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Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung5. Oktober 2025 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Haltung von Kirks Witwe Erika habe ihn tief bewegt, sagt Theveßen.
Mainz (kath.net/jg)
Elmar Theveßen, Washington-Korrespondent des ZDF, hat in der neuen Folge des ZDF-Podcasts „Der Trump-Effekt“ um Entschuldigung für seine falschen Aussagen über den ermordeten Charlie Kirk gebeten. Mit viel Respekt spricht er von dessen Witwe Erika, deren Bereitschaft zur Vergebung ihn tief bewegt hat, berichtet das Nachrichtenportal NiUS.de. 
Theveßen hatte bei Markus Lanz unter anderem behauptet, Kirk habe die Steinigung Homosexueller gutgeheißen. Jetzt gibt er zu: „Das, was ich gesagt habe, hat er so nicht gesagt. Deswegen war es falsch und deswegen entschuldige ich mich auch.“
Rückblickend räumt er ein, dass ihm der Fehler nicht aus Versehen passiert ist. „Das hat vielleicht ein Stück weit damit zu tun, wenn man eine Situation hat, wo man eine gewisse Selbstgewissheit mitbringt“, räumt er wörtlich ein.
Die Haltung von Erika Kirk, Charlie Kirks Witwe, hat Theveßen offenbar tief beeindruckt. Sie hat dem mutmaßlichen Mörder ihres Ehemannes öffentlich vergeben. Theveßen zitiert wörtlich aus ihrer Stellungnahme bei der Gedenkfeier: „Die Antwort auf Hass ist nicht Hass. Die Antwort ist Liebe.“ Erika Kirks Beispiel sei für ihn Ansporn, in Zukunft sorgfältiger zu formulieren und nur das zu behaupten, was eindeutig belegbar sei, verspricht er.
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Lesermeinungen| | Herbstlicht 6. Oktober 2025 | | | |
Wenn die Entschuldigung von Elmar Theveßen wirklich ehrlich und aufrichtig gemeint war und nicht einer überlegten Taktik geschuldet ist, dann verdient sie wirklich Anerkennung.
Fehler öffentlich einzuräumen ist sicher nicht immer einfach. Es dennoch zu tun, zeugt von Mut. |  0
| | | | | Versusdeum 6. Oktober 2025 | | | | Mögen sich andere ein Beispiel daran nehmen Die Wahrheit wird uns freimachen, auch, wenn sie schmerzlich ist. Denn auf Dauer bricht sich die Realität Bahn, spätestens dann, wenn ideologisch-politische Ignoranz Teile negativer Realität wie ein Krebsgeschwür wuchern lässt. Beispielsweise warnen Sicherheitsbehörden bereits vor einem Zusammengehen krimineller Clans mit Islamisten. Beides Phänomene, die erst durch Politikversagen groß werden konnten, ebenso wie die Islamisierung generell (gemerkt? Noch vor ein paar Jahren war es ein Mantra, es gebe sie nicht, heute behauptet das niemand mehr) |  1
| | | | | Paddel 5. Oktober 2025 | |  | Wow das wird in den Mainstreammedien sicher nicht abgedruckt. Dort herrscht das Narrativ mit der Steinigung auch schon in den Leserbriefen vor. |  3
| | | | | Marianus 5. Oktober 2025 | |  | Von diesem Mann weiß ich eigentlich erst seit seinen Lügen über den Mord an Charlie Kirk, da ich das ZDF boykottiere.
Seine Aussagen jetzt aber lassen mich sagen:
Beten wir auch für seine Bekehrung!
Möge er erkennen, dass er als Instrument einer menschenfeindlichen weltweiten globalistischen Agenda instrumentalisiert wird. Als einer von zahllosen seiner Branche. |  3
| | | | | Fink 5. Oktober 2025 | | | | So, und diese Entschuldigung jetzt an prominenter Stelle im ZDF, in den HEUTE-Nachrichten, mindestens. Klar und deutlich sagen "das war eine Falschaussage über Charlie Kirk".
Nebenbei: War waren da eigentlich die
"Faktenchecker" von ARD und ZDF ? |  3
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