Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  4. R.I.P. Paul Badde!
  5. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  6. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  7. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  8. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  9. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  10. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  11. „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
  12. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  13. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  14. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  15. „Erinnerungsschmuck für IVF-Embryonen“ – „Spezialisten für Schmuck mit Embryoneneinschluss“

Meldestelle "www.christenschutz.at": Einbruch in die Karlskirche durch Antifa vermutet

3. Oktober 2024 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ledóchowski/Soliman: „Erklimmen der Karlskirche durch die Antifa ist ein bedrohliches Signal für alle Christen“


Wien (kath.net/PM/red)

Am Morgen des 3. Oktober wurde der österreichischen Meldestelle für Christenfeindlichkeit christenschutz.at ein besonders drastischer Vorfall gemeldet. Mittels Kletterausrüstungen hat eine Gruppe vermummter Personen die Karlskirche erklommen und auf der Balustrade ein Banner mutwillig entfernt. Ob die historische Fassade dabei Schaden genommen hat, wird noch überprüft. Damit stellt sich dieser Vorfall in eine lange Reihe an Sachbeschädigungen, Belästigungen, Bedrohungen und sogar Gewalt, die von linksextremen Gruppierungen gegen das Gebäude der Karlskirche und ihre Gläubigen ausgeht. Gut dokumentiert sind die Beschmierungen, aber auch die Beschimpfung und Bedrohung eines Priesters im fortgeschrittenen Alter.


Dieses Mal richtete sich die Aggression gegen ein Banner, das auf den Marsch fürs Leben hinwies, der am 5. Oktober vor der Karlskirche seinen Ausgang nehmen soll. In sozialen Netzwerken kursieren bereits Aufrufe, die teilweise auch Gewalt normalisieren. Jan Ledóchowski, Vorsitzender der Meldestelle christenschutz.at und Präsident der Plattform Christdemokratie ist besorgt: „Christenfeindliche Vorfälle in ganz Österreich werden immer mehr und viele davon geschehen völlig unbemerkt vor den Augen der Öffentlichkeit, zum Beispiel in Schulen“. Marina Soliman, Mitbegründerin der Meldestelle: „Unsere Meldestelle soll die Öffentlichkeit auf die gestiegene Christenfeindlichkeit in Wien und vielen anderen Orten des Landes hinweisen, auf Zustände, vor denen viele von uns nach Österreich geflohen sind.“ Suha Dejmek, Vize-Präsidentin der Plattform Christdemokratie und Vorstandsmitglied der Meldestelle, fasst es zusammen: “Denn uns ist das friedliche Zusammenleben aller Religionen in Österreich ein großes Anliegen.”

http://www.christenschutz.at


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  3. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  4. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  5. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  6. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  7. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  8. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  9. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  10. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  11. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  12. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  13. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
  14. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  15. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz