bedarf.


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 Veronika30 2. Juli 2012 
 

@Victor: Hoffen wir es, und ...

beten wir für ihn, wie für die gesamte Römisch-Katholische Kirche, dass bestimmte Dinge besser nicht wirken werden! Ich ahne Schlimmes, da ich die Diözese Regensburg vom Ende der 1950er Jahre her kenne.


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 Smaragdos 2. Juli 2012 
 

Gott sei Dank!

Sehr herzlichen Glückwunsch, Herr Erzbischof! Sie sind der richtige Mann am richtigen Ort. Mit der richtigen Interpretation des II. Vatikanischen Konzils: nicht zu eng und nicht zu weit, in Kontinuität mit der Tradition. Gottes reichen Segen für Ihre Arbeit in dieser Schlüsselposition innerhalb der heiligen Kirche!


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 Victor 2. Juli 2012 
 

Bleibt zu hoffen,

daß Bischof Müller kein Opfer von Vatileaks wird.


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 Bastet 2. Juli 2012 

Gottes Segen für EB Müller.
Möge er dem heil. Vater ein treuer Diener und Wegbegleiter sein.


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 Dottrina 2. Juli 2012 
 

Herzlichen Glückwunsch,

lieber Bischof Müller! Das ist eine freudige Nachricht. Gottes Segen für Ihre neue Tätigkeit.


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 M.Schn-Fl 2. Juli 2012 
 

Große Freude und Gratulation der ganzen Weltkiche, uns allen.


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 JCM 2. Juli 2012 
 

Glückwunsch!

Dem Heiligen Vater ist zu dieser Wahl zu gratulieren. Ein profilierter Theologe wird Präfekt der Glaubenskongregation.
Ich gratuliere aber auch Erzbischof Müller und wünsche ihm für den schwierigen Dienst Gottes reichen Segen!


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 FranciscoL 2. Juli 2012 

Freund und Verbündeter des Papstes

Es gibt soviel Gutes über Bischof Müller zu sagen.Aber ich möchte heute ganz besonders seine absolute Loyalität zu Papst Benedikt erwähnen,die auch in den heftigsten Stürmen nicht wankte.Absolut nicht selbstverständlich,auch nicht im Episkopat,schon gar nicht in Deutschland.Ein Mann mit Charakter und Mut,der in seinem neuen Amt nicht flüchten wird ,wenn die Wölfe kommen weden,ähnlich wie sein Vor-Vorgänger Kardinal Ratzinger.


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