Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  11. Die Achillesferse des Teufels
  12. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  15. "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"

Papst bekundet Solidarität mit der Ukraine zum Unabhängigkeitstag

25. August 2025 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Leo XIV. in Botschaft an Selenskyj: Lärm der Waffen soll verstummen und dem Dialog Platz machen, "um den Weg zum Frieden zum Wohl aller zu öffnen"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Leo XIV. hat den Menschen in der Ukraine seine Nähe versichert. "Mit einem Herzen, das von der Gewalt, die Ihr Land verwüstet, verwundet ist, wende ich mich an Sie an Ihrem Nationalfeiertag", schreibt Leo XIV. in einer Botschaft an den ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj. Dieser veröffentlichte das Schreiben anlässlich des Unabhängigkeitstages seines Landes am Sonntag auf dem Portal X.

"Ich möchte Ihnen versichern, dass ich für die Menschen in der Ukraine bete, die unter dem Krieg leiden - insbesondere für alle, die körperlich verwundet sind, für diejenigen, die einen geliebten Menschen verloren haben, und für diejenigen, die ihrer Heimat beraubt wurden", so Leo XIV. weiter. "Ich flehe den Herrn an, die Herzen der Menschen guten Willens zu bewegen, damit der Lärm der Waffen verstummt und dem Dialog Platz macht, um den Weg zum Frieden zum Wohl aller zu öffnen."

Nach seinem Mittagsgebet am Sonntag auf dem Petersplatz warb der Papst erneut um weltweite Gebete für den Frieden in dem "gemarterten Land". Der ukrainische Rat der Kirchen und Religiösen Organisationen hatte mit Unterstützung des Weltkirchenrates für 24. August zu einem internationalen Gebetstag für Frieden in der Ukraine aufgerufen.


Dank aus Kiew

Präsident Selenskyj dankte dem katholischen Kirchenoberhaupt "für seine wohlwollenden Worte, sein Gebet und seine Aufmerksamkeit für die Menschen in der Ukraine inmitten dieses verheerenden Krieges". Weiter brachte er seine Wertschätzung zum Ausdruck für die "moralische Führungsrolle" des Papstes, den er bereits zwei Mal persönlich traf.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  9. Die Achillesferse des Teufels
  10. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  11. Republik der Dünnhäutigen
  12. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  15. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz