Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  2. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  3. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  4. Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: "Tief betroffen und sprachlos"
  5. Papst Pi
  6. Agieren katholische Schulen des Erzbistums Hamburg noch im Einklang mit der Lehre der Kirche?
  7. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  8. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
  9. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  10. Und ewig lockt die Macht
  11. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
  12. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  13. Deutsche Gesundheitsministerin will Grill- und Alkoholverbot bei öffentlichen Sportveranstaltungen
  14. Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
  15. ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen

Evangelische Kirche St. Nikolai/Bad Liebenwerda entgeht knapp einem Großbrand

1. Jänner 2025 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Während Silvesterfeuerwerk bricht ein Feuer am Dach der Kirche aus – Mutiger Bürger beginnt mit Löschaktion aus Turmfenster – Großeinsatz der Feuerwehr kann das Feuer endgültig löschen


Bad Liebenwerda (kath.net) Um 0.10 Uhr am Neujahrstag rückt die Feuerwehr Bad Liebenwerda (Bundesland Brandenburg) zum „Brandeinsatz ‚Gebäudebrand Groß‘“ aus. Mitten im Feuerwerk wurde auf dem Dach der evangelischen St. Nikolaikirche ein Feuer ausgebrochen. Das schildert ein Admin einer lokalen Facebookgruppe (siehe Link). Der Brand konnte zügig gelöscht werden, nicht zuletzt dank der vorbereitenden Hilfe eines mutigen Bürgers, der aus einem Turmfenster heraus den Brand mit einem Feuerlöscher bekämpfte. Ein Großbrand wäre vermutlich ohne rechtzeitiges Eingehen des Notrufs bei der Feuerwehr in konkreter Reichweite gewesen. Ein Augenzeuge, der offenbar der Feuerwehr angehört, schildert: „Innerhalb von 15 Minuten waren 74 Kameraden mit 14 Fahrzeugen in voller Montur und Einsatzbereitschaft vor Ort. Wir alle danken euch dafür.“


Das in dieser Facebookgruppe veröffentlichte Bildmaterial zeigt eine mit den Resten von Pyrotechnik übersäte unmittelbare Umgebung der historischen Kirche. Noch während des laufenden Feuerwehreinsatzes konnte man weitere Detonationen von Feuerwerkskörpern in nicht allzuweiter Entfernung hören.

Ersten Mutmaßungen zufolge könnte das Feuer durch Pyrotechnik verursacht worden sein, ob absichtlich oder versehentlich, dazu gibt es derzeit noch keine Erkenntnisse.

In Deutschland ist Feuerwerk in Entfernung von unter 100 Metern zu historischen Gebäuden und Kirchen eigentlich verboten. Allerdings gibt es inzwischen nicht selten Augenzeugenberichte, wonach Pyrotechnik absichtlich aus der Nähe und gezielt auf Kirchenwände abgefeuert wird.

Schon 2016 sagte die Ex-Dombaumeisterin Schock-Werner über die Situation am Weltkulturerbe Kölner Dom: Ex-Dombaumeisterin: Es flog 'Rakete auf Rakete' gegen Kölner Dom - „Ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht“ –- Ihre Kritik: In der Kölner Silvesternacht sei 18.30-Uhr-Messe gezielt durch Raketen und Böller gestört worden


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  2. Debakel im Bistum Fulda - Mindestens für die nächsten sieben Jahre keine Priesterweihen!
  3. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  4. Kardinal Burke einer der treibenden Kräfte hinter der Wahl von Papst Leo XIV.?
  5. Und ewig lockt die Macht
  6. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  7. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
  8. Gymnasiasten in Essen wollten Abifeier mit Geschlechtertrennung
  9. Papst Leo räumt auf! - Mosaike von Pater Rupnik verschwinden von der Website von Vatican News
  10. Papst Pi
  11. Heiligsprechung von "Internetpatron" Carlo Acutis am 7. September
  12. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  13. Kardinal Kasper: Papst Leo „ist ein Mann der Mitte“
  14. "Duftend wie Weihrauch, der einen ganzen Raum erfüllt, obwohl er dabei verbrennt"
  15. Mater Ecclesiae. Maria und der Stuhl Petri – Das marianische Herz der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz