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Theologisches Buch des Papstes angekündigt

18. Oktober 2025 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Vatikanverlag "Libreria Editrice Vaticana" veröffentlicht im Frühjahr 2026 Schriften und Meditationen von Robert Francis Prevost aus den Jahren 2001 bis 2013.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP) 
Ein Buch mit bislang unveröffentlichten theologischen Texten des heutigen Papstes Leo XIV. wird demnächst erscheinen. Wie der Vatikanverlag Libreria Editrice Vaticana am Mittwoch anlässlich der Frankfurter Buchmesse mitteilte, enthält das Buch Schriften und Meditationen des damaligen Oberen des weltweiten Augustinerordens, Robert Francis Prevost, aus den Jahren 2001 bis 2013.
Der Titel des in italienischer Sprache verfassten Buches lautet: "Liberi sotto la grazia. Scritti e meditazioni 2001-2013" (Frei unter der Gnade. Schriften und Meditationen 2001-2023). Als Autor wird mit dem Ordenskürzel O.S.A. des Augustinerordens (Ordo Fratrum Sancti Augustini) als Namenszusatz "Robert Francis Prevost O.S.A. - Leone XIV" angegeben. Das genaue Erscheinungsdatum, den Umfang und den Preis teilte der Vatikanverlag nicht mit. In der Ankündigung heißt es lediglich, das Buch werde "im Frühjahr 2026" erscheinen.


Der heutige Papst leitete zwischen 2001 und 2013 den weltweiten Augustiner-Orden als Generaloberer. In dieser Funktion besuchte er die Niederlassungen und Konvente seiner Mitbrüder in mehr als 40 Ländern und hielt dort sowie in der Ordenszentrale in Rom zahlreiche Predigten und Ansprachen. Bislang gab es von Leo XIV. - anders als bei seinen Vorgängern - keine theologischen Schriften aus früheren Jahren mit Ausnahme seiner Doktorarbeit. Von dem neuen Buch erhoffen sich Vatikanbeobachter Einblicke in die theologische Ausrichtung des ersten Augustinermönchs auf dem Stuhl Petri.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: Papst Leo XIV. (C) Vatican Media


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Lesermeinungen

 Versusdeum 18. Oktober 2025 
 

Viel wichtiger als frühere Predigten ist,

dass Leo XIV. als Papst sowohl Hüter und Leuchtturm des Glaubens ("Du aber, stärke Deine Brüder") ist, als auch Brückenbauer zu allen Menschen guten Willens - gerade in dieser Zeit linker Ideologien, Fake News, Intoleranz und Wissenschaftsfeindlichkeit. Zentral ist aber auch, den Homo- Missbrauchsskandal offen als solchen zu bekennen und die personellen und strukturellen Konsequenzen daraus zu ziehen.


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