Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  3. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  4. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  5. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  6. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  7. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  8. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  9. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  10. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  11. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  12. Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
  13. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  14. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  15. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan

Durchbohrte Hände, die voller Liebe tragen

vor 10 Stunden in Jugend, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Weißt du, welche Hände voller Liebe halten, was dir Sorgen bereitet? - Es sind Jesu Hände – die durchbohrten Hände Jesu - Die Jugendkolumne von kath.net von Magdalena Preineder


Wien (kath.net)

Weißt du, welche Hände voller Liebe halten, was dir Sorgen bereitet? Es sind Jesu Hände – die durchbohrten Hände Jesu.

Vor kurzem habe ich mit zwei jungen Frauen, die sich auf ihre Taufe vorbereiten, ein Kreuz und den Herrn darauf betrachtet: Die Arme Jesu, die aussehen, als wären sie zu einer Umarmung geöffnet. Wartend – auf dich und mich.

Eigentlich ist das alleine schon unglaublich – Jesus öffnet seine Arme für uns. Aber es geht noch weiter: Es sind Arme, es sind Hände, die Wunden der Liebe tragen. Der Liebe zu dir und zu mir.


Und alles in deinem Leben – absolut alles – hält Jesus in seinen durchbohrten Händen. Es gibt nichts, das ihm entgeht. Nichts, das ihm unbekannt wäre. Nichts, das er nicht mit dir trägt. Und nichts, das er nicht voller Liebe hält.

Seine Liebe – sie besteht nicht aus großen Reden, die nicht gehalten werden, keine leeren Versprechungen – sondern pure Realität: Es ist eine Liebe, die ans Kreuz geht und vom Kreuz herab sagt: „Komm her, mein Kind, ich warte auf dich. Was beschäftigt dein Herz? Teile es mit mir, ich trage es mit dir.“ 

Mit dieser Liebe blickt er auf alles in deinem Leben. Er wartet darauf, dass du alles in seine durchbohrten Hände legst. Jede noch so kleine Kleinigkeit. Alles, was dein Herz beschäftigt – selbst wenn es so klein wäre, das es Manchen unbedeutend erscheinen würde.

Jesus liebt dich genug, dass für ihn nichts in deinem Leben unbedeutend ist. 
Jesus liebt dich so sehr, dass er sich um alles kümmern möchte.

Das ist die Liebe, die dir zuspricht: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20)

Er ist immer da und immer nah.
Seine durchbohrte Hand streckt er dir in jedem Moment entgegen und flüstert dir vom Kreuz herab zu: „Gib es mir, ich trag es mit dir.“

Das ist die Liebe, die mehr liebt als wir es ermessen können.
Das ist die Liebe, die sich entäußert hat.
Das ist die Liebe, die so groß ist, das sie alles für dich erträgt, und die so groß ist, dass ihr selbst das scheinbar Kleinste in deinem Leben wichtig genug ist, dass sie sich dessen annimmt.

Das ist die Liebe des Herrn, die durchbohrte Liebe des Herrn zu dir.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gebsy vor 8 Stunden 

Das ist es:

Jesus trägt alles nicht nur mit Geduld, sondern mit Liebe, die uns nicht "abschrecken", sondern gewinnen will ...

Vergelt's Gott!


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  4. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  5. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  6. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  7. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  8. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  9. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  10. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  11. New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
  12. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  13. Die Kirche bleibt der Welt fremd
  14. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  15. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz