Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
  2. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  3. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  4. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  5. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  6. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  7. Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
  8. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  9. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  10. „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  11. Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
  12. Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
  13. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  14. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  15. Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“

Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“

11. Jänner 2025 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja“ - Das Zufallsvideo des Marienliedes ging viral - VIDEO


Los Angeles (kath.net/pl) Jackie und Peter Halpin, ihre sechs erwachsenen Kinder (teilweise mit Ehepartnern) singen auf den Ruinen ihres Hauses das Marienlied Regina Caeli. Im Hintergrund sieht man, dass der Himmel von den weiterhin lodernen Feuern orange beleuchtet ist. Das davon zufällig aufgenommene Video ist inzwischen viral gegangen, denn eine Freundin der Familie hatte es auf Instagramm gestellt. Das berichtete „National Catholic Register“ (NCR).

Familie Halpin hatte am Donnerstagmorgen nachgesehen, was von ihrem Haus übrig geblieben ist. Sie fanden nur noch das Fundament und Trümmer, außerdem die versengten Betonstatue von „Unsere Liebe Frau von Guadalupe“ und vom Hl. Joseph. In der Nähe der Marienstatue sprach die praktizierend katholische Familie ein Gebet, es handelte sich um ein Weihegebet an das Heiligste Herz Jesu. Dann schlug jemand vor, noch ein Lied zu singen. Der Vater stimmte das Regina Caeli an. Die Familie sang spontan mehrstimmig, denn sie ist sehr musikgeschult und tritt teilweise sogar als Familienband auf.


Andrew Halpin (36) beschrieb später gegenüber dem NCR: „Ich dachte: ‚Ich möchte in diesem Moment stark sein für meine Leute‘, für meine Eltern. Und als wir anfingen zu singen, fühlte es sich an, als würden wir alle füreinander stark sein. „Ich fühle bereits so viel Heilung, weil wir als Familie zusammen sein konnten und uns über dieses Lied verbunden fühlen konnten, das unserer Familie so viel bedeutet.“

Der lateinische Text des Liedes lautet:
Regina caeli, laetare, alleluia;
Quia quem meruisti portare, alleluia,
Resurrexit, sicut dixit, alleluia:
Ora pro nobis Deum, alleluia.

In deutscher Übersetzung:
Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja.
den du zu tragen würdig warst, Halleluja,
er ist auferstanden, wie er gesagt hat, Halleluja.
Bitt Gott für uns, Halleluja.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  2. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  3. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  4. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  5. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  6. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  7. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  8. „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  9. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  10. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  11. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  12. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  13. Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
  14. Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
  15. Bischof Varden: „Ich denke, wir dürfen sagen, dass bei uns die Säkularisierung jetzt zu Ende ist“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz