Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  2. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  3. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  4. R.I.P. Paul Badde!
  5. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  6. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  7. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  8. Maria - Causa Salutis
  9. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  10. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  11. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  12. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  13. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  14. Wenn der Papst die Kardinäle ruft
  15. "Der Dialog war erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt"

Evangelische Kirche St. Nikolai/Bad Liebenwerda entgeht knapp einem Großbrand

1. Jänner 2025 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Während Silvesterfeuerwerk bricht ein Feuer am Dach der Kirche aus – Mutiger Bürger beginnt mit Löschaktion aus Turmfenster – Großeinsatz der Feuerwehr kann das Feuer endgültig löschen


Bad Liebenwerda (kath.net) Um 0.10 Uhr am Neujahrstag rückt die Feuerwehr Bad Liebenwerda (Bundesland Brandenburg) zum „Brandeinsatz ‚Gebäudebrand Groß‘“ aus. Mitten im Feuerwerk wurde auf dem Dach der evangelischen St. Nikolaikirche ein Feuer ausgebrochen. Das schildert ein Admin einer lokalen Facebookgruppe (siehe Link). Der Brand konnte zügig gelöscht werden, nicht zuletzt dank der vorbereitenden Hilfe eines mutigen Bürgers, der aus einem Turmfenster heraus den Brand mit einem Feuerlöscher bekämpfte. Ein Großbrand wäre vermutlich ohne rechtzeitiges Eingehen des Notrufs bei der Feuerwehr in konkreter Reichweite gewesen. Ein Augenzeuge, der offenbar der Feuerwehr angehört, schildert: „Innerhalb von 15 Minuten waren 74 Kameraden mit 14 Fahrzeugen in voller Montur und Einsatzbereitschaft vor Ort. Wir alle danken euch dafür.“


Das in dieser Facebookgruppe veröffentlichte Bildmaterial zeigt eine mit den Resten von Pyrotechnik übersäte unmittelbare Umgebung der historischen Kirche. Noch während des laufenden Feuerwehreinsatzes konnte man weitere Detonationen von Feuerwerkskörpern in nicht allzuweiter Entfernung hören.

Ersten Mutmaßungen zufolge könnte das Feuer durch Pyrotechnik verursacht worden sein, ob absichtlich oder versehentlich, dazu gibt es derzeit noch keine Erkenntnisse.

In Deutschland ist Feuerwerk in Entfernung von unter 100 Metern zu historischen Gebäuden und Kirchen eigentlich verboten. Allerdings gibt es inzwischen nicht selten Augenzeugenberichte, wonach Pyrotechnik absichtlich aus der Nähe und gezielt auf Kirchenwände abgefeuert wird.

Schon 2016 sagte die Ex-Dombaumeisterin Schock-Werner über die Situation am Weltkulturerbe Kölner Dom: Ex-Dombaumeisterin: Es flog 'Rakete auf Rakete' gegen Kölner Dom - „Ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht“ –- Ihre Kritik: In der Kölner Silvesternacht sei 18.30-Uhr-Messe gezielt durch Raketen und Böller gestört worden


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  4. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  5. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  8. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  9. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
  10. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  11. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  12. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  13. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  14. Palantir-CEO: Unsere Firma ist völlig "anti-woke"
  15. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz