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Das Bistum Erfurt muss den Gürtel noch enger schnallen5. Dezember 2024 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Bischof teilte mit, dass ab Ende 2025 der "Solidarpakt Ost" endet und Kirchengemeinden überlegen sollten, von welchen Immobilien sie sich trennen können.
Erfurt (kath.net)
Das Bistum Erfurt wird in Zukunft mit noch weniger Geld und Personal auskommen müssen. Das teil Bischof Ulrich Neymeyr in einem Advents-Hirtenbrief mit. Neymeyr teilte in dem Zusammenhang auch mit, dass Ende 2025 der "Solidarpakt Ost" der westdeutsche Bistümer zu Ende und damit Kirchengemeinden aufgefordert werden, zu überlegen, von welchen Immobilien sie sich trennen können, um dauerhaft Kosten zu sparen. Der Bischof beklagte auch die schwindende Religiosität vieler Menschen. Man wolle in Zukunft verstärkt auf Ehrenamtliche und auf Familien setzen. 
Der Bischof von Erfurt steht in Deutschland wie andere Hirten in der Kritik, weil diese rigoros AfD-Mitgliedern von kirchlichen Jobs ausgrenzen, bei linkextremen Parteien aber keine Grenzen ziehen wollen. So hatte Neymeyr vor über einem Jahr mitteilen lassen, dass Religions-Lehrer keine AfD-Mandatsträger sein dürfen. 2024 soll der Bischof laut einem Bericht von Mathias von Gersdorff eingestanden haben, dass man vom Geld "dieser Leute" abhängig sei und daher nichts machen könne.
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Lesermeinungen | Fragezeichen?! 6. Dezember 2024 | | | Es sieht so aus, als hätte sich der Bischof und die katholische Kirche von den Menschen im Osten, die ja doch wohl auch zu seiner Herde, d.h. zu seinen Schafen gehören, sehr weitgehend entfernt. Arrogant und hochnäsig zu sagen, was die Leute zu wählen haben funktioniert nicht. Wer nicht ins woke Konzept passt wird einfach ausgeladen und damit mundtot gemacht. Dafür werden Menschen von Parteien eingeladen, die für Abtreibung sind, für jährlichen Geschlechterwechsel, fürs Gendern etc. und vermutlich nur noch wenig mit der Kirche zu tun haben aber dafür das gesamte Land an die Wand fahren. Selbst für die CDU ist da kein Platz mehr. Eine solche Kirche braucht im Osten keiner. Vergessen möchte ich aber nicht die vielen guten Priester, die dennoch ehrlich ihren Guten und selbstlosen Dienst am Nächsten verrichten! Auch sie leiden häufig, im Stillen, an der Amtskirche - aber nicht nur im Bistum Erfurt. Kehrt um und verkündet wieder das wahre Evangelium Christi! |  1
| | | Versusdeum 5. Dezember 2024 | | | Da halbstaatliche "N"GOs im kirchlichen Gewande außer politischem Aktivismus meist nicht mehr viel zu bieten haben, ist es auch kein Wunder, dass ihnen die Leute weglaufen. Wenn sie dann noch Ministranten, Mesner, Organisten, Lektoren, Pfarrgemeinderäte oder sozial engagierte Christen davonjagen, weil sie sich bei einer Partei engagieren, die zumindest teilweise das Vakuum füllt, das der harte Linkskurs der Union gerissen hat, versteht man, warum die Strukturen immer schneller zusammenbrechen. Mögen die Menschen auch in dieser doppelten Diaspora Inseln des Glaubens finden! |  1
| | | golden 5. Dezember 2024 | | | Bin zwar nicht aus Erfurt, ermuntere aber trotz finanzieller Krisenmeldung touristische Besucher und ureinwohnerische Erfurter,die wundersamen und innig-fromm also darum für immer wertbeständigen Kirchen zwecks ANBETUNG aufzusuchen.-Auch weil
ich glaube, dass europaweites christliches Gebet nottut.Mir hat vor allen anderen die St. Severin- Kirche neue Horizonte eröffnet, in Kombi mit dem Treppen-Aufstieg. |  1
| | | ThomasR 5. Dezember 2024 | | | wenn sich die deutschen Bistümer leisten können jedes Jahr ZdK um 3 Mio EUR ohne jegliche Verpflichtung zufliessen,
dann haben sie tatsächlich ein Grund um Gürtel enger zu schnallen
weil es ein triftiger Grund ist um au der Kirche auszutreten
Einige Funktionäre und Mitglieder von ZdK setzen sich tatsächlich gegen den Lebensschutz ein. Kath.net hat berichtet. Auch caritas sind diözesane Stiftungen.
Sparen ist beim Ausbau der Bürokratie und z.B. bei den diözesanen Museen zu beginnen und nicht bei den Pfarrkirchen, die Hauptort der Seelesorge sind kath.net/news/85322 |  1
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