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18. September 2012 in Deutschland, 72 Lesermeinungen
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Die "Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands" (kfd) bejubelt den "Dialogprozess" von Hannover und legt die Karten offen auf den Tisch: Frauen nicht auf die dienende Rolle begrenzen, sondern kirchliches Mitspracherecht


München (kath.net)
Die "Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands" (kfd) hat den umstrittenenen "Dialogprozess", der am vergangenen Wochenende in Hannover tagte, begrüßt und in einer Aussendung alle katholische Frauen vereinnahmt und behauptet, dass "katholische Frauen" mit den Ergebnissen des zweiten Gesprächsforums in Hannover zufrieden seien. Mit den Themen 'Geschieden-Wiederverheiratete' und 'Die Rolle der Frau in der Kirche' stehen laut Maria Theresia Opladen, der Bundesvorsitzenden des Vereins, damit wichtigsten Anliegen für Frauen ganz oben auf der Agenda. Für Opladen gab es in Hannover einen "Dialog auf Augenhöhe". "In dieser Hinsicht sind wir uns einig. In unserem Positionspapier 'Frauen geben Kirche Zukunft', mit dem sich die kfd in den Dialogprozess einbringt, entwerfen wir die Vision einer Kirche, in der Frauen und Männer, Priester und Laien partnerschaftlich zusammenarbeiten. Das heißt aber auch, dass Frauen nicht auf die dienende Rolle begrenzt werden, sondern bei Leitungsentscheidungen in der Kirche Mitspracherecht haben", meint Opladen. Dass die Bischofskonferenz diesem Thema bei der nächsten Vollversammlung einen Studientag widmen möchte, wertet sie daher auch als Erfolg.



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Lesermeinungen

 Medugorje :-) 25. September 2012 

Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns!

Liebe Schwestern im Geist Christi BITTE ERKENNT DOCH DAS JESUS NUR MÄNNER ZUM PRIESTER AMT BERUFEN HAT:-)

Gott segne Euch Alle:-)


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 Kaninchenfreund 23. September 2012 

Jesus und Maria

Ich sehe das ganz ähnlich wie \"Hörbuch\". Jesus hat nicht einmal die hl. Jungfrau zur Apostelin gemacht, obwohl Maria reiner und geeigneter dazu gewesen wäre, als alle anderen Menschen auf der Welt zusammen! Maria wäre wohl auch mehr als würdig gewesen, seine Nachfolgerin, d. h. \"Päpstin\" (!) zu werden. Dass er nur Männer (darunter Petrus …) berufen hat, spricht Bände und ist kaum ein Zufall. Zum Grund für den Ausschluss der Frau zum Priesteramt erinnere ich mich an eine Stelle in Don Gabriele Amorths Büchern. Dort schreibt der Exorzist Amorth einmal sinngemäß, dass Männer und Frauen zwar gleich anfällig für die Verführungen Satans seien, doch dass Satan tatsächlich häufiger die Frauen angreife. Warum? Weil Frauen einen weit größeren Einfluss auf Männer hätten als umgekehrt. Dass das stimmt, hat man ja bei Adam und Eva gesehen. So kann der Feind zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen … Möglicherweise ist das ein tieferer Grund für die Entscheidung des Herrn bezüglich des Prie


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 Kaninchenfreund 23. September 2012 

Ich sehe das ganz ähnlich wie \"Hörbuch\". Jesus hat nicht einmal die hl. Jungfrau zur Apostelin gemacht, obwohl Maria reiner und geeigneter dazu gewesen wäre, als alle anderen Menschen auf der Welt zusammen! Maria wäre wohl auch mehr als würdig gewesen, seine Nachfolgerin, d. h. \"Päpstin\" (!) zu werden. Dass er nur Männer (darunter Petrus …) berufen hat, spricht Bände und ist kaum ein Zufall. Zum Grund für den Ausschluss der Frau zum Priesteramt erinnere ich mich an eine Stelle in Don Gabriele Amorths Büchern. Dort schreibt der Exorzist Amorth einmal sinngemäß, dass Männer und Frauen zwar gleich anfällig für die Verführungen Satans seien, doch dass Satan tatsächlich häufiger die Frauen angreife. Warum? Weil Frauen einen weit größeren Einfluss auf Männer hätten als umgekehrt. Dass das stimmt, hat man ja bei Adam und Eva gesehen. So kann der Feind zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen … Möglicherweise ist das ein tieferer Grund für die Entscheidung des Herrn bezüglich des Prie


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 Hörbuch 23. September 2012 
 

Ich (eine Frau) sag das mal ganz bewußt banal:
Durch den Ungehorsam einer Frau(die dann auch noch die Schuld auf die Schlange schieben wollte-also keine Eigenverantwortung) haben wir das Paradies verloren - durch den Gehorsam des Sohnes wurde es uns wieder eröffnet.
Eine Frau hat als Priester am Altar nichts verloren!!!


4
 
 Ester 20. September 2012 
 

@ C+M+B

Dieses Geheimnis ist in der tat tief.
Paulus deutet es im Epheserbrief ja an.
Aber hier im Kommentarbereicht, da gehört es nicht in.
Hier in diesem älteren Beitrag aus dem kathnews Forum gehts drum:
http://kathnews.com/index.php?page=Thread&postID=241775&highlight=Aufh%C3%BCpfen#post241775


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 speedy 20. September 2012 
 

die frauen könnten besser \"macht\" auf die politik ausüben, wenn jede von denen, die gebärfähig sind, 4 Kinder hätten oder mehr -wer könnte-denn das wären potentielle wählerstimmen für die Zukunft, oder zukünftige Priester oder ordensberufe.
zudem wenn jede einen rosenkranz täglich beten würde oder zumindest ein gesetz davon, könnten sie durch diese \"macht\" auch vieles zum frieden in der Welt und Kirche beitragen, zudem haben frauen doch schon kirchliches mitspracherecht zb. dürfen frauen lektorendienst tun, die fürbitten vorlesen, den rosenkranz vorbeten, und ministrantinnen gibt es doch auch schon-das fällt mir als Frau so auf- als negativ Beispiel sehe ich frau käßmann die sehr viel macht hatte


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 C+M+B 20. September 2012 

@Ester - Beim Geheimnis bleiben

Sie haben natürlich recht; das Gefasel über Benachteiligung der Frau in der Catholica ist totales Klischée, unwirklich und unerträglich. - Aber das tiefe Geheimnis, das Sie ansprechen, wollen wir bitte nicht einfach lassen, wenn wir übers Priestertum nachdenken. Vielleicht hier im Weblog ja! … aber nicht im theologischen Ergründen dieses Sakraments. Denn vielleicht wird es einst gerade an diesem göttlich-menschlichen „Geheimnis der Fruchtbarkeit“ liegen, ob man die richtige Lehre vom Priestertum erhalten und weitertragen kann in der harten Auseinandersetzung mit dem Anspruch des Frauenpriestertums.


1
 
 C+M+B 20. September 2012 

@templariusz777 - Katechese I

Einem Nicht-Katholiken muss man das nicht erklären, sondern ihm Fragen stellen, ihn schlicht und einfach fragen, was er denn meine, was ein „Priester“, was eine Priesterweihe eigentlich sei.
Normalerweise wird er es nicht wissen und auch zugeben müssen, dass er es nicht weiß. Er hält den Priester nämlich für einen bloßen Funktionär; wie die Protestanten ihre Pastoren. „Bei den Protestanten gibt es doch auch Frauen vorne am Altar!“ sagt er und staunt, wenn man ihm sagt, dass im Protestantismus das (sakramentale) Priestertum eben gerade abgeschafft wurde und darum Frauen vorne stehen können. (Forts. unten)


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 C+M+B 20. September 2012 

@templariusz777 - Katechese II

Er meinte immer, die Verweigerung, Frauen zum Amt zuzulassen, sei eine Frage des Verbots, des Nicht-Dürfens. Wenn er hört, dass es eine Frage des Nicht-KÖNNENS ist, dass es per se gar nicht möglich ist, auch wenn noch so viele Bischöfe einer Frau wochenlang die Hände auflegen würden, dann wird er wohl eher hellhörig, ev. sogar interessiert.
Dann muss man ihn fragen, ob er sich - obwohl er nichts vom Priestertum versteht - immer noch für kompetent hält, darüber Auskunft zu geben, was das Priestertum innerlich mit dem Mannsein des Priesters zu tun hat. Ob er nicht denke, dass es Dinge gebe, die Mann u. Frau bleibend unterscheiden u. ob das Priestertum vielleicht mit diesem Unterschied zu tun habe, jenseits von soziologischen Gesichtspunkten wie Machtstreben der Männer, Unterdrückung der Frau, sinnlose Tradition usf.
Ja, entweder wird er davonlaufen, tiefer in seine Sackgasse hinein. Oder er wird sich dem katholischen Glauben öffnen, aus neuer Einsicht.


2
 
 kaiserin 20. September 2012 
 

@C+M+B --- Jawohl,ich werde es tun!...Italienerinnen küssen gern! Ciao, bellissima Svizzera!


1
 
 templariusz777 20. September 2012 
 

@C+M+B

Danke für die ausführliche Antwort. :-)
Dann muss ich an Ihren vorherigen Kommentaren tatsächlich was fehl-interpretiert haben.
Ich denke nur, wenn ich das einem Nicht-Katholiken erklären müsste, würde er das nicht einmal ansatzweise kapieren, wie *Ester* bereits ausgeführt hat. Aber dann liegt der Fehler dann beim Nicht-Katholiken und nicht bei mir/uns.


1
 
 C+M+B 20. September 2012 

@Idemar

Ich hoffe, der Deutschlehrer war katholisch und konnte die Schüler zur Erkenntnis bringen, dass - bei aller Herbabwürdigung der Frau in der Geschichte - der jüdisch-christliche Glaube von Anfang an das Hochzeitsbett von Mann und Frau strahlend gehalten hat, indem er ohne Unterbruch betont hat, dass nicht nur beiden Geschlechtern die gleiche Ehre und Würde zukommt, sondern - zur Freude des Mannes - die Frau als das höchste Geschöpf gewürdigt wurde: in der Krönung der Frau schlechthin, in der Krönung des schönsten Geschöpfs durch seinen Schöpfer, wie wir es im Rosenkranz betrachten. Maria ist “tota pulchra”: durch und durch schön. Womit die Frage beantwortet ist, welches Geschlecht über welchem steht.
Übrigens: die jüdisch-christliche Religion, die als einzige antike Religion an die Gleichheit von Mann und Frau vor Gott glaubte, war auch die einzige antike Religion ohne Priesterinnen.


2
 
 C+M+B 20. September 2012 

@kaiserin

Sie sind herrlich! - Deutschland verdankt sein Größtes nicht dem Germanischen, sondern der Verbindung des Germanischen mit dem Romanischen, vor allem mit Italien (Parzival, Goethe, Mozart, Ratzinger, Wein). Ihre katholische Glut, Ihre Wut, Ihre Menschlichkeit sind eine wahre Belebung dieses Weblogs! Als Schweizer verbinde ich Nord und Süd, reiche Ihnen die Hand und rufe in beide Richtungen: Viva l’Italia!
Vielleicht noch ein Tipp: Wenn Sie die Deutschen auf ihre bleichen Backen schlagen, machen Sie es bitte als italienische Madre: nach dem Strafen sofort wieder küssen.


1
 
 C+M+B 20. September 2012 

@Ester

Danke! fast d’accord! - Nur kann ich Ihre Erklärung, dass der Eucharistie feiernde Priester Christus gebiert, nicht ganz teilen. Schon gar nicht, dass Gott dies aus „ausgleichender Gerechtigkeit“ so arrangiert habe, weil „Männer nicht gebären können“. Wann und wo haben Sie Gott in die Karten geschaut?
Dass der Mann „nur“ zeugen kann, ist genausowenig ungerecht wie die Tatsache, dass die Frau es nicht kann und sie „nur“ empfangen kann. Der eine Pol einer Polarität erfährt nie in sich allein Gerechtigkeit, sondern nur in der Ergänzung durch den andern Pol.
Nein, der Priester repräsentiert nicht die empfangende und gottgebärende Maria, sondern Christus (in persona). Das fruchtbare Wort und Sakrament, das er (immer in persona Christi) verteilt, wird von der Gemeinde, der marianischen Ekklesia aufgenommen und wie ein Samen ausgetragen, damit es Fleisch wird und wächst und in die Welt strömt, um diese zu heiligen, oder - wie es die Himmelfahrt ausdrückt - zum Vater zurückzuführen.


2
 
 Idemar 20. September 2012 
 

Zum Thema Frau

Ein Deutschlehrer erzählte in fröhlicher Runde, er wollte im Rahmen der Stilform der Erörterung die vorwiegend jungen Damen seiner neusprachlichen 11.Gymnasialklasse einmal aus ihrer beobachtenden Reserve locken und schrieb am Anfang der Stunde wortlos den provozierenden Satz an die Tafel: Das Weib ist nicht zu Höherem geboren. Was glauben die werten Mitdiskutanten, was dann passierte?


2
 
 kaiserin 20. September 2012 
 

Egregio Signor

@ templariusz777 -- 1.) Ich bedauere,mit meine\"Reife\" nicht auf Ihre Höhe gewesen zu sein, doch bleiben meinen Antworten hier unverändert: Ich genieße es, auch in Deutschland nach\"kath. italienischen Prinzipien\" zu leben,zu denken,zu handeln, auch zu antworten. 2.)... Tja, wieder ich: Nun aber als \"die explosive Italienerin\"! Mille grazie.Signor Ratio-Phlegma tedesco!... Ja,es kann sein,daß ein italienischer Geist nicht gerade den germanischen Menschentyp begeistern kann,aber die treue italienische LIEBE zur Kirche (gerade durch ihre \"explosive\" Funktion!) hat schon immer reiche Früchte gebracht,das wissen sogar die Eskimos! ..Und ja, warum denn nicht? VIVA l`esplosione del cuore! Immerhin ist der Geist Gottes aus brennendem Feuer gemacht und nicht aus Brikett! 3.) Ich wünsche Ihnen von Herzen viele Klügen Antworten auf Ihre Fragen. Und ich sende Ihnen sogar zum Schluss viele \"esplosivi saluti italiani con fuoco ardente\"!!!


1
 
 Ester 19. September 2012 
 

@ C+M*B

Recht haben Sie.,
Die Sache ist nämlich die, das ein Mann nicht gebären kann und es deshalb Gott gefallen hat, sozusagen als ausgleichende Gerechtigkeit, das \"Zur Welt bringen Christi in der Eucharistie\" nur den Männern vorbehalten hat.
Weil er ja schon in Maria der jungfräulichen Mutter unseres Herrn das Frausein über alle Maßen erhöht hat,.
Und zwar die Aspekte Jungfaru und Mutter, da beides heutzutage nichts mehr gilt kapiert man auch gar nicht, was ein Priester ist und warum das eben nur Männer sein können.


2
 
 Dismas 19. September 2012 

Keine der Hl.Frauen

weder die Hl.Teresa von Avila, noch Brgitta von Schweden, noch die Hl.Hildegard oder Mutter Theresa gerade diese Frauen die sehr couragiert waren und Päpsten oder Fürsten ins Gewissen gesprochen bzw.beraten haben kamen NIE auf den Gedanken \"Priesterin\" werden zu wollen!!
Und vergessen wir nicht, das der wichtigste, heiligsten Mensch, der je gelebt hat eine Jungfrau und zugleich Mutter ist .unsere liebe GOTTESMUTTER!! Sie wird der einst der Schlange, die jetzt die Menschen auch gegen die Hl.Kirche aufhetzt, den Kopf zertreten, deswegen wütet der Böse nun auch so sehr gegen sie, unsere HOHE FRAU!! Mögen die Frauen nur in IHR ihr Vorbild sehen und nicht in der \"alten Eva\"!!


3
 
 Dismas 19. September 2012 

@C+M+B

sehr gut, lieber Poster, ich stimme Ihren Statements zum Thema hier sehr gerne bei!!


0
 
 C+M+B 19. September 2012 

@ templariusz777

Ich antworte auf Ihre Entgegnung. - Es geht nicht darum, dass ein Mann „besser sein soll als eine Frau“ (wie Sie interpretieren). Am besten ist sowieso immer Maria, die Immaculata.
Wenn die Kirche lehrt, dass nur ein Mann Priester sein kann (nicht nur darf, sondern kann!), dann hat es eben mit dem Geschlecht dessen zu tun, der die Priesterweihe erhält. Aber warum kann es nur ein Mann sein?
Nun machen Sie einen Zirkelschluss, wenn Sie sagen: weil „Christus nur Männer zu Aposteln erwählt hat“: ja warum waren es denn nur Männer, und nicht auch Frauen? Eben weil das kirchliche Amt mit dem Geschlecht seines Trägers zu tun hat. Aber warum und inwiefern hat es mit dem männlichen Geschlecht zu tun?
Antwort: Nicht weil der Mann etwas besser kann, sondern weil etwas ganz Bestimmtes NUR der Mann kann, nämlich: zeugen. Was die amtliche Repräsentation Jesu, d.h. das Priestertum mit „zeugen“ zu tun hat, darüber wird man nachdenken müssen, wenn man die Sache verstehen will.


1
 
 templariusz777 19. September 2012 
 

@kaiserin

Ja, soviel zur Reife einer explosiven Italienerin. :-)
Dann warte ich eben, bis jemand etwas Vernünftiges schreibt.


2
 
 templariusz777 19. September 2012 
 

@kaiserin & C+M+B

Obwohl ich selbst der Meinung und Position bin, dass das Priesteramt nur Männern offen stehen sollte, finde ich die Argumentationsweise dürftig. Wenn ich mir vorstelle einem Nicht-Katholiken erklären zu müssen, wieso Frauen nicht Priester sein können, dann würde es mich nicht wundern, dass er diese Argumente als unbefriedigend bezeichnen würde.
Es stimmt, Christus hat Männer zu Aposteln ernannt, ich denke dass das der wichtigste und unumstößlichste Punkt ist. Aber inwieweit ein Mann in seinen Fähigkeiten als Priester allein aufgrund seines Geschlechts besser als eine Frau sein soll, ist mir nicht klar.


1
 
 kaiserin 19. September 2012 
 

Die zwei \"Warum\".

@wolfgang51 -- 1.) Weil auch der Adler fliegen,und die Forelle schwimmen soll : SO hat es der liebe Gott \"organisiert\". Auf gleiche Weise erteilt eben das kath. LEHRamt unserer Mutter Kirche jedem der beiden Geschlechter je verschiedene Aufgaben,besonders AM ALTAR... Wenn aber dann eine Forelle sich unbedingt als \"Adler\" bewerben will, kann und darf sie den protestantischen Luftweg für den Höhenflug wählen...Dieses \"Revier \" steht ihr stets frei!...Mama Kirche sagt nicht nein dazu,sie hält sogar ihre Tur auf!... Das ist (simpel gesagt) alles! 2.) Das Evangelium kann und SOLL auch eine Frau verkünden, nicht im Wort am Altar, sondern und vor allem durch ihr Lebensbeispiel in Gehorsam und DEMUT. Also, summa summarum = Emanzen braucht die Kirche nicht!


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 C+M+B 19. September 2012 

bernhard_k

Bin völlig einverstanden. Die Identität des Priesters mit der Person Christi im sakramentalen Akt ist das Zentrum der Priesterschaft. Entscheidend hierbei ist jedoch, dass das Mannsein Jesu nicht akzidentiell, sondern wesentlich für die Offenbarung des Vaters ist, was ja Kern seiner Sendung ist. Darum gibt es die Weihe nur für Männer.


1
 
 wolfgang51 19. September 2012 
 

danke

ich danke für die ausführlichen antworten und wünsche noch einen gesegneten arbeitstag.


1
 
 Raven 19. September 2012 
 

das ewige Thema

habe schon lang keine sovielen Kommentare mehr gesehen. :)

Als erstes sollte gesagt werden, dass Frauen in der Kirche keines Wegs unwichtig oder geringgeschätzt sind. Wer als Frau Priester werden möchte soll zur evangelischen Kirche konvertieren. Dort haben Sie alle Freiheiten nach denen Sie sich sehnen.

Es gibt mindestens soviele Heilige Frauen wie Männer. Ich habe eine Hildegard von Bingen nie gesehen, dass Sie auf solche Ideen gekommen wäre.

Warum auch... die katholische Kirche verteidigt Tag für Tag die Wahrheit des Glaubens, wie wir Ihn durch Christus bekommen haben. Jesus schätzte die Frauen auch nicht gering. Aber es gab eine klare Rollen-Verteilung. Die Jünger waren Männer, so wie auch Jesus ein Mann war. So wird es gehalten und nicht verwässert durch egoistisches Denken und Wollen.

Ihr Frauen , die Ihr das Priestertum in der katholischen Kirche fordert, solltet Demut lernen und euch zurückstellen.


2
 
 bernhard_k 19. September 2012 
 

@C+M+B

Die Repräsentation durch einen Mann ist im youcat (Nr. 215) sehr gut beschrieben und sie geht weit(er): der männl. Priester handelt \"in persona Christi capitis\".


3
 
 C+M+B 19. September 2012 

@bernhard_k (I)

Ihre Antwort stimmt natürlich, aber sie erklärt nichts. - Frauen können ja auch Christus repräsentieren. Eine Äbtissin repräsentiert dem Konvent gegenüber Christus. Dass jeder Gast wie Christus empfangen werden soll, gilt auch für Frauen. In der Taufe wird jedes Mädchen - nicht etwa: Christin [ein völlig falscher Ausdruck] - sondern: Christ, d.h. ein Christus!
Die Frage ist doch, warum die Frau genau dies nicht auch am Altar kann. Zumal die Männer in der Gemeinde ja auch die weibliche Seite vertreten können, die Ekklesia, die dem Priester/Christus gegenüber ist, die empfangende Maria usw.


2
 
 C+M+B 19. September 2012 

@bernhard_k (II)

Das Nachdenken über die Geschlechterpolarität nur könnte dieses Geheimnis ein wenig ausleuchten. Sie hat auch damit zu tun, dass die zweite Person der Trinität sich als Mann und nicht als Frau offenbart hat. Da haben Sie wiederum recht: es war eben nicht zufällig ein Mann in der Mitte des Abendmahlssaals. Nicht zufällig ist darum das Geschlecht des Priesters männlich. Aber wie ist es dann mit dem Gegenüber? Offenbar geht es bei der ganzen Frage um die Fruchtbarkeit…


1
 
 C+M+B 19. September 2012 

@wolfgang 51 (I)

Gut, dass Sie die Grundsatz-Frage aufwerfen, die im rhetorischen Kampf fast unterzugehen droht. Warum eigentlich Frauen nicht zu Priesterinnen weihen? Wer so fragt, ist deswegen kein Ketzer; im Gegenteil: Thomas v. Aquin hätte seine Freude an solch freiem Fragen gehabt. Diese Frage ist nämlich nicht leicht zu beantworten. Man könnte eine äußerliche Antwort geben: in der Catholica ist es nicht möglich, weil Johannes Paul II. es kraft apostolischer Vollmacht dogmatisch definiert hat (Mulieris dignitatem), d.h. die Diskussion ist zu Ende. - Nicht zu Ende ist jedoch die innere, theologische Antwort. JP II sagte, Jesus hat keine Frau ins Apostel-, bzw. Priesteramt berufen. Er verstand das also als Grundsatz-Akt Jesu für alle Zeiten. Darum seien auch wir Späteren nicht befugt, Frauen zu weihen.
Hier müsste man also über die Frage nachdenken: Warum ist die Priesterweihe an die Geschlechtlichkeit des Menschen gebunden. Nur das führt m.E. weiter; nicht Aspekte von Macht, Mitbestimmung usw.


4
 
 C+M+B 19. September 2012 

@ wolfgang51 (II)

Auf ihre Frage, warum es schlecht sei, wenn Frauen nicht auch Priesterinnen werden können, müsste man katholischerseits antworten: Es geht gar nicht! … insofern ist es weder gut noch falsch. Es könnten einer Frau noch so viele Bischöfe die Hände auflegen (tagelang meinetwegen), sie wird dadurch trotzdem keine Priesterin; sowenig wie sie durch Handauflegung ein Mann werden könnte.
Bevor man das kritisiert, muss man sich darüber klar werden, was eigentlich ein Priester ist. Was unterscheidet ihn? Nur dann kann man ev. sehen, warum das mit dem Geschlecht zu tun hat.
Es gibt einen zweiten Bereich im menschlichen Leben, in dem die Geschlechtlichkeit nicht austauschbar ist: Alle sind sich einig, dass das Zeugen nur dem Mann zukommt und das Empfangen/Gebären der Frau. Beides ist aufeinander hingeordnet. Im kath. Verständnis hat das Priesterliche damit zu tun. Darum kann (!) die Priesterweihe nur dem Mann zukommen. Aber hier ist nicht der Ort, das auszufalten.


2
 
 bernhard_k 19. September 2012 
 

@wolfgang51

Da gibt es eine einfache Antwort. Jesus war ein Mann und deshalb wird er in der hl. Messe auch von einem Mann vertreten. Der Priester repräsentiert Jesus Christus, er leiht ihm sogar seine Stimme, usw.

Anderes Beispiel: Angenommen, das Leben von Mutter Teresa wird eines Tages verfilmt, sollte dann ein Mann(!) die \"Hauptrolle\" spielen?


4
 
 kaiserin 19. September 2012 
 

DIESE Kirche=

nicht \"MEINE Kirche\"! Kfd und Dialogprozess= Banditismus-pur! DBK= Mir gefällt Millowitsch besser!


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 wolfgang51 19. September 2012 
 

frauen an priesterinnen

ich habe hier nur eine frage an das werte forumspublikum:

warum ist es so schlecht oder falsch wenn frau priesterinnen werden können und das evangelium verkünden??? kann mir das mal bitte wer erklären??? weil ich verstehe das nicht wirklich und habs bisher auch nie verstanden....danke


1
 
 Bastet 19. September 2012 

Frauen in der kath. Kirche im Priesteramt?
Das ist nicht mehr meine röm. Kath. Kirche.
Ich hoffe und bete, dass ich das nicht mehr erleben muß!


2
 
 kaiserin 19. September 2012 
 

Hop-Hop !

@willibald reichert -- Die DBK will mit AMAZONIA reiten?...OK! Dabei entsteht vor uns nur ein elendes Bild: \" Emanzen und Eminenzen\",die sich das Pferd teilen,werden bald auf alten Eseln zurück kehren!... Wir bleiben FEST da ,wo wir sind: Ohne DBK und ohne Pferd?..Ja,wohl aber mit \"Petrus der Fels\" und ganz ohne Esel!


3
 
 Matthäus 5 18. September 2012 

Schismatisch

Liebe Mitchristen,
seit wann werden chismatische Vereinigungen von unseren Kirchensteuern alimentiert?
Gruß
Matthäus 5


4
 
 kaiserin 18. September 2012 
 

\"...Ist die DBK noch katholisch?\"

@frajo -- Diese Ihre Frage ist mehr als berechtigt ,und ich möchte darauf so antworten: Lieber frajo,ich glaube, wir sind sogar schon bei Schneewittchen und den \"SIEBEN ZWERGEN\" gelandet!


3
 
 willibald reichert 18. September 2012 
 

kaiserin

Die Bischöfe lassen sich von diesen Emanzen die
Themen vorschreiben und die Mehrheit von ihnen
ist offensichtlich nicht bereit, dieser unendlichen Zeit-
und Geldverschwendung ein Ende zu bereiten. Wann
werden diese glaubenszersetzenden und machtsüchtigen
\"Katholischen\" Feministinnen Deutschlands
Alice Schwarzer zumindest die Ehrenmitglied-
schaft antragen?


2
 
 staunenundschweigen 18. September 2012 
 

Tollpatschig

Noch ist die KFD tollpatschig und wird es hoffentlich bleiben. Die sagen ja noch, was sie denken. Wir müssen aufpassen, wenn die ein Recht zum Dienen fordern, wenn sie ein Recht auf Demut fordern und deshalb in die Ämter wollen. Momentan ist das noch so plump, dass jeder guten Willens merkt: In der Bibel steht das aber anders.


4
 
 staunenundschweigen 18. September 2012 
 

schön,

dass wir uns hier alle so einig sind :-)


3
 
 Waeltwait 18. September 2012 
 

@Nada

Völlig richtig !!!


1
 
 M.Schn-Fl 18. September 2012 
 

kfd

In unserer Pfarrei hatte die kfd einmal ca. 80 Mitglieder. Davon sind einige gestorben. die meisten sind ausgetreten. Heute gibt es noch 5 Mitglieder, von denen vier nichts mit der Vorstandpolitik zu tun haben wollen.
Ich habe schon lange den Eindruck, dass der Vorstand bei seiner Angabe der \"Massenmitgliedschaft\" alle Verstorbenen und Ausgetretenen mitzählt.
Man müsste tatsächlich mal die Mitgliederlisten einsehen und sie mit dem tatsächlichen Ist-Zustand vergleichen.
Aber daran wird der kirchliche Apparat kein Interesse haben.


3
 
  18. September 2012 
 

Kriegsführung gegen die Heiligste Dreifaltigkeit und seine Kirche?

Welch anmaßende unbekehrbare Frauen, die jetzt jubeln, sich katholisch nennen und an Hochmut und Stolz kaum überbietbar erscheinen.
Mit ihrem Machtstreben gehören sie längst in säkulare Organisationen wie EKD, Grüninnen usw…, dort könnten sie ihre Ideologie ausleben.
Jedoch ist ihr eigentliches Ziel wohl eher die Kirche von Innen her zu zerstören.
Ich frage mich wem diese eigentlich meinen dienen zu wollen.
Eine Spaltung der einen Heiligen, apostolischen und katholischen Kirche soll es wohl auf biegen und brechen geben, auch auf Kosten des Seelenheils unzähliger Katholiken.

Leider werden viele der deutschsprachigen Bischöfe und Priester dabei eine maßgebliche Rolle spielen, nämlich die, die inzwischen unverhohlen einer Laienkirche das Wort reden.
Immerhin wird eine kleine Herde dem Papst treu bleiben und dies wird nicht einfach werden, wie jetzt schon durch dieses Meinungsdiktat Im `Dialog` erkennbar ist.


6
 
 Dismas 18. September 2012 

Letzten Endes wir brauchen einen neuen

Katholischen Frauenbund marianischen Geistes!!
Übrigens: am 7.Okt. 12 erhebt unser Hl.Vater die Hl.Hidegard zur KIRCHENLEHRERIN!!! DAS sollten wir alle, besonders die Frauen feiern und dem HERRN danken!! Aber die verblendeten, karrieresüchtigen KfD Frauen nehmen das gar nicht mehr wahr!!


6
 
 frajo 18. September 2012 

Non serviam!

Das hat schon mal jemand gesagt. Und von diesem (diesen) spricht das Gebet zum Hl. Erzengel Michael sehr deutlich!


3
 
 Borkard 18. September 2012 

Nicht Dienst sondern Machtmissbrauch ist das Problem!

Jede Machtposition in der Kirche muss und darf ausschliesslich Dienst sein! Wer Macht und Dienst im kirchlichen Bereich in einen Gegensatz stellt, hat offenbar rein gar nichts von der katholischen Lehre verstanden, und wer herrschen statt dienen will, dem liegt kaum viel daran, unserem Heiland wirklich nachzufolgen. Männer, die ihre Machtpositionen missbrauchen um ihre Privatideologien durchzusetzen oder sich schlicht ein gemütliches Leben zu ermöglichen (vgl. österreichische Pfarrerinitiative) sind das Problem, dienende Christen, ob Männer oder Frauen, das sind die wirklichen Nachfolger Christi!


3
 
 Nada 18. September 2012 
 

Zukunftskirche

Vorneweg zitiert, \"wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen\". Man wird zwangsläufig als engagierter Christ mit diesen neuen Kirchenvisionen konfrontiert. Und wehe, man \"leidet\" nicht an solcherart Visonen, dann kann man sich warm anziehen. Unsereins fragt sich auch, warum bei einem solchen liberalen Kirchenbild der Priester noch zölibatär leben soll. Die Mutter der Kirche, Maria, gibt der Kirche Zukunft. Sie selber war nicht zum letzten Abendmahl eingeladen und ihre \"Macht\" bestand in ihrer Demut. Aber das ist ja heutzutage ein Fremdwort. Im übrigen, schaut man sich die real existierende Pfarrei an, da fragt man sich inzwischen, ob der HERR nur am Katzentisch sitzen darf. Gerade auch die Damenriege ist vom religösen Aktivismus so gefesselt, sodass das \"in\"- Christus sein hintenrunterfällt. Man erkennt dies der Selbstbeweihräucherung, am Neid auf die von Gott verliehenen Gaben der anderen. Überall diese gottlose Gier nach Mitbestimmung, nach auf dem Thron steigen.


4
 
 LeoUrsa 18. September 2012 

@I love jesus

Sie aben schon recht nur ist Stolz keine Todsünden, sonder ein Hauptsünden...

http://www.kathpedia.com/index.php?title=Haupts%C3%BCnde


1
 
 I love jesus 18. September 2012 

Nicht umsonst ist der Stolz eine Todsünde

Das sind keine echten Gläubigen. Die haben nix, aber auch gar nix am Christentum verstanden. Allein, wenn sie das Leben der Hl Muttergottes studiert hätten, hätte Ihnen ein Licht aufgehen müssen: Das Licht der DEMUT!!! Welches hier komplett fehlt. Typisch für diese Leute ist, dass sie sich benehmen, wie bei einer weltlichen Sache, vor einem weltlichen Gericht, mit weltlichen Gütern und weltlichen Worten. Aber der Glaube ist einfach nicht weltlich und man kann dort nicht wie bei Weltlichem, dieses und jenes einfordern. Die Worte \"die ersten werden die Letzten sein und die Letzten die ersten\", bekommen angesichts dieser Erneuerer ganz neue Dimensionen.


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 Thomas de Aquino 18. September 2012 

Kirchliche Ämter...

...sind ausschließlich dienende Rollen. Sie sind (besser: sollten) auschließlich Gott und den Menschen dienen. Der Papst heißt auch nicht umsonst \"Servus Servorum Dei\". Der Herr Jesus Christus gibt uns das Ideal des Anführers. Das christliche Führungsideal ist das eines dienenden Anführers zum Wohl der Angeführten. Joh 10, 11 \"Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. \"


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 frajo 18. September 2012 

Diese Emanzinnen

zeigen sehr deutlich, warum der Herr genau die Zeit vor 2000 Jahren für seine Menschwerdung gewählt und keine Frauen zu Apostelinnen berufen hat. Diese Frauen als katholisch zu bezeichnen ist direkt eine Beleidigung für alle röm. Katholiken. Wenn ich nun bedenke, daß die DBK solchen herätischen Personen innerhalb der Kirche ein Forum bietet - Herr verzeihe mir diese Frage - ist die DBK dann eigentlich noch katholisch? Maßen sie sich nicht etwas an was sie gar nicht mehr sind?


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 M.Schn-Fl 18. September 2012 
 

kfde = Winter

\"kfde scheiden tut weh,
aber dein Scheiden macht,
dass uns das Herze lacht.
kfde, scheiden tut weh.\"

analog des alten Volksliedes: Winter ade


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 kaiserin 18. September 2012 
 

Das völlig Absurde

dabei ist,daß eine ganze Bischofskonferenz diesem ulkigen Thema sogar einen \"Studientag\"(!) widmen möchte!


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 Tisserant 18. September 2012 

Oh Alice Schwarzer emma pro nobis!
Jetzt mal etwas weniger aufgeregt! Ich kann diese Damen verstehen, ja, die setzen nur das um, was sie seit Jahren hören, von Pfarrern, Pastoralreferentinnen, Gemeindereferentinnen, Bischöfen einer bestimmten politischen Richtung! Ich muß da immer an mein Gemeindepraktikum denken und an die Fachhochschule, da wurde klar gegen die Lehre verstoßen, ganz bewußt, ich habe dagegen interveniert und was war das Ende vom Lied, ich wurde rausgemobbt und denunziert! Von den Leuten die ach so liberal kreischen! Und bin ich aus der Kirche ausgetreten? Nein! Ich habe auch meine Fehler, meine eigenen Sünden, deshalb sollten wir den Blick auf den richten der das Haupt der Kirche ist unser Herr und Heiland und den hl Vater im Gebet begleiten! Ich bin froh und dankbar katholisch zu sein!


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 Gandalf 18. September 2012 

Also \"KFD-AMAZONA\" finde ich kreativ und passend ;-)


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 borromeo 18. September 2012 

Was für ein Kirchenbild steht dahinter?

\"Rolle der Frau in der Kirche\": Die Kirche ist weder Theater noch Politik noch (für die allermeisten) Berufsleben. Es geht um Gott und die Menschen, egal ob Mann oder Frau!

\"Wichtigste Anliegen\": Das sollte doch eher die Verkündigung des Evangeliums und der Lehre der Kirche sein!

\"Augenhöhe\": Linke Kampfbegriffe haben keinen Platz in der Kirche. Der Mensch ist nicht \"auf Augenhöhe\" mit Gott!

\"Positionspapier\": Was hat das mit Glauben zu tun? Das gehört in die Politik!

\"Dienende Rolle\": Richtig verstandenes Christentum IST Dienen. das gilt auch für die, die ein Amt innehaben!

\"Leitungsentscheidungen\": Christus hat Leiter eingesetzt. Er hat nicht von Politik und Demokratie in der Kirche gesprochen, sondern zu den Aposteln gesagt: \"Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch\". Die Bischöfe und Priester haben die Aufgabe, zu leiten, nicht die Laien.

Ein \"Dialogprozess\" mit solchen \"Ergeb


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 kaiserin 18. September 2012 
 

So eine \" KFD-AMAZONA\"?... Nein,danke!

Das Bild hier entprischt eigentlich genau dem Frauenbild der allgemeinen deutschen Frauengemeinschaft, die ich auf keinen Fall als \"katholisch\" ( und schon gar nicht als \"römisch-katholisch\"!!!) bezeichnen kann. Ein Grund dafür,daß ich aus diesem Tanten- Klübchen schon seit Jahren ausgetreten bin und auch nicht mehr an ihren regelmäßigen ziemlich (un)-hl.Messen teilnehme!... Eben,aus Prinzip.


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 christawaltraud 18. September 2012 
 

Die deutschen Frauen spinnen...

...und das sage ich als Frau. Natürlich sind das NICHT ALLE FRAUEN, aber es sind genug davon, die mittlerweile schon mehr als unangenehm auffallen. Abgesehen davon, dass sie kaum ein argumentativ begründetes und (hoffentlich!) beständiges Fundament haben. Diese Frauen scheinen gar nichts begriffen zu haben. -


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 mundkommunion 18. September 2012 
 

In Christus

was gut ist, dass dieser Verein aussterben wird, Halleluja!
Denn er ist auf Sand gebaut und nicht in Christus.
Möge der Herr erbarmen mit Ihnen haben


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 SpatzInDerHand 18. September 2012 

Darf ich raten, wie oft diese meine \"Mitfrauen\" zur Beichte gehen?

Meiner langjährigen Erfahrung nach sind diese Frauen, die so laut für sich das Priestertum einfordern, meist selbst keine Menschen, die die Sakramente schätzen. Wer Priester werden möchte, sollte mindestens einmal pro Monate zur Beichte gehen. Liebe Mitfrauen, die Sie das Recht zur Sakramentenspendung haben wollen, FANGEN SIE MIT DER BEICHTE AN - aber mit Ihrer eigenen!

Allerdings werden Sie dann im Lauf der Zeit keine Priesterweihe mehr forden, weil Sie dann von Gott auf andere Wege geführt werden.


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 LeoUrsa 18. September 2012 

ich katholische und ein Frau

aber für mich spicht \"Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands\"
nicht.
Denn das was sie uns verkaufen wollen was katholische und Frau sein so ist nicht habes nicht Ganze.
Macht ist doch nur für die Törichten was, wer aber auf GOTTes Weisheit hört, der dient.
Ein guter Herrscher ist der Diener sein Volkes, doch dienen woll dies Frauen nicht, nicht einmal GOTT.


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 Ester 18. September 2012 
 

Man sieht an der Forderung

allenfalls, das die Damen und ihre unterstützenden Herren keine Ahnung von Kirche haben.
Der Preister wird ordiniert, das bedeutet in den Dienst genommen.
Die Damen wollen also einerseits aus dem Dienst entlassen (ex manucipere bedeutet das der Hausvater das Kind (weil erwachsen) aus dem Heus gibt, bzw den Sklaven freilässt)
werden, andererseits, aber gleichzeitig im Namen der Freiheit, in den Dienst genommen werden.
Also mir fallen da nur diverse Blondinenwitze ein.


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 Markus-NRW 18. September 2012 
 

Wo der Teufel sich nicht hintraut, da schickt er ein Weib (altes Sprichwort)
- Diese andauernden Angriffe von Dialogisten, Memorandisten und Feminsitinnen sind doch mehr als offensichtlich das Werk der Gegenseite. Halten wir uns doch nicht mit solchem Schein auf, das führt zu nichts gutem


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 Christa 18. September 2012 

Als katholische Frau widerspreche ich diesem

Dialogprozess. Der kfd sollte sich an den heiligmässigen Frauen wie Hildegard von Bingen, Katharina von Siena usw. vor allem aber an der Gottesmutter orientieren. Diese von Kirchensteuer finanzierten Vereine müssen sich \"entweltlichen\" und sich nach dem richten was unser HL. Vater sagt. Auch die deutschen Bischöfe müssten dem HL. Vater mehr den Rücken stärken.


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 johannes89 18. September 2012 
 

Das sind

lauter peinliche (und meist schon etwas in die Jahre gekommene) Frauen, die mit Sicherheit nicht die Zukunft der Kirche sein werden. Häufig sind das Personen, die in ihrer Biographie noch christlich geprägt wurden in einer Zeit, als es noch ein stabiles katholisches \"Milieu\" gab. Daher bleiben sie aus rein nostalgischen Gründen katholisch, ohne wirklichen Glauben an den Kern des Evangeliums. Das sind die eigentlichen Traditionalisten! Aber sie streben irgendwann aus! Vom Glauben an Jesus haben die so gut wie nichts verstanden. Da gehts nur noch um Macht, Einfluss und den Versuch, die persönlichen Ideologischen Irrwege (Feminismus, \"Gender-Mainstreaming\" u.ä.) der Kirche Christi aufzuzwängen! Es gibt zu wenige, die für die Kirche zu leben bereit sind, und zu viele, die von der Kirche leben wollen!


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 Dottrina 18. September 2012 
 

Was wollen diese Frauen eigentlich?

Frauen können sowieso schon so viel in der Kirche bewegen, sie können sich ungemein einbringen, segensreich wirken, sie können Theologinnen werden und vieles mehr. Nur: Sie können nicht Priester werden. Ist das denn so schlimm? Liebe Frauen des \"kfd\": Lest den Katechismus, lernt den katholischen Glauben RICHTIG kennen, oder Ihr habt alle die Möglichkeit, zu den Protestanten zu wechseln, da ist doch alles vorhanden, was Ihr Euch wünscht. Beste Grüße von einer zufriedenen Katholikin, die keine Forderungen stellt!


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 bernhard_k 18. September 2012 
 

Oje - nichts verstanden

\"...Frauen nicht auf die dienende Rolle begrenzen, sondern kirchliches Mitspracherecht...\" (Zitat)

Wenn Frauen NICHT dienen wollen, wären sie erst recht niemals geeignet, Priester zu werden, denn der Priester ist der Diener schlechthin. Das zeigt, wie schräg die Gedankenwelt dieser Damen ist.

Hier geht es eben gerade NICHT um eine Machtfrage, das aber haben diese Frauen nicht verstanden.


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 Dismas 18. September 2012 

Überflüssiger Krampf...

Mir scheint aufgestachelt vom \"Fürsten der Welt\" wie besessen von Hochmut kennen diese Frauen als Leitbild wohl nur die \"alte Eva\". Anstatt sích an der Hl.Jungfrau als Leitbild zu orientieren. Die Kirche ist \"nicht von dieser Welt\". Das Dienen ist das Höchste....
Ach, das ist alles immer dasselbe von diesen Gremien....laaangweilig ohne Dynamik für den GLAUBEN!!


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 Benedetta 18. September 2012 

Sorry aber....

ich kann nur noch den Kopf schütteln über diese iewig alten, sinnlosen Forderungen. Irgendwie finde ich es aber auch traurig, daß diesen Frauen auch noch Hoffnung gemacht wird, indem die BK die Themen \"aufgreift\". Hier wäre es ehrlicher, gleich zu sagen: IST NICHT.


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 Waeltwait 18. September 2012 
 

Frauen

haben doch die allergrößte Macht in der Kirche, denn sie erziehen die künftigen Priester. Und so wie ein Priester als Kind und Jugendlicher erzogen wurde, das legt er sein leben lang nicht mehr ab.
In der klerikalen Kirche tätig zu sein heißt dienen. Das wünsche ich mir von den geweihten Christen (Klerus) schon lange, dass sie ihren Job als dienende Christen begreifen und nicht als Macht ausübende Christen, als etwas von Gott Bevorzugtes.
Ich befürchte, dass wenn Frauen mit zu bestimmen haben die über kurz oder lang ein völlig neues Christentum hervorbringen. Da hat Gott uns zu gehorchen und nicht wir Gott.


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 JungeChristin 18. September 2012 
 

Was wollen diese Feministinnen denn anderes als Macht

Denen ist nichts heilig ausser Macht.Wie Heuschrecken überziehen Feministinnen das Land und hinterlassen öde finstere Spuren. Die heilige Kirche wiedersteht diesen Anfechtungen ! Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‚Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen


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