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Gotteslästerung ist kein Fortschritt!30. Juli 2024 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel übt schwere Kritik an der Eröffnungszeremonie der Olympiade in Paris
Athen-Istanbul (kath.net)
Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel hat in einer Stellungnahme schwere Kritik an der Eröffnungszeremonie der Olympiade in Paris geübt und die "beleidigende Darbietungen über das Christentum und das heilige Evangelium" zurückgewiesen. "Diese Bilder haben die Zeremonie nicht nur nicht aufgehellt, sondern sogar geschwärzt. Gotteslästerung ist kein Fortschritt, und es ist auch kein Recht, die religiösen Überzeugungen unserer Mitmenschen zu beleidigen. Der spontane Ausdruck von Abneigung und Missbilligung seitens der Welt hat den Verantwortlichen hoffentlich eine ausreichend deutliche Botschaft übermittelt und gibt Anlass zur Hoffnung, ähnliche Aktionen in Zukunft zu vermeiden."
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Lesermeinungen | SalvatoreMio 30. Juli 2024 | | | "Legt den alten Menschen ab, der in Verblendung und Begierde zugrunde geht" - Epheser 4, 22 @AngelView: Der Kampf der Geister tobt gewaltig. Dabei steht die Nachfolge Christi im Weg. Es geht um gleichgeschlechtliche Liebe; Geschlechtsumwandlungen; LGBTQIA2S+ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Questioning, Intersex, Asexual and Two Spirits); Abtreibung und moderne frühkindliche "Erziehung". Das "Olympiade-Bild" zeigt überdeutlich, dass die unreinen Geister sich gut auskennen, wie im Markus-Ev. deutlich zu lesen: "In der Synagoge zu Kafarnaum saß ein Mann, von einem unreinen Geist besessen. Der begann zu schreien: "Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen. Ich weiß, wer du bist, der Heilige Gottes". - Ja, die unreinen Geister wissen genau, wo ihre Widersacher sitzen. Auf dem Olympiade-Bild präsentieren sie sich: feist und queer als Menschen des Fleisches! Sie wissen: in der Eucharistiefeier erscheint Jesus, der neue Mensch, der Gott gefällt. - Er muss lächerlich gemacht, beiseite geschafft werden. | 3
| | | AngelView 30. Juli 2024 | | | Währet den Anfängen ... ... aber dazu ist es vermutlich schon zu spät.
Außer dem kurzen Aufschrei, was hat es wirklich für Konsequenzen? Keine! Und das ist das Problem.
Die Akteure haben doch erreicht, was sie wollten. Die Sache ist in aller Munde - Werbung pur.
Interessanter wäre doch die Frage, wie es soweit kommen konnte/kann? Selbst für Frankreich ist das eine starke Nummer.
Aber unsere Hirten debattieren über Strukturen, das Klima und Genderfreiheit... | 3
| | | heikostir 30. Juli 2024 | | |
Ich finde es gut, dass der Protest gegen diese unsägliche Darstellung nicht nachlässt. | 3
| | | doda 30. Juli 2024 | | | Sehr gut. Das ist eine klar formulierte Zurechtweisung ohne Weichmacher. | 3
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