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Schraml: Freigabe des Zölibats kein Weg aus dem Priestermangel

20. Dezember 2009 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Die "freiwillige Lebensform des Zölibats" habe sich über Jahrhunderte bewährt.


Passau (www.kath.net/ KNA)
Der Priestermangel in der katholischen Kirche lässt sich nach Ansicht des Passauer Bischofs Wilhelm Schramls nicht durch eine Aufhebung der Zölibatsvorschrift beheben. In einem Interview mit der „Passauer Neuen Presse“ (Samstag) erteilte er diesbezüglichen Überlegungen eine Absage. Die „freiwillige Lebensform des Zölibats“ habe sich über Jahrhunderte bewährt.


Wie ein Mensch bei einer Eheschließung einem anderen seine Liebe und Hingabe verspreche, tue das der Priester nicht einer Person, sondern einer ganzen Gemeinde gegenüber, betonte Schraml. „Er macht sich in dieser Weise frei und folgt dem Beispiel Jesu.“ Bei einer Freistellung des Zölibats käme es „zu einer Art Zwei-Klassen-Denken“ im Klerus, gab der Bischof zu bedenken. Außerdem müsste man bei verheirateten Priestern Verfügbarkeit, familiäre Gebundenheit und Verantwortlichkeit bis hin zur Wohnortfrage „immer für alle Beteiligten mitbedenken“.

Nachdrücklich verteidigte Schraml in dem Interview den Papst gegen den Vorwurf, dieser wolle die Kirche hinter das Zweite Vatikanische Konzil (1962 bis 1965) zurückführen. Benedikt XVI. sei „der große, lebende Zeuge“ des Konzils. Wenn einer das Konzil „von A bis Z“ umsetze, dann dieser Papst. Ihm etwas anderes zu unterstellen, sei „böswillig“.

(C) 2009 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Ja Ja-Nein Nein 24. Dezember 2009 
 

Zölibat

Im Himmel wird nicht geheiratet, so sagt uns Jesus selbst.
Die Engel sind weder männlich noch weiblich.
Die Priester sind für uns auch den Himmel bringend, Christus und sie sind auch wie die Engel.- Die Kirche ist uns ein Stück Himmel, darum ist auch die Liturgie göttlich und die Sakramente von Gott.
Man soll all das nicht mit den Massstäben des Weltlichen messen. -
Wenn man heiratet, dann soll auch die Ehe ein Sakrament sein, ja, aber eben, im Himmel ist das anders.
Sich im Stillen Gedanken machen; ich finde, es wird etwas zuviel gefordert wie in der Welt der Politik, das nimmt uns evt.die Sicht nach oben.
Mehr kontemplativ, anbetend, weniger \"sozio-politisch-kritisch\". Man kann dann so besser \"lernen\".


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 lolly 22. Dezember 2009 
 

2-Klassen Priestertum

diese 2-Klassen-Gesellschaft gibt es schon in der kath. Kirche, indem sich die Prieste von Ihrer Gemeinde abheben. Priester in Welt- und Ordenspriester unterschieden werden, dann ist es doch auch kein Problem in verheiratet und unverheiratet zu unterscheiden...
Eine Klassengesellschaft kann ja nicht das Hindernis sein.
@ JonArason: ich stimme Dir voll zu

Was die Abschaffung oder Lockerung des Zöibats betrifft: Wer will der erste sein in der Kirche, der nach so langer Zeit das Thema endlich angeht? Weder Papst, noch Kardinal noch Bischof die bereits iher 60-70 Jahre damit verbracht haben werden diese Veränderung einleiten...
Schön, dass es aber doch Persönlichkeiten wie Schamoni gibt, die im Kleinen doch schon was erreicht haben. Und die Ortodoxie macht es uns ja im positiven Sinne vor: Es ist beides möglich. Und wer aus der Perspektive heraus handelt eines Tages nach dem Bischofsstuhl zu greifen, der hat seine Berufung leider verfehlt. Also wird das für einen wahren Priester kein Verlust bedeuten als Verheirateter nicht die Bischofsweihe empfangen zu können, oder?


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 diaconus 21. Dezember 2009 

Zölibat

Wer meint, dass der Zölibat nur eine Disziplinsache ist, sollte von Klaus Berger, Neutestamentler, das Buch \"Zölibat\" lesen in dem er beweist, dass der Zölibat sehr wohl ein biblisch fundiert ist. Das Buch ist erhältlich über kath.net


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 JonArason 20. Dezember 2009 
 

Nein, Gandalf,

so einfach kommst Du mir heute nicht davon
:-)
1. Es ist keine theologische Grundwahrheit, sondern eine disziplinarische Frage.
2. Oder meintest Du: \"Roma locuta...\" Richtig. Passt hier aber nicht, denn der hl. Augustinus sprach von Dogmen, als er das sagte, nicht von Regelungen, die so, aber auch anders sein können.
3. Intellektuell genügt nicht - Richtig! Deshalb schrieb ich ja auch \"existenziell\". Woher willst Du überhaupt wissen, dass ich nicht knie?
4. Vertrauen in Mutter Kirche? Hab ich, kein Problem. Hast Du übrigens schonmal was von Hw. Prof. Wilhelm Schamoni gehört? Großer Theologe, gab gegen Ende seines Lebens die Zeitschrift \"Theologisches\" heraus. Anfang der 50er Jahre war er einer der ersten, der sich für verheiratete Diakone aussprach, damals noch völlig verpönt, wie kann man nur. Seit 1969 haben wir sie. Meinst Du, er hatte kein Vertrauen in Mutter Kirche, weil er für etwas betete und arbeitete, was erst später verwirklicht wurde?
So, jetzt ist es aber spät genug, ich geh jetzt ins Bett. Gottes Segen, gute Nacht.


2
 
 Gandalf 20. Dezember 2009 

Vertrauen in die Heilige Mutter Kirche

@JonArison: \"wahrscheinlich habe ich mich in den letzten 20 Jahren intensiver damit auseinandergesetzt als Du, sowohl intellektuell als auch existenziell\", schreibst Du. Es würde genügen, etwas Vertrauen in die Heilige Mutter Kirche zu haben, das genügt. Im übrigen genügt eine intellektuelle Auseinandersetzungen nicht. Nur eine kniende Theologie ist eine wirklich kirchliche Theologie. Im übrigen hat sowohl Papst Benedikt als auch Papst Johannes Paul II. immer klar und eindeutig zum Thema gesprochen. Roma locuta, causa finita. Eine seit 2000 Jahren bewährte theologische Grundwahrheit


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 gebsy 20. Dezember 2009 

Geistliche Leitschiene

Ob Jugendlicher, Verheirateter, Zölibatärer oder sonst Suchender; die geistliche Leitschiene durch ein Schlüsselerlebnis braucht jeder Mensch.
Dass heute eine andere Meinung vorherrscht, ist nicht zuletzt an den überreifen Früchten zu erkennen ...

www.kathtube.com/player.php?id=12385


1
 
 Gandalf 20. Dezember 2009 

Lesen bildet!

z. B. das Buch vom bekannten Neutestamentler Klaus Berger über: den Zölibat. Glaubst Du im Ernst, ich zitiere hier bei der x-ten (sinnlosen) Zölibatsdiskussion wieder einmal die biblischen Zitate. Informier Dich auf www.kathpedia.com / Stichwort Zölibat oder lies das Büchlein von Klaus Berger (siehe link). Für die tägliche Nachhilfestunde über den Zölibat und die biblisch-theologische Begründung fehlt mir die Zeit. Da habe ich wirklich wichtigeres zu tun als Leute, die meinen, es besser als die Kirche zu wissen, zu belehren.

www.kath.net/detail.php?id=24749


2
 
 JonArason 20. Dezember 2009 
 

Danke an Euch...

...für Eure Beiträge!
@Gandalf: Biblisch begründet? Zeigst Du mir die Stelle? Ich zeige Dir dann die explizit anderen Stellen, die Du aber mit Sicherheit kennst.
@ThomasR: Richtig, ich bete auch für Papst Benedikt und alle Verantwortlichen in dieser schwerwiegenden Frage.
@JaJaNeinNein: Du hast völlig recht, wenns ans Sterben geht, zählt anderes. Aber dann wünsche ich mir zum Beispiel, dass ein Priester zu mir kommt - einer der wirklich glaubt und seine Berufung ernst nimmt. Dabei kommt es mir nicht darauf an, ob er ehelos lebt oder im Heiligen Sakrament der Ehe gebunden ist.
@peregrinus: Auch Du hast völlig recht, nicht gleich Verbissenheit, sondern Bereitschaft, sich auf das Wirken Gottes einzulassen - in jeder Hinsicht! Mein Gebet um Berufungen besteht z.B. vor allem darin, den Herrn zu bitten, den Verantwortlichen die Kraft zu geben, auch verheirateten Männern die Tür zum priesterlichen Dienst zu öffnen, zum Heil und Wohl der Hl. Kirche!
@Coelestin: ganz meine Meinung! Aber zu deinem letzten Satz: ich denke, es geht nicht primär um sexuelle Fragen, sondern um die Heiligkeit und Vorbildhaftigkeit, die von einer katholischen Priester-Familie ausgehen könnte.


3
 
 Cölestin 20. Dezember 2009 

Die Zölibatsverpflichtung ist nicht notwendig.

Das der Zölibat für Weltpriester nicht notwendig ist, zeigt das Beispiel der unierten Ostkirchen. Natürlich gäbe es bei uns ohne Zölibatsverpflichtung wieder mehr römisch-katholische Priester. Ich kenne auch orthodoxe und protestantische Geistliche, die ihre geistliche Berufung trotz und oft wegen ihrer Familie sehr gut leben können. Wir wissen ja alle, dass der Zölibat ein Kirchengesetz ist, das es viele Jahrhunderte in der katholischen Kirche nicht gab. Man darf auch nicht vergessen, dass vor allem junge Priester als Männer mit der geschlechtlichen Enthaltsamkeit so ihre Probleme haben können, worunter ihre Ausgeglichenheit und Berufung leidet.


3
 
 peregrinus 20. Dezember 2009 

Spiritualität

Ich glaube er hat vollkommen recht. Der weg aus der Krise sollte nicht negativ durch ein \" weniger\" und \"weg damit\" gesucht werden, sondern durch ein mehr. ein mehr an Spiritualität, ein mehr an Glauben. Was wir brauchen ist in erster Linie eine innere Erneuerung unserer Selbst und der Kirche. Die Kirche braucht missionarische Christen die ihren Glauben froh und glaubwürdig verkünden. Wir Katholiken sollten gerne katholisch sein, wir sollten die Freude an unserem Glauben, die Freude an unserem Gott ausstrahlen. Lasst uns nicht depressiv und verbissen um Berufungen beten, sondern so, als hätte Gott unsere Bitte nach Berufungen bereits erfüllt. Danke Gott, dass Du Deine Kirche nicht im Stich lässt und uns auch in Zukunft Menschen schickst die uns anleiten, die uns die Richtung zeigen und die uns auf deine fetten, grünen Weiden führen.


1
 
 Ja Ja-Nein Nein 20. Dezember 2009 
 

Zoelibataufhebung, Frauenpriestertum, etc., etc.

Wenns einmal ans Sterben geht, das geht es uns allen einmal, dann beginnt irreversibel unsere Zukunft. - Ich weiss nicht, ob wir dann darüber glücklich sein werden, wenn wir als Christen unsere Kräfte immer wieder für obige Themen verwandt haben. Das Christentum ist doch eine sog.Offenbarungsreligion; diese vermittelt doch unaussprechliche Freude, welche man auch weitergeben möchte, auch wenn in der Folge Opfer resultieren. Diese Grundlage der Freude, die am Anfang steht und durch alles hindurch schimmert, geht mir zu oft vergessen bei all diesen Diskussionen und Forderungen; diese Forderungen nähren die Seele nicht, die christliche Freude schon.


1
 
 ThomasR 20. Dezember 2009 
 

Große Weisheit ist bei der Betrachtung des Thema

vom Zölibat also notwendig und da das Thema die gesamte r.k. Kirche betrifft, kann auf der lokalen Ebene nicht gelöst werden und jede Diskussion zu 100% bleibt fruchtlos. Benedikt XVI ist dabei möglicherweise einer der weisesten Päpste überhaupt in der Geschichte der Kirche. Ich bete, daß gerade seine Weisheit und Klugheit siegen.


2
 
 ThomasR 20. Dezember 2009 
 

Zölibat in der orthodoxen Kirche

betrifft nur ein Teil der Priester und bei den verheireteten Priestern die Frauen - die Popadias sind meistens auch in das Leben der Gemeinde involviert. Das gleiche betrifft auch die ehemaligen anglikanischen Priester. Trotzdem hat Zölibat sehr große theolog Bedeutung und hat seine Quelle in der Geschichte und in der Tradition der Kirche (vgl. z.B. die Arbeiten von Kard. Stickler)


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 Gandalf 20. Dezember 2009 

@JonArason

Woher weiß Bischof Schraml das? Tja, womöglich aus eigener Erfahrung und weil halt ein Diözesanbischof durchaus etwas seine Diözese und seine Priester auch kennt. Der Zölibat schränkt auch nicht ein, sondenr setzt viel mehr Kräfte frei. Priester, die durch Familien usw. gebunden wären, haben naturgemäß weniger Zeit für die Gemeinde und auch fürs Gebet. Die biblischen Argument sind natürlich handfest und auch nachweisbar, nur offensichtlich hast Du ein Problem, die biblisch begründete Lehre der Kirche zu akzeptieren. Das ist aber dann nicht das Problem der Kirche sondern Dein Problem.


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 JonArason 20. Dezember 2009 
 

Eine Behauptung...

..ohne Fundament. Woher weiß Bischof Schraml das? Selbstverständlich engt die Zölibatspflicht den Kreis potentieller Kandidaten ungeheuer ein, das ist doch glasklar. Warum sagt man das nicht auch offen und frei, und gibt zu, dass es so ist, anstatt ständig wieder diese altbekannte Behauptung aufzutischen?
Abgesehen davon sind die anderen Argumente, die er bringt, auch nicht wesentlich besser.


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