Klima-Chaoten stören Fronleichnams-Messe von Bischof Glettler31. Mai 2024 in Österreich, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Gegen die Gruppe "Letzte Generation" wird in Deutschland wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt - In Österreich werden sie vom Innsbrucker Bischof Glettler nach wie vor unkritisch als Vorbilder verkauft
Innsbruck (kath.net)
Klimachaoten haben zu Fronleichnam in Innsbruck die Fronleichnams-Messe von Bischof Hermann Glettler gestört und und nahmen mit Warnwesten am Gottesdienst teil. Glettler, der die Klima-Chaoten immer wieder gelobt hat, meinte in seiner Messe laut "oe24: "Wir haben heute Vertreter*innen der Letzten Generation unter uns. Sie bezeichnen sich so, weil sie die letzte Generation repräsentieren, die dem aktuellen Klimanotstand aktiv entgegenwirken kann". Dass die gegen die Klimachaoten in Deutschland wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt wird, scheint für den Innsbrucker Bischof kein Problem zu sein.
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Lesermeinungen | lakota 31. Mai 2024 | | | Armer, armer Glettler "Wir haben heute Vertreter*innen der Letzten Generation unter uns. Sie bezeichnen sich so, weil sie die letzte Generation repräsentieren, die dem aktuellen Klimanotstand aktiv entgegenwirken kann".
Mit Gott rechnet der Mann wohl genauso wenig wie die "letzte Generation". | 2
| | | SalvatoreMio 31. Mai 2024 | | | Unbegreiflich! Was sind das nur für Christen"? Demokratie und Vielfalt ist ihnen wichtiger als die Verehrung Gottes!? Das ist im Grunde nichts Anderes als Abfall vom Glauben! | 5
| | | gebsy 31. Mai 2024 | | | Letzte Generation war auch bei der Grazer Feier mit EIGENER Fahne und Warnwesten vertreten. | 3
| | | Paddel 31. Mai 2024 | | | Regen! Deshalb viel bei uns die Prozession aus. Über dem Portal der Kirchentür prangte das Banner: "Nie wieder ist Jetzt!" Die ... Kirchengemeinde steht für Demokratie und Vielfalt".
Die politisch motivierten Blumenteppiche und Altar"mediationen" vielen buchstäblich ins Wasser.
Es ist eine Schande, wie Fronleichnam für politische Agenden benutzt wird. Es ist nahezu blasphemisch. Kein WUnder "weint" der Himmel. | 5
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