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Risus pascalis

29. März 2010 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
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Der deutsche Kardinal Paul Josef Cordes rät den Katholiken in Deutschland, jetzt "nicht in eine Depression (zu) verfallen"


Rom (kath.net/RV)
Der deutsche Kardinal Paul Josef Cordes rät den Katholiken in Deutschland, jetzt „nicht in eine Depression (zu) verfallen“. Dies sagte er im Gespräch mit Radio Vatikan. Er könne sich vorstellen, so ließ der Leiter des Päpstlichen Hilfswerks „Cor Unum“ erkennen, dass Benedikt XVI. in seiner „Urbi et Orbi“-Botschaft einige ermutigende Worte in Richtung Deutschland finden wird. „Es gibt eine Wendung auch in der deutschen Sprache, dass man von dem österlichen „Scherz“ spricht, vom „risus pascalis“. Ich würde mir sehr wünschen, dass diese Freude, die aus dem Glauben kommt, einen neuen Impuls gibt - auch in Deutschland, gerade in der jetzigen Situation, für die deutsche Kirche, die deutschen Bischöfe, die Priester und das ganze Volk Gottes. Ich bin ziemlich sicher, dass der Heilige Vater gerade aus seiner Verwurzelung in Jesus Christus und aus seiner Glaubensstärke heraus sehr dazu beitragen wird, dass die Christen in Deutschland neu aufleben. Dass sie nicht in eine Depression verfallen, in eine Selbstbezogenheit, in eine Nabelschau, die ihre Energie lähmt, sondern dass sie, wenn sie den Heiligen Vater am Ostersonntag mit seiner Botschaft hören, neu aufatmen und sicher sind: Christus ist mit ihnen! Und auch wenn der Widerstand in der Gesellschaft vielleicht groß ist, bedeutet das nicht, dass Gott sie verlassen hat.“


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Lesermeinungen

 Matthäus 29. März 2010 

Osterjubel

Zitat von i.V. Maria+Jesus: „ich verlasse Jesus und seine Kirche nicht wegen der Sünden anderer.“

Richtig!

Und schon gar nicht wegen der EIGENEN!

Denn:

„Es gibt eine Wendung auch in der deutschen Sprache, dass man von dem österlichen „Scherz“ spricht, vom „risus pascalis“. Ich würde mir sehr wünschen, dass diese Freude, die aus dem Glauben kommt, einen neuen Impuls gibt ...“

Gesegnete, stille Karwoche
LG Mt

www.kath.net/detail.php?id=26173


1
 
 Sylvester 29. März 2010 
 

Jesus Christus heute und in Ewigkeit

Liebe Freunde es ist schmerzlich mit ansehen zu müssen, wie versucht wird unsere heilige Kirche zu destruieren. Es ist auch schmerzlich, daß es Mißbräuche gegeben hat, die sich nach Aussage von Wissenschaftlern in der katholischen Kirche allerdings im Promille-Bereich bewegen.
Unsere Kirche ist eine absolut starke Kirche.
Nur weil sich ein paar einzelne verfehlen, verlasse ich diese Kirche nicht.
Wir fahren ja schließlich unser neues Auto, dass einen Plattfuß hat auch nicht auf die Mülldeponie.

Jesus Christus, gestern, heute und in Ewigkeit !
Halleluja !


1
 
 i.V. Maria+Jesus 29. März 2010 
 

Jesus und seine Kirche

Ich bleibe bei Jesus und seine Kirche wegen des Glaubens und ich verlasse Jesus und seine Kirche nicht wegen der Sünden anderer. Man soll mindestens einmal im Leben die Bibel lesen.


3
 
 loyalbushie 29. März 2010 

Keine Bange...

Diesbezüglich mache ich mir relativ wenig Sorgen. Irgendwie finde ich, beginnt es jetzt so richtig Spaß zu machen... :)


2
 
 st.michael 29. März 2010 
 

depression ?

ein netter hinweis. vielen dank. ich glaube die schönwetter-katholiken sind eh weg und wir die wir ohne wenn und aber zur kirche christi stehen haut die letzte schmutzkampagne auch nicht um.
wir müssen alle sterben und das zu 100% keine ausnahme, gute schlechte schmierfinken und standhafte, schänder und opfer, verleumder und verleumdete. die letzte wahrheit kommt dann gnadenlos heraus.
also wieso sollen wir daraufhin depressiv werden. halten wir zu christus und seiner kirche dann bleiben wir froh auf dem weg.


3
 
 Cinderella01 29. März 2010 
 

Zustimmung

Sonni,
Genauso ist es. Letztens stand mal ein TV-Team von B3 vor unserer Kirche. Der Moderatorin habe ich genau das gesagt. Das wollte sie aber nicht hören und deshalb ist es nicht gesendet worden...


6
 
 sonni 29. März 2010 
 

Glaube

Entweder habe ich eine Beziehung zu Gott oder nicht. Meine Gewißheit, daß die Weisheit Gottes über Zeitgeist und \'political correctness\' hinaus weiter wirkt, wird durch Mediengeschreibsel nicht erschüttert. Im Gegenteil, man kann darin gut das Bösewollen entlarven. Unser Papst ist das beste Beispiel für Glaubensstärke.


4
 

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