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Bischof Müller: Heiner Geißler sät Zwietracht in die Kirche

11. Mai 2011 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller: Indem Heiner Geißler Johannes Paul II. kritisiert und ihn als Gegensatz zu Bischof Romero darstellt, sät er mit 'Kampfrhetorik' das 'Unkraut von Misstrauen und Zwietracht in den Acker der Kirche'


Regensburg (kath.net) Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hat Heiner Geißler wegen dessen Kritik an der Seligsprechung Papst Johannes Pauls II. in der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" zurechtgewiesen. Der ehemalige CDU-Generalsekretär hatte vor zwei Wochen in einem Interview, ebenfalls in "Christ & Welt", gesagt, dieser Papst habe die Armen in Lateinamerika in ihrem Kampf gegen Unterdrückung "verraten".


Eine "revolutionäre und oft nur hysterische Kampfrhetorik" bescheinigt Bischof Müller dem Kirchenkritiker Geißler. „Geißler weiß dazu noch, Gott sei Dank, über eine geheime Informationsquelle genau, was Jesus heute sagen würde, und vor allem, dass Jesus ihn und nicht den vergeistigten Joseph Ratzinger bestätigen würde", schreibt Müller.

Geißler hatte in einem ökumenischen Aufruf - mit weiteren 350 Unterzeichnern - gefordert, den 1980 während eines Gottesdienstes ermordeten Erzbischof von San Salvador, Oscar Romero, heilig zu sprechen. Müller wirft den Unterzeichnern vor, Johannes Paul II. und Romero zu "Symbolen eines zerstörenden Antagonismus" zu machen.

Johannes Paul II. erscheine als "ein Papst der Reichen aufseiten finsterer Gewalthaber" und Benedikt XVI. als "Schreibtischtheologe, der die Botschaft Jesu durch eine Spiritualisierung verdirbt". Dadurch werde das "Unkraut von Misstrauen und Zwietracht in den Acker der Kirche" gesät.


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Lesermeinungen

 michbend 10. Juni 2011 

Bei Helmut Kohl...

...war zwar auch nicht alles Gold, was glänzte. Allerdings wusste der ganz genau, warum er den selbstverliebten D...schwätzer Geisler immer klein gehalten hat. Weil es das Beste für alle Beteiligten ist, besonders für ihn selbst!


0
 
 frajo 13. Mai 2011 

P. Leo Maasburg

schreibt in seinem Buch über die sel. Mutter Teresa, daß diese eine Sünde wohl nie begangen habe: Schlecht über andere Personen zu reden. Sollte so ein Verhalten nicht auch für uns ein Ansporn sein, ihr nachzueifern?


0
 
 Apfelkuchen 13. Mai 2011 
 

Macht der Geissler das von sich aus

... oder ist er hier nur der Proxy für andere Leute im Hintergrund, die das Licht der Öffentlichkeit scheuen ?

de.wikipedia.org/wiki/Proxy_(Rechnernetz)


1
 
 Konrad Georg 12. Mai 2011 
 

Heiner Geisler ist Mitglied des großen Teils der Kirche,

der durch den \"Geis des Konzils\" glaubensgeschädigt neukatholisch geworden ist.

Hier paßt alles zusammen: Anti-Rom, die Ideologie \"Befreiungstheologie\", der Protestanti-zismus usw. usf.


1
 
 Dismas 12. Mai 2011 

Verrat

Wenn der Heiner schon von \"Verrat\" spricht, dann hat sicher er durch sein Altmänner-Gelabere am ehesten die Hl.Kirche verraten!!
Er ist doch nur ein Knecht des Relativismus und ein Dampfplauderer in jeder Talkshow, in der es eh schon genug heiße Dünste gibt.

Sorry, wenn ich hier nur polemisiere, aber ich kann bei Herrn Geißler nicht anders... (nun habe ich fast M.Luther zitiert, sorry :-) )


1
 
 Apfelkuchen 12. Mai 2011 
 

Geissler

... ist wie Geräuchertes.
Aussen schwarz und innen rot.
Aber die Tarnung fliegt immer mehr auf.
Dafür sorgt er schon selber.


2
 
 Charlene 12. Mai 2011 

http://www.bistum-regensburg.de/default.asp?op=show&id=4624
Den ganzen Beitrag kann man unter dem oben angegebene Link lesen.


1
 
 Vergilius 12. Mai 2011 
 

non serviam -

was soll einem zu heiner geißler, hans küng und konsorten anderes einfallen?


1
 
 Rashomon 11. Mai 2011 

Solche wie Geißler, Küng, Drewermann, Heinemann & Co. wären nicht das, was sie sind und hätten der Kirche nicht so geschadet, wenn sie in der westeuropäischen glaubensfernen Bevölkerung keine Unterstützung gefunden hätten.


2
 
 Waldi 11. Mai 2011 
 

Von Heiner Geißler...

habe ich über die katholische Kirche noch nie ein positives Wort vernommen. Im Duett mit Küng, Drewermann hat sich ja als Dritter von den drei \"Dorfheiligen\", Gott sei Dank, auf die Socken gemacht, wettert er unaufhörlich gegen den Papst Benedikt XVI. und seinen Vorgänger Johannes Paul II. Übel wird mir aber, wenn er zur Rechtfertigung für seine feindselige Haltung mit Vorliebe die Bergpredigt heranzieht. \"Selig die Friedfertigen\", heißt es da, das muss er wohl missverstehen!


1
 
 Christa 11. Mai 2011 

Heiner Geissler!?!

Bis jetzt habe ich von diesem Menschen nur dummes Geschwätz gehört, sei es in der Politik oder wenn er sich in innerkirchliche Dinge mischt. Die Hauptsache auffallen und mit dem Zeitgeiststrom schwimmen. Kann man von einem Menschen, der Satan und Hölle leugnet auch was Vernünftiges erwarten!


6
 
 kreuz 11. Mai 2011 

eines hat Heiner Geißler immer daran gehindert,

im Weinberg des Herrn zu arbeiten: sein Stolz.
das ist Strafe genug, denn den kann er sich nicht einfach \"herausschneiden\".


6
 
 Noemi 11. Mai 2011 
 

Martyria

Sie haben nur allzu Recht- der Bischof wird von den Medien mehr oder weniger totgeschwiegen, nachdem die SZ vergeblich versucht hatte, auch ihn nach bewährter Methode aus dem Amt zu schreiben und zu manipulieren.Ein Wunder fast, daß Christ und Welt ihm Raum zu einer Replik auf die widerwärtigen Giftattacken des Herrn Geißler gibt.


5
 
 Mykrokosh 11. Mai 2011 
 

Johannes Paul II. und Romero waren Freiheitskämpfer

Denn die beiden waren große Kirchenmänner, die in ihrer jeweils anderen gesellschaftlichen Situation für die Freiheit und für die Menschenwürde eintraten. Man darf Johannes Paul II. keinen Vorwurf nur deswegen machen, weil er die Gefahren eines Abgleitens in die kommunistische Ideologie allzugut kannte und daher versuchte, die Befreiungsheologie vor einem falschen Weg zu schützen. Man kann aber auch den hl. Märtyrer Erzbischof Romero nicht dafür verurteilen, dass er gegen die soziale Unterdrückung in seinem Heimatland seine Stimme erhob und sein Leben für die Armen geopfert hat. Wir dürfen uns vom ideologischen Denken nicht blenden lassen - die beiden großen Gestalten des zeitgenössischen Katholizismus waren in der Tat keine Antipoden, sondern ganz im Gegenteil - sie hatten im Blick dieselben christlichen Ideale, die beiden haben ihr Leben dafür riskiert, dass unsere Welt gerechter werde.
Auch Johannes Paul II. mußte sein Blut für die Befreiung der Völker Mittel- und Osteuropas vom Joch des gottfeindlichen Kommunismus vergießen (das Attentat).


4
 
 Jofichtel 11. Mai 2011 

Erbärmlich Herr Geißler....

weltweit werden unzählige Christen verfolgt und Sie haben nichts besseres zu tun, als Ihre Profilneurose zu pflegen?


7
 
 Incomódo 11. Mai 2011 

Langsam reichts´s, aber was tun?

Die Zurechtweisung des HG durch Bischof Müller ist in der Tat angebracht, aber es wird wohl nicht viel nützen, wir sollten uns etwas anderes einfallen lassen. Er ist es ja nicht allein, und es sind immer dieselben Besserwisser: Zu den Unterzeichnern des in Christ & Welt abgedruckten Aufrufs gehören einige der schon bekannten Memorandums-Theologen. Und stolz ist auf der Website der „Kirchenvolksbewegung“ vermerkt: „Initiatoren des Appells sind die drei Gruppen \"Christliche Initiative Romero\", \"Kirche von unten\" und \"Wir sind Kirche\". Diese Gruppierungen nicht zu beachten, brächte nur Erfolg, wenn die Meinung Roms entsprechend aktiv in die Medien gebracht wird, eben nicht nur „unter uns“.


7
 
 Martyria 11. Mai 2011 

Meine lieben Mitposter,

ich teile Ihre Meinung über Herrn Geißler, ich wäre im Ton sogar noch schärfer. Das Problem dabei ist aber, dass unsere Meinung, so sehr uns \"mein\" Bischof auch darin bestärkt, in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird; auch Seine Exzellenz wird in der Lokalpresse geschnitten. Vielmehr wird eben Herr Geißler wahrgenommen, gehört, eingeladen zu zahllosen und belanglosen Labersendungen und allseits gelobt.

Wir brauchen Geduld, und so hart es klingt: Die Zeit wird es richten. Danach wird man Herrn Geißler kurz und heftig und \"mit tiefer Trauer und Bestürzung über den Tod eines blablablablabla\" zu den Ehren der Medienrepublik hochjubeln, um ihn ...
... einen Tag später ...
... nach dem Erlöschen des medialen Strohfeuers ...

... einfach vergessen zu haben.

Schließen wir ihn still in unsere Gebete mit ein.


6
 
 Wildrosenöl 11. Mai 2011 
 

Auch wenn ich persönlich

Heiner Geißler nicht mehr ernst nehme,finde ich es gut, dass Bischof Müller sich mit ihm und seinen Thesen auseinandersetzt. Denn Geißler kann sich noch immer sehr geschickt, sehr medienwirksam in Szene setzen, siehe Stuttgart 21.
In Talkshows ist er ein begehrter Teilnehmer und wird mit Respekt und Hochachtung behandelt. Umso mehr, wenn er gegen Päpste und Strukturen unserer Kirche wettert.

Jedenfalls findet er mehr öffentliche Aufmerksamkeit als er verdient.

Mich freut es, dass Bischof Müller ihm kompetent widerspricht.


6
 
 rosenberg 11. Mai 2011 

Bischof Gerhard Ludwig Müller gefällt mir immer besser. Ob zu Luther, zur Konzilstreue in der Tradition der Kirche, oder nun bei der Mahnung zur Wahrheitsliebe an die Adresse des gewesenen Berufschristen Heiner Geissler, ist Bischof Müller ein Vorbild als Hirte und Glaubensbote. Schade eigentlich, das er nicht der DBK vorsteht.


6
 
 Rashomon 11. Mai 2011 

@ Tadeusz

Zitat: Kann man Heiner Geißler nicht einfach ignorieren?

ja, können wir, aber die überwiegende Mehrheit weiß nicht, was sie ignorieren oder für wahr halten soll. Geißler, Küng, Drewermann, Heinemann und v.a. nutzen die Unwissenheit und Ignoranz der Masse um sie gegen die Kirche aufzuhetzen.


5
 
 Mysterium Ineffabile 11. Mai 2011 

Ganz einfach:

Geißler, Küng und Company: Ignorieren, ignorieren, ignorieren.


5
 
 Nummer 10 11. Mai 2011 

Jawohl,

ich kann S. E. Bischof Dr. G. L. Müller nur zustimmen! Bravi!


6
 
 Tadeusz 11. Mai 2011 

Unfug

Kann man Heiner Geißler nicht einfach ignorieren?

Geißler ist doch auf gleich mehreren Ebenen verloren und stellt nur noch für hartgesottene rote-Fraktion-Verlierer ein richtungsweisendes Beispiel.


3
 
 wedlerg 11. Mai 2011 
 

Tagespost vom Osterwochenende

Die Tagespost vom Osterwochenende hat noch mehr Details zum Thema geliefert und aufgezeigt, dass nicht einmal die oberflächlichste Betrachtung der Faktenlage die Geißlersche These am LEben lässt: Demnach haben Geißler und Co. auch die längst veröffentlichten Tagebuchaufzeichnungen von Bischof Romero ignoriert oder falsch dargelegt, um ihr eigenes kirchenpolitisches Süppchen zu kochen.

Man fragt sich, was in Geißler eigentlich vorgeht. Ist er so altersschwach oder krankhaft öffentlichkeitsgeil? Früher hat er noch über die Gefahr des Kommunismus im Bundestag tolle Reden gehalten - heute ist er nur noch verblendet. Es lohnt sich nicht, sich mit ihm zu beschäftigen.


6
 
 Noemi 11. Mai 2011 
 

man muß die derzeitigen

Verbalergüsse eines Herrn Geißler wohl eher seiner Senilität als einer Hysterie zurechnen. Indem er die \"Befreiungs\"theologie exhumiert und jetzt noch einmal zombiehaft auf den seligen Johannes Paul II losläßt ( natürlich auch in der ihm eigenen Extremrechthaberpose) , will er sich noch einmal wichtig machen.


9
 

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