Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  14. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  15. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“

Risus pascalis

29. März 2010 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der deutsche Kardinal Paul Josef Cordes rät den Katholiken in Deutschland, jetzt "nicht in eine Depression (zu) verfallen"


Rom (kath.net/RV)
Der deutsche Kardinal Paul Josef Cordes rät den Katholiken in Deutschland, jetzt „nicht in eine Depression (zu) verfallen“. Dies sagte er im Gespräch mit Radio Vatikan. Er könne sich vorstellen, so ließ der Leiter des Päpstlichen Hilfswerks „Cor Unum“ erkennen, dass Benedikt XVI. in seiner „Urbi et Orbi“-Botschaft einige ermutigende Worte in Richtung Deutschland finden wird. „Es gibt eine Wendung auch in der deutschen Sprache, dass man von dem österlichen „Scherz“ spricht, vom „risus pascalis“. Ich würde mir sehr wünschen, dass diese Freude, die aus dem Glauben kommt, einen neuen Impuls gibt - auch in Deutschland, gerade in der jetzigen Situation, für die deutsche Kirche, die deutschen Bischöfe, die Priester und das ganze Volk Gottes. Ich bin ziemlich sicher, dass der Heilige Vater gerade aus seiner Verwurzelung in Jesus Christus und aus seiner Glaubensstärke heraus sehr dazu beitragen wird, dass die Christen in Deutschland neu aufleben. Dass sie nicht in eine Depression verfallen, in eine Selbstbezogenheit, in eine Nabelschau, die ihre Energie lähmt, sondern dass sie, wenn sie den Heiligen Vater am Ostersonntag mit seiner Botschaft hören, neu aufatmen und sicher sind: Christus ist mit ihnen! Und auch wenn der Widerstand in der Gesellschaft vielleicht groß ist, bedeutet das nicht, dass Gott sie verlassen hat.“


JA! zur Kirche".

"Ja zur Kirche" auf FACEBOOK - Jetzt Mitglied werden.




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ostern

  1. Neue Perspektive auf die Auferstehung einnehmen
  2. Papst Franziskus möchte an Ostermesse teilnehmen
  3. Patriarch Bartholomaios: Ostern immer gemeinsam feiern
  4. Ukrainischer Bischof: "Gott ist unsere einzige Zuflucht"
  5. Der auferstandene Christus: der endgültige Wendepunkt der menschlichen Geschichte
  6. Großerzbischof: "Auch in der Ukraine ist Christus auferstanden"
  7. Zeitung: Ostern womöglich erstmals ohne Segen des Papstes
  8. Weißes Haus: keine religiösen Motive auf Ostereiern bei der traditionellen Osterfeier
  9. Kardinal Nichols verbietet Ostertriduum im Alten Ritus für Erzdiözese Westminster
  10. Warum die Ostergeschichte wahr ist






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  7. O Emmanuel
  8. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  9. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  10. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  11. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  12. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  13. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  14. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  15. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz