Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Bernhard Meuser: 'Gegen Bischof Zdarsa wird gehetzt'

13. März 2012 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Augsburger Medienmann: Im Bistum viele Priester und Laien auf der Seite des Bischofs. Andere aber wollten eine basisdemokratisch organisierte Kirche, sie schürten 'bewusst Ängste bei den einfachen Gläubigen' und hetzen gegen den eigenen Bischof auf


Augsburg (kath.net)
Bernhard Meuser, der Geschäftsführer des kircheneigenen Sankt Ulrich Verlages, sieht im Bistum Augsburg viele Priester und Laien auf der Seite des Bischofs, 'nur machen die nicht so viel Krach'. Dies berichtet die "Süddeutsche" in der jüngsten Ausgabe unter Berufung auf ein lokales Boulevardblatt. Meuser erklärte in dem Blatt, dass es Kräfte gäbe, die wollten eine basisdemokratisch organisierte Kirche. Diese Kreise würden 'bewusst Ängste bei den einfachen Gläubigen schüren, sie sogar gegen den Bischof aufhetzen', sagte Meuser. Für den Geschäftsführer des Sankt Ulrich Verlages kann die Kirche nicht basisdemokratisch organisiert werden. Denn dann wäre diese in Amerika ein Businessmodell, in Frankreich ein Gastro-Tempel und in Deutschland ein Landratsamt. Wenn der Bischof nur ein Frühstücksdirektor wäre, dann bräuchte man ihn nicht. Mit Blick auf den Schwund an Katholiken erklärte Meuser: 'Wenn jetzt nicht mutige Schritte unternommen werden, dann macht der nächste Bischof hier das Licht aus.' Er frage sich auch manchmal, warum diese Katholiken, die eine andere Kirche wollen, nicht einfach evangelisch werden.'



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fuchsele 14. März 2012 

@ Nicolas

erzählen Sie ein dummes Zeug. Dieser Bischof kommt aus der Diaspora in unsere Diaspora und weiß, wie er damit umzugehen hat. Haben Sie denn den Eindruck, dass dieser Bischof hier \'blühende Landschaften\' vorgefunden hat? Das Problem ist, dass alles jahrelang so gelaufen ist, jeder alles weiß und überall mitreden will. Tatsache ist, dass die wenigen, die nicht einverstanden sind, das laute Geschrei veranstalten und andere aufzuhetzen versuchen. Ein Wortgottesdienst ist nicht gleichzusetzen mit der Hl. Messe. Ist das so schwer zu kapieren? Gut würde hierher die Aussagen von Mutter Angelica passen: Ich habe die Nase voll ..... leider weiß ich nicht, wie ich diesen Text hier unterbringen soll, weil er zu groß ist. Orientieren Sie sich an der Hl. Schrift und am Katechismus der kath. Kirche und lassen Sie sich nicht aufhetzen gegen diesen Hirten und prügeln Sie bitte nicht mit auf ihn ein. WIR DANKEN GOTT jeden Tag, dass ER ihn uns geschenkt hat.


5
 
 Fuchsele 14. März 2012 

@ Waldi

Konversion ist Umkehr, Hinkehr zum echten.
So können für meine Begriffe Katholiken nicht zur evangelischen Kirche konvertieren, sie können allenfalls der Kirche den Rücken kehren und dort eintreten. Warum nur sehen Sie so schwarz. Bischof Mixa hat den entscheidenden Fehler damit gemacht, dass er einfach die Unwahrheit gesagt hat anstatt zu sagen, dass diese Art der Erziehung damals üblich war. Ich war erschüttert, dass ein Bischof lügt, da haben die Gegner dann etwas in der Hand gehabt. Na ja, und Seidentapeten im Bischofshaus???!!!
Beten wir für Bischof Konrad, dass Gottes Geist ihn stärkt, gegen den Zeitgeist zu kämpfen. Der Hl. Geist, Maria, unsere himmlische Mutter, der hl. Erzengel Michael - sie alle wollen und müssen angerufen werden. \'KOMM HEILIGER GEIST; KOMM DURCH DIE MÄCHTIGE FÜRSPRACHE MARIENS; DEINER SO VIELGELIEBTEN BRAUT. AMEN\'


2
 
 Fuchsele 14. März 2012 

@ JungeChristin

das ist ein vorzüglicher Kommentar. Danke.


4
 
 Fuchsele 14. März 2012 

@ Karlmaria

Ihr Kommentar ist aber eine komische Mixtur. Antonie hat nicht Wigratzbad und seine wie Sie meinen \'Moral\' gemacht. Antonie war ein Werkzeug Gottes und das Wesentliche hat der Hl. Geist bewirkt. Sie werden doch nicht behaupten, dass der Geist Antonies heute die Menschen zum Gebet motiviert. Sie war Gründerin, Beispiel und Vorbild und das war\'s. Bischof Konrad weiß sehr wohl um die Macht des Gebetes, sonst hätte er in Augsburg nicht den Priesterdonnerstag mit Anbetung etc. wieder eingeführt.


2
 
 Callicles 14. März 2012 
 

@Nicolas: \"Bischof der DDR\"

Was soll die von Ihnen gewählte Überschrift aussagen? Wollen Sie Bischof Zdarsas Führungsstil aufgrund seiner Herkunft aus der früheren DDR auf eine Stufe mit Stasi, Mauermördern oder kommunistischen Unrechtssystemen stellen? Nur zur Klärung!


3
 
 borromeo 13. März 2012 

@M.Schn-Fl

Danke für den Hinweis, ich habe gerade eben unterzeichnet.

Und an Nicolas:
Hier im Leserbereich von kath.net finden Sie viele engagierte, treue und überdies oft sehr kenntnisreiche Kirchenangehörige. Hören Sie sich doch einfach hier einmal um! Ich bin sicher, daß Ihre Behauptung zum Bischof von Augsburg von nahezu allen diesen treuen Kirchenangehörigen nicht bestätigt werden kann!


2
 
 ThomasMoore 13. März 2012 

@Nicolas

\"Nicht die geistliche Authorität dieses Bischofs ist das Problem, sondern die Art des Umgangs.Kritische Pfarrer, Ordinariatsmitarbeiter usw. werden einfach bei Kritik strafversetzt\"

Können Sie Beispiele nennen? Soweit ich informiert bin, gab es bei keinem der \"Pfingserklärer\" auch nur eine Rüge durch den Bischof.


2
 
 M.Schn-Fl 13. März 2012 
 

Unterschriftenliste für Bischof Zdarsa

auf \"forum-deutscher-katholiken.de\" kann immer noch die Petition für Bischof Zdarsa unterschrieben werden.
Bis jetzt haben fast 1000 unterschrieben.


2
 
 Apoka 13. März 2012 
 

@ Nicolas

Sollte heissen: Ihre überhebliche selbstgerechte Aussagen ist bestimmt nicht christlich.


3
 
 Nada 13. März 2012 
 

Die kath. Kirche steht im Dienst des Evangeliums.

Weder die autorisierten Lehrer und Zeugen des Glaubens und erst recht nicht das Laienvolk sind im \"Besitz\" der Kirche. Viele von den Früchten des Konzils Ent-Täuschte bekennen stur, \"Jesus Christus ist der HERR\", (Phil 2,11) und fragen sich, inwiefern eine gewisse Laienherde den Aufbau des Reiches Gottes gefördert oder behindert hat. Die dogmatische Konstitution über die Kirche, Art. 8 belehrt darüber, dass die Kirche von ihrem Stifter nicht gegründet wurde, um die irdische Herrlichkeit zu suchen, sondern Demut und Selbstverleugnung auszubreiten!? Und wenn dann noch ein rennomierter Theologe a.D. der Menschen-Kirche das Evangelium \"schmackhaft\" machen will, ja dann Prost Mahlzeit, dann bleibt vom \"Zeichen des Widerspruchs (vgl. Luk 2,34 mithilfe von Laienköchen nur bissloses Breichen übrig.


1
 
 Apoka 13. März 2012 
 

@ Nicolas: \"Diese Resignation, dieses Entsetzen, dass ein Bischof die Kirche in den Abgrund führt ist riesig\"
Merkwürdig, ich habe davon nichts gemerkt.
Aber vielleicht bin ich nicht so engagiert wie Sie Herr Nicolas. Der Grundsatz \" Erst denken dann reden\" kann viel Unheil vermeiden. Ihre überhebliche selbstgerechte Aussagen ist bestimmt christlich.


3
 
 Immaculata Conception 13. März 2012 

@Nicolas

Lieber Nicolas, nun hör Dir mal eine \"treue, engagierte Kirchenangehörige\" an.
Ich - und VIELE der Katholiken im Bistum Augsburg, die ich gesprochen habe - sind sehr dankbar für die klaren und eindeutigen Worte unseres Bischofs! Wir fühlen uns weder angelogen noch resigniert durch seine Worte und Taten! Nicht der Bischof führt die Kirche in den Abgrund - er bewahrt sie davor, daß sie durch Intrigen und Manipulationen an den Rand des Abgrundes geführt wird. Der Diabolos ist der große Verwirrer! Gott schütze unseren Bischof Konrad!


3
 
 Nicolas 13. März 2012 
 

Bischof der DDR

Nicht die geistliche Authorität dieses Bischofs ist das Problem, sondern die Art des Umgangs.Kritische Pfarrer, Ordinariatsmitarbeiter usw. werden einfach bei Kritik strafversetzt. Die Gläubigen werden über die wahren Pläne angelogen.
Wer sich bei den engagierten Kirchenangehörigen (nicht bei den Revoluzern und Radikalen sondern den treuen) umhört wird entsetzt sein. Diese Resignation, dieses Entsetzen, dass ein bischof die kirche in den Abgrund führt ist riesig. Beten wir, dass Gott die Gnade schenkt, dass sein \"Bodenpersonal\" die heilige Kirche nicht zu Grunde richtet.


2
 
 Tina 13 13. März 2012 

Ein Priesterkragen garantiert nicht den Himmel.

„Wenn jetzt nicht mutige Schritte unternommen werden, dann macht der nächste Bischof hier das Licht aus.“

(können Taten auf einen zurückfallen? Tut immer alles mit „dem Segen“ des Herrn und vor allen Dingen, fragt IHN vorher!!, denn alles aus dem ICH-Geschaffene hat keinen Bestand, und wenn „Murks“ gemacht wurde, dann bringt es wieder in Ordnung)

Ps 65,10 Du sorgst für das Land und tränkst es; / du überschüttest es mit Reichtum. Der Bach Gottes ist reichlich gefüllt, / du schaffst ihnen Korn; so ordnest du alles.


4
 
 Waldi 13. März 2012 
 

Konvertierten diese Aktivisten vom...

Augsburger Intrigantenstadl zur evangelischen Kirche, gäbe es für ihre Provokationen keine Reibfläche mehr, weil sie dann alles vorfinden würden, was sie für die katholische Kirche erzwingen wollen.
\'Wenn jetzt nicht mutige Schritte unternommen werden, dann macht der nächste Bischof hier das Licht aus.\' Ich habe schon einmal die Befürchtung geäußert, dass sich nach dem Bischof Walter Mixa, den man mit systematischer, \"christlicher Nächstenliebe\" zugrunde gerichtet hat und nach Bischof Konrad Zdarsa, dem das selbe Schicksal blüht, kaum noch ein Bischof finden wird, der seinen Kopf in diese Guillotine steckt. Der selbe Schandfleck wie die Diözese Linz für Österreich, ist die Diözese Augsburg für Deutschland. Weitere werden folgen!


1
 
 Markus-NRW 13. März 2012 
 

Weder Bischof Konrad noch ihrgendeiner seiner Nachfolger wird das Licht ausmachen ! Es ist die Generation der Alt68er, die jetzt in Pension, mit ihrer vielen Freizeit nicht recht umzugehen versteht und die ihre alten Ideen noch mal aufköchelt und dabei sich die Unterstützung von Grünlingen und anderen Kirchenfernen sucht. Die ewige Kirche wird weder in Augsbug, noch sonst ihrgendwo \"das Licht ausmachen\" , sondern die altbackenen Ideen werden mit dieser Generation vergehen !


2
 
 JungeChristin 13. März 2012 
 

Da greift sich der Widersacher einige Leute und redet denen ein, daß sie die Hl. Kirche zu einem Abstimmungsverein nach weltlichen Regeln machen können und diese Leute wundern sich nicht mal, warum so wenige ihnen folgen und warum die Hl. Kirche über 2000 Jahre ohne diese Aktionen ausgekommen ist. Natürlich sammeln diese Verführten sich wieder bei den Grünen - wie sollte es auch anders sein ! Die Hl. Kirche ist Eigentum Jesu Christi, die er sich mit seinem vergossenen Blut erworben hat - und kein vergängliches Zeitgeistmodell, daß sich je nach Gesinnungslage und Abstimmungsverhalten ändert


2
 
 chriseeb74 13. März 2012 
 

Diese (Schein)-Katholiken werden nicht evangelisch,

weil es gar nicht um etwas anderes, neues geht, sondern sie wollen ihr Gewissen beruhigen in dem sie etwas altes, ehrwürdiges zerstören, verbiegen und beschmutzen. Es fehlt ihnen insbesondere an der Ehrfurcht vor der Kirche Gottes, am Vertrauen dass der Stellvertreter Gottes wirklich Stellvertreter ist und an der eigenen Demut.


2
 
 Karlmaria 13. März 2012 

Und die Moral der Truppe?

Als alter Sportler weiß ich um die Bedeutung der „Moral“. Moral bedeutet da der Antrieb, Höchstleistung zu bringen. Ohne Moral gibt es keine Leistung! Irgendwie gibt es ja genügend Leute, die sich für die Rechtgläubigkeit, die Lehramtstreue, die Papstreue einsetzen, aber die Moral wird deshalb nicht automatisch besser. Wo sind diejenigen, die die gute Moral machen? In Wigratzbad gab es die Gründerin, Antonie Rädler. Sie konnte Moral machen! Das Charisma von Antonie Rädler war, Menschen zu motivieren, die ganze Nacht hindurch zu beten. Eben Moral zu machen. Solche Leute brauchen wir heute dringend. Bischof Konrad hat Sein Wigratzbad, und wenn dort die Tradition von Antonie Rädler wieder gepflegt wird, dann hat Bischof Konrad ein Kraftwerk, gegen das keiner ankommt!


2
 
 Cinderella01 13. März 2012 
 

Herr Meuser hat recht.

Dass es nur eine Minderheit ist, konnte nicht mal die Süddeutsche verheimlichen:
25.000 von 1,4 Mio Katholiken (= ca. 1,8%) lärmen rum und behaupten, sie seien die meisten. Siehe:
http://beiboot-petri.blogspot.com/2012/03/augsburg-wutburger-ante-portas.html#more
Dass es überwiegend die Grünen sind, die die Kirche \"auf Linie\" bringen wollen, sieht man hier:
http://beiboot-petri.blogspot.com/2012/02/wie-die-grunen-sich-demokratie-in-der.html
Schade, dass es immer noch einige Katholiken gibt, die auf diese Propaganda reinfallen.


2
 
 Noemi 13. März 2012 
 

das fragt sich nicht nur

Herr Meuser-wahrscheinlich werden sie deshalb nicht evangelisch, weil es dann schlagartig aus wäre mit ihrem Intrigantentum und ihren Machtspielchen- sie wären nur noch einige unter vielen.Und auch ihre medialen Kanonenboote , AA und SZ würden sich nicht mehr für sie interessieren.
Das können sie ihrer Sebstsucht nicht zumuten.


3
 
 julifix 13. März 2012 

warum diese Katholiken nicht einfach evangelisch werden?

Weil Jesu und unsere katholische und apostolische Kirche ein Stein des Antoßes für sie ist, der in den Augen DIESER \"Katholiken\" verworfen werden soll!
Deshalb \"können\" sie nicht evangelisch werden. Deshalb wollen sie eine \"basisdemokratische\" Kirche aus Jesu Kirche machen.
DOCH - unser Herr Christus Jesus hat gesagt:
Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen. Und die PFORTEN DER UNTERWELT WERDEN SIE NICHT (!) ÜBERWÄLTIGEN - AMEN!
Beten wir und vertrauen auf das Wort unseres Herrn Christus Jesus!!!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Augsburg

  1. Anbiederung an den Zeitgeist auch im Bistum Augsburg?
  2. Augsburger Bischof Meier: Jahr ohne Priesterweihen wäre „keine Katastrophe“
  3. Bertram Meier zum Bischof von Augsburg geweiht
  4. 'Dass aus dem Gebetshaus nicht eine neue Art von Kirche entsteht'
  5. Augsburg: Bischofsweihe des designierten Bischofs Meier am 6. Juni
  6. Ernannter Bischof Bertram weiht heute Bistum Augsburg der Gottesmutter
  7. „Lasst einander nicht allein!“
  8. Bertram Meier wird neuer Bischof von Augsburg
  9. Bistum Augsburg: Gebetswache vor dem "Marsch für das Leben"
  10. "Das Forum Deutscher Katholiken lehnt diese Forderung entschieden ab"






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz