Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  5. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  6. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  7. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  8. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
  11. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  12. Proaktiv für das Leben
  13. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  14. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  15. „Erinnerungsschmuck für IVF-Embryonen“ – „Spezialisten für Schmuck mit Embryoneneinschluss“

Mark Zuckerberg: Trumps Reaktion nach dem Anschlag ‚eine der krassesten Sachen, die ich gesehen habe

27. Juli 2024 in Chronik, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Er verstehe, warum viele Menschen Trump mögen, sagte der Gründer und Geschäftsführer von Meta in einem Interview.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Mark Zuckerberg, der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Meta, der Muttergesellschaft von Facebook, Instagram und WhatsApp, hat in einem Interview die Reaktion von Donald Trump direkt nach dem Mordanschlag auf seine Person als „inspirierend“ bezeichnet.


Er werde in diesem Wahlkampf keinen der Kandidaten empfehlen, sagte er im Interview in der Sendung „The Circuit“ mit Emily Chang, welches am 23. Juli ausgestrahlt wurde.

Auf persönlicher Ebene merkte er dann an: „Zu sehen, wie Donald Trump aufsteht, nachdem er ins Gesicht geschossen wurde und seine Faust in die Luft streckt mit der amerikanischen Fahne (im Hintergrund, Anm. d. Red.) ist eine der krassesten Sachen die ich in meinem Leben gesehen habe.“

Es sei für ihn als Amerikaner schwer, angesichts dieses Geistes und dieses Kampfes nicht emotional zu werden. Er verstehe, warum viele Menschen Trump mögen, sagte Zuckerberg.

 

Foto: Archivbild Donald Trump

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 




Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  8. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  9. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  10. „Ich erinnere mich nicht“
  11. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  12. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  13. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  14. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  15. Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz